17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Entscheidungswege. Offene und ehrliche Kommunikation. Interessantes Tätigkeitsfeld. Gehalt am Tarif angelehnt.
Für ambitionierte und überqualifizierte Mitarbeiter keine Aufstiegschancen (nur in der Instandhaltung, über andere Abteilungen kann ich nicht urteilen)
Man sollte versuchen gutes und qualifiziertes Personal mehr zu fördern und es Ihnen schmackhaft machen im Unternehmen zu bleiben. Wer jedoch nur vor hat seinen aktuellen Job in Ruhe und mit viel Unterstützung weiter auszuüben kann keinen besseren Arbeitgeber erwischen.
Ich kann nur von der Instandhaltung reden.
Es gibt immer Mitarbeiter die etwas zu nörgeln haben und schlecht reden. Jedoch würde ich kein schlechtes Wort über die Firma sagen da ich immer auf Augenhöhe behandelt wurde.
Vertrauensarbeitszeit.
Keine Aufstiegschancen in der Instandhaltung. Weiterbildungen nur im eigenen Interesse.
Für einen normalen Elektriker überdurchschnittliches Gehalt. Als Techniker jedoch ausbaufähig.
In der Instandhaltung
Immer offener und freundlicher Umgang. Jedoch kaum Spielraum bei Gehaltsverhandlungen. Sher guter Betriebsleiter
Sehr in die Jahre gekommenen Produktionshallen. Man gibt sich aber Mühe das beste daraus zu machen.
So lange die Arbeiten ordentlich und zeitgerecht abgeschlossen werden, kann man sich die Arbeit so gut wie selbst einteilen. Immer neue Herausforderungen und interessantes Tätigkeitsfeld.
Das Geld war immer pünktlich auf dem Konto und man hat sich an alle Vereinbarungen gehalten, auch wenn diese nur mündlich zugesagt wurden
Vielleicht mehr moderne Technik einsetzen. Mein jetziger Arbeitgeber verwendet Tablets für die schnelle Bearbeitung am Arbeitsplatz.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut, man wird ordentlich eingearbeitet und die Vorgesetzten nehmen sich Zeit um die Aufgaben ordentlich zu erklären
Das Produkt und die Firma genießt ein hervorragenden Ruf, deren Kunden
Arbeitszeit von 6 bis 14:30Uhr, somit 40 Stunden in der Woche. Dies kann schon anstrengend sein. Durch ein FreizeitKonto kann man sich aber auch Tage ansparen und zu freien Verfügung nehmen.
Einige Kollegen haben sich separat weiter gebildet, auch bietet die Firma durchaus Möglichkeiten an sich weiterzubilden
Für die 40 Stunden verdiene ich jetzt mehr. Man kann aber über Überstunden oder Montageeinsätze mehr verdienen. Jede Überstunde wird dann bezahlt.
Das Produkt selber ist sehr umweltfreundlich. Auf Kleinigkeiten wird auch geachtet, wie zum Beispiel Licht aus oder Zeitschaltuhren
In der Abteilung hervorragend, allgemein merkt man aber Unterschiede
Es gibt dort sehr viele Mitarbeiter, welche schon sehr lange dort arbeiten.
Der Vorarbeiter und Meister waren fachlich sehr gut und arbeiten schon langjährig in der Firma. Selbst die Tür vom Abteilungsleiter steht eine immer offen.
Allgemein akzeptabel. Computer und Einrichtung schon etwas in die Jahre gekommen, Fotokameras, zum Beispiel eher Old School.
Gute Kommunikation, zumindest was meine Abteilung betraf. Zweimal im Jahr wurden die Ergebnisse geteilt.
Mitarbeitergespräche wurden geführt, positiv wie negativ
Auch Frauen leiten hier Abteilungen. Ich hatte auch Schwerbehinderte Mitarbeiter
Umfangreiche Maschinen. Einarbeitungszeit, mehrere Jahre, bevor man alle Bautypen kennt.
- das Einstiegsgehalt
- dass meine Führungskraft vollstes Verständnis dafür hat, dass man auch ein Privatleben hat, mit privaten Terminen und privaten Sorgen und gewillt ist, soweit es geht, einem dort entgegenzukommen
- dass er sich keine Mühe gibt seine Leute zu halten, wodurch viel Wissen und Erfahrung verloren gehen wird
- dadurch werden in 1-2 Jahren nur noch "Neue" dort beschäftigt sein, sodass am Ende niemand mehr weiß wie was funktioniert
- Schafft euch neue Geräte an und gebt den Mitarbeitern nicht das Gefühl ständig beobachtet zu werden.
