Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ziemlich gut innerhalb des Teams.
Sehr schön vom draußen. Die Mitarbeiter dürfen keine negativen Urteile über das Unternehmen abgeben.
Relativ ok, solange die 40 Stunden pro Woche werden geleistet. Überstunden nicht bezahlt.
Professionelles Wachstum ist sehr schwierig.
Es könnte besser sein. Unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Unternehmen. Boni gibt es nicht. Überstunden werden nicht bezahlt.
Ziemlich gut. Durchschnitt im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Kann man gute Beziehungen mit den Kollegen aufbauen.
Ziemlich gut. Manchmal ist Ideenaustausch schwierig.
Sehr schlecht. Die Feedbacks der Mitarbeiter werden ignoriert. Die Arbeitnehmer werden nicht zugehört. Lohnerhöhungen aufgrund steigender Preise und der allgemeinen Lebenshaltungskosten werden nicht berücksichtigt. Viele Lüge vom Management.
Keine Organisation auf höchster Ebene. Strategien werden nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" umgesetzt, ohne vorher die möglichen Auswirkungen zu bewerten. Mitarbeiter erhalten mehr Aufgaben und mehr Verantwortung ohne Gehaltserhöhung.
Keine Kommunikation. Wichtige Neuigkeiten für die Mitarbeiter (wie z. B. Outsourcing oder Entlassungen) werden in letzter Sekunde mitgeteilt. Die Mitarbeiter dieses Unternehmens werden einfach als Zahlen betrachtet.
Ich habe nichts besonderes dazu beobachtet.
Nichts besonderes. Wachstum in der Firma ist sehr schwierig.
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Sehr gutes Arbeitsequipment - hier wurde nie an der falschen Stelle gespart!
Sehr schlechte Karrierechancen!
Etwas menschlicher gegenüber den Mitarbeitern sein und sich mehr für die Mitarbeiter interessieren.
Sehr neutral, viele unbekannte Gesichter aufgrund der hohen Fluktuation
Viele gute Ansätze, die mit dem schnellen Wachstum aber nicht mithalten können.
Selbst das Recht auf ein Arbeitszeugnis wird einem regelrecht ausgeredet. Kommt dann aber irgendwann in Englisch im A5 Briefumschlag. Steht symbolisch für die Qualität in vielen Bereichen. Schlägt aus in hoher Fluktuation, egal ob Stockholm oder Berlin.
Leistungsgesellschaft bedeutet eben auch, leistungsgerecht einzustellen. Wenn ich mich nur auf Dinge konzentriere, die nicht mit dem Produkt zu tun haben leidet eben der Kunde, weil es schon an der Wurzel krankt.
Typisch in unserer Zeit, bei 90% Frauenanteil in nicht technischen Bereichen, lernt man schnell, wie die Realität wirklich ist und Gleichberechtigung aussieht.
Der übliche back-to-office Unrealismus, workload wächst stetig, Gehalt bleibt unter Inflation.
Wird viel versprochen und wenig gehalten. Oder Leute haben faktisch ein Team geführt und den Titel gehabt, aber erst 2 Jahre später das entsprechende Gehalt.
Gehörte ebenfalls zum Marketing…
Es gibt kaum Leute älter als 40
Keine Leadership, Posten werden nach Performance aber nicht nach Eignung vergeben, Überlastung ist normal.
Büros waren weitgehend angenehm
Durch viel Fluktuation wusste keiner mehr wer zuständig ist, und hat sich oft auch nicht zuständig gefühlt.
Dieselbe glass ceiling wie überall, besonders für nicht-männliche BIPoC. Das diversity team gehörte zu meiner Zeit zur Marketing-Abteilung.
nur in der Theorie
untereinander gut, sobald es die Leiter rauf geht wird die Luft sehr dünn
nach außen Top
Home-Office wird angeboten
Keine CoronaPrämie, keine Transparenz was Gehaltserhöhungen angeht
direkte Vorgesetzte sind meist gut, je höher desto mieser
top, sehr gute Hardware wird bereitgestellt
flop, Einsparungen brachten ordentliche Kürzungen im Office
es wird nicht jede Entscheidung sofort kommuniziert
They had some good Tshirts
Management does not care about their workforce.
the engagement surveys results are held against individuals.
Everything.
Poor communication, poor payment,
As ibwas in fulltime homeoffice, it was great
Outside it shows all glittery, inside you better don't want to know
Nobody cares about anything, so you end up working 1-2 hours per day on a 8h agreement
No chances
If you have to beg for a raise... no comment
I was lucky to be in a good team with great teamleads
My teamleads were great, i know of otheres that aren't
Nobody really cares.
Non existent
If you have to run after your own money, after leaving the company and nobody seems to be responsible or even replies to emails. No chance to call anyone.
Boring, no opportunity for further training, you are given new tasks, but they are simply carried out monotonously.
Manager war schlecht in Kommunikation
This is not a place to stay at for longer than the first 2-3 weeks of your probation period once you realise what a disaster this office is.
Lies mixed with passive aggressiveness. Unbelievably toxic local leadership.
As Switzerland is an afterthought to an afterthought and the local management is always on holidays, or pretending to work on some urgent tasks, you end up working max 3-4 h per day.
People are generally ok but there is a fair amount of backstabbing.
Minus 5 stars. Local management had cases brought forward to HR for abuse, lies and negligence. All were magically resolved by his manager who is also his close friend.
None, zero. You have to learn everything yourself from 100s of slack channels.
None, you are here just to execute what the company tells you. Experience and creativity are not welcome. You are forced to stick to the script in everything you do.
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