- zahlt dem VPR das Gehalt, dass sie durch ihre Arbeit auch verdienen
- zeigt den Mitarbeiten auch mal, dass sie etwas gut gemacht haben
erdrückend, wenn man sieht, dass Privilegien und Rechte wild gewürfelt werden (Bsp: Home-Office).
Nach außen ist Klaus Union auf dem Markt sehr beliebt. Die Produkte sind wirklich qualitativ hochwertig.
man kann zwischen 7 und 9 Uhr anfangen zu arbeiten. Die Kernarbeitzeit ist von 9-14:30. Wenn man sich doch zwischen 9 und 14:30 außerhalb vom Unternehmen bewegen möchte (private Angelegenheiten, Kundentermine etc.), muss man sich von der Führungskraft einen sogenannten "Passierschein" ausfüllen lassen. Ist zwar nervig, aber bei meiner Führungskraft war dies kein Problem. Deshalb da ein Pluspunkt für die Firma.
Kaum bis gar nicht möglich. Kollegen, die die Weiterbildung zum "Pumpenfachingenieur" absolvieren, verpflichten sich Klaus Union gegenüber noch mehrere Jahre dort zu arbeiten. Sollte man das Unternehmen in dieser Zeit verlassen, muss die Fortbildung anteilig bezahlt werden
Kaum bis gar nicht vorhanden. Die Abteilungen versuchen sich gegenseitig auszuspielen. Kollegen lästern über einen und gönnen niemandem seinen Erfolg. Der eine oder andere rennt sofort zur Führungskraft, wenn sie etwas gegen dich berichten können.
Es wird mit veralteten Geräten und nach altmodischen Modellen gearbeitet. Wenn man eine neue Maus braucht, muss erstmal die Genehmigung der Geschäftsführung eingeholt werden.
Klaus Union stellt neue MA über eine Tochterfirma ein (Klaus Union Service), um so die Tarifgebundenheit zu umgehen. Man arbeitet somit 40 statt 35 Stunden/ Woche auf Vertrauensarbeitszeit. Vertrauensarbeitszeit hört sich zunächst gut an, aber jeder Kollege merkt, wenn man an zwei aufeinanderfolgenden Tagen weniger als 8 Stunden arbeitet, was dann auch sofort zum Gesprächsthema wird.
Vieles wird über den Flurfunk kommuniziert.
Es wird auch nicht klar kommuniziert wer wofür verantwortlich ist, wodurch man manchmal gar nicht weiß, was seine Aufgabe ist
Das Einstiegsgehalt kann man sehr gut aushandelt. bei mir waren es 50.000€/ Jahr und nach der Probezeit 52.000€/ Jahr. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man nach ein paar Jahren vielleicht eine Gehaltsanpassung von 2 3% erreichen kann. Man bekommt 15€ Maigeld und 5€ zum Geburtstag (eine sehr nette Geste, um jemandem zum Geburtstag zu gratulieren, finde ich).
Leute arbeiten 24/7, damit deren Arbeit gesehen wird, in der Hoffnung mehr als nur ein "gut gemacht" zu erhalten. Fehlanzeige...
Hin und wieder erhält man interessante Aufgaben.
Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten.
Unflexibel was modernes Arbeiten und Work/Life Balance anbelangt.
Die unterschiedlichen Abteilungen machen sich teilweise gegenseitig das Leben schwer und es wird viel gelästert. Ein Zugehörigkeitsgefühl, dass alle an einem Strang ziehen, kommt so natürlich nicht zustande.
Der Außenauftritt ist seriös und gepflegt. In der Branche hat das Unternehmen einen guten Ruf. Im privaten Gespräch haben so ziemlich alle ihre Kritikpunkte.
Die Meisten haben Gleitzeit mit festgelegter Kernarbeitszeit, manche aber auch Vertrauensarbeitszeit. Auch für dienstliche Fahrten muss man sich aus der Zeiterfassung ausstempeln und sich die Zeit anschließend bürokratisch bei der Personalabteilung erstatten lassen.
Mehrarbeit bis zum oberen Limit des Gleitzeitpuffers und/oder Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme.
Homeoffice ist nicht erwünscht, außer es dient dazu dass Mitarbeiter*innen die eigentlich krank sind weiter ihre Aufgaben wahrnehmen können. Teilzeit sieht man ebenso selten.
Die Firma kommt an erster Stelle.
Durch die "flache Hierarchie" gibt es nahezu keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen finden eher selten statt.
Neues Personal wird in einer Tochtergesellschaft eingestellt um die Tarifbindung (IG-Metall) der Stammgesellschaft zu umgehen. Daraus ergibt sich, dass langjährige Mitarbeiter*innen sowie Azubis 35-Stunden Wochen haben und nach Tarif bezahlt werden während alle Neueinstellungen nicht verhandelbar mit 40-Stunden und ggf. schlechterer Bezahlung eingestellt werden. Auch Weihnachtsgeld bekommen nicht alle.
Einer der Produktionsstandorte in Bochum wurde mit einer umfangreichen Solaranlage ausgestattet, die unter anderem diverse Ladestationen für Elektrofahrzeuge speist. Es gibt Prozesse für die Überwachung und Reduktion des eigenen Energieverbrauchs.
Innerhalb des eigenen Teams war die Stimmung gut und man konnte sich auf die Kolleg*innen verlassen.
Viele Kolleg*innen sind seit der Ausbildung im Unternehmen und werden vermutlich auch dort ihren Ruhestand antreten. Das Wissen, was diese Kolleg*innen besitzen, ist für die Abläufe im Unternehmen sehr wichtig und das wird meist respektiert.
Ich selbst wurde von meinem Vorgesetzten immer fair und respektvoll behandelt.
Es fehlt allerdings spürbar das Vertrauen der Geschäftsleitung in die eigenen Führungskräfte und Mitarbeiter*innen. Alle Entscheidungen werden "weiter oben" getroffen und teilweise von einem Tag auf den anderen auch wieder überworfen. So gut wie niemand hat eigene Handlungskompetenzen. Die vom Unternehmen selbst beworbenen flachen Hierarchien bedeuten in diesem Fall, dass sehr wenige Führungskräfte sehr viele Entscheidungen treffen. Infolgedessen wurde in den letzten 4-5 Jahren nahezu das komplette mittlere Management neu besetzt.
Die Bereiche mit denen Kund*innen in Kontakt kommen wurden modernisiert. Ansonsten werden notwendige Investitionen in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen gerne vermieden, während z.B. an luxuriösen Dienstfahrzeugen nicht gespart wird. Mittlerweile bemüht man sich die technische Ausstattung der Büroarbeitsplätze auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen, allerdings erst nachdem es aufgrund der Unzufriedenheit zu hoher Personalfluktuation kam.
Relevante Informationen zum Betriebsalltag werden in vielen Fällen nur über Aushänge in den Fluren kommuniziert.
Hier arbeiten viele Mitarbeiter*innen aus vielen verschiedenen Kulturen international erfolgreich zusammen. Weibliche Führungskräfte sind allerdings bis auf wenige Ausnahmen kein Thema.
Meine Aufgaben waren durchaus interessant, vielfältig und bisweilen auch herausfordernd. Gerechte Verteilung der Arbeitslast ist allein durch die bunte Mischung von 35/40h Vollzeitkräften nicht möglich. Manche Teams sind durchgehend unterbesetzt.
Während Corona gab es keine Kurzarbeit und es wird immer pünktlich ausgezahlt.
- Arbeitsatmosphäre
- Teilweise wie mit Kollegen umgegangen wird (viel geläster)
- kein Gemeinschaftsgefühl
- keine Wertschätzung
- keine Benefits
- keine Kritikbereitschaft
Mehr auf die Wünsche der MA eingehen oder sich zumindest mal anhören, was diese zu sagen haben. Auch die MA entsprechend belohnen und wertschätzen.
In der Verwaltung ist die generelle Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung ausreichend bis Mangelhaft. Betrachtet man die Arbeitsatmosphäre im gesamten Unternehmen, ist diese auf Grund diverser Komplikationen eher ungenügend.
Fast jeder MA hat Kritikpunkte an der Firma, sind aber froh, während einer Krisenzeit auf einen sicheren Arbeitgeber und sicheren Arbeitsplatz zählen zu dürfen. Nichtsdestotrotz herrscht trotzdem eine unglaubliche hohe Fluktuation im Unternehmen, was das Unternehmen selbst nicht interessiert, da „jeder MA ersetzbar ist.“
Was der AG hier geschickt macht, ist das neue MA im Tochterunternehmen eingestellt werden, um sich so von den Tarifverträgen der IG Metall zu befreien.
Somit sind die 35 Std. In der Verwaltung für die meisten MA nicht mehr möglich. Generell ist die Arbeitsverteilung auch nicht optimal sodass einige Überstunden kloppen müssen, während andere in den wohlverdienten Feierabend gehen.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter sind tatsächlich in der Verwaltung sehr unterschiedlich. Die einen verdienen mehr die anderen weniger. Verhandlungssache. Die Kollegen, die der IG Metall gebunden sind verdienen in der Regel gut. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird einigen ausgezahlt anderen wiederum nicht.
Das Unternehmen versucht in allen Abteilungen das papierlose Arbeiten zu etablieren. Die Betonung liegt auf versucht.
Innerhalb der Abteilungen herrscht eine guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend werden jedoch Kriege gegeneinander geführt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets respektvoll. Diese Kollegen werden auch entsprechend wertgeschätzt.
Der Vorgesetzte hat großes menschliches Verständnis bemüht sich stets für seine Mitarbeiter einzusetzen. Die Arbeitsverteilung war leider nicht immer sehr fair gestaltet.
Das Unternehmen hängt manchmal der Zeit hinterher, holt aber seit Corona ein bisschen auf. Die technische Ausstattung ist auf einem soliden Stand, nichts desto trotz gibt es Gezanke um vernünftige Bürostühle und Monitore.
Das Unternehmen informiert die Mitarbeiter regelmäßig über den Stand im Unternehmen. Auf der anderen Seite funktioniert der Flurfunk aber auch Top.
Frauen haben es in diesem Unternehmen definitiv schwer aufzusteigen und Karriere zu machen.
Arbeitsbelastung nicht fair aufgeteilt
Familienunternehmen mit langer Tradition und Sicherheit.
Auf Herausforderungen wird mit Augenmaß reagiert.
Schnellere Informationen über die aktuelle Situation.
Mehr Investitionen in die Qualifikation der Mitarbeiter.
Es wurden in der letzten Zeit viele Anstrengungen unternommen Verbesserungen zu erreichen
Höhne Wertschätzung der Kunden. Dadurch sichere Auftragslage.
Geregelte Arbeitszeiten mit Stundenkonten, teilweise auch Vertrauensarbeitszeit
Viele Schulungen. Führungskräfte stammen oft aus den eigenen Reihen.
Faire Vergütung. Mindestens auf dem Niveau des Tarifs.
Kulturelle Vielfalt. Durch verschiedene Standorte internationale Kollegen.
Ein großer Teil des Stromes wird innerhalb der Firmengruppe selbst regenerativ erzeigt.
Es gibt Ladesäulen und Elektrofahrzeuge.
Viele nette Kollegen
Viel Respekt für ältere Kollegen
Vorgesetzte begegnen Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe
Viele gute Ansätze. Die Umsetzung ist noch ausbaufähig.
Hier gibt es noch Potential
Es wird ständig an neuen Produkten entwickelt
Tarifliche Vergütung (haben aber nicht alle...)
Flache Hierarchien
Fehlende Digitalisierung
Arbeitsatmosphäre ist ausbaufähig
Aufstiegschancen sind so gut wie nicht vorhanden
Mit der Digitalisierung mitgehen
Weiterbildungen ermöglichen und fördern
Aufstiegschancen verbessern
Viel Flurfunk. Die Führungsetage hat definitiv Verbesserungspotenzial hinsich der sozialen Kompetenzen.
Weiterbildungen sind eher weniger gesehen und Führungskräfte kommen oft eher von außerhalb. Frauen in Führungspositionen gibt es dort nicht.
35h/Woche
Tarifliche Vergütung
Manche Ausbilder haben sich wirklich Mühe gegeben aber oft wurde man einfach bei anderen Mitarbeitern abgeladen und die eigentlichen Ausbilder haben sich nicht um einen gekümmert.
Natürlich gehört es dazu sich mal einen Spaß mit den Auszubildenen zu erlauben aber wenn man immer mit einem schlechten Bauchgefühö zur Arbeit führt wurde es definitiv übertrieben
In manchen Abteilungen gibt es vielfältige Aufgaben.
Man hat die Möglichkeit diverse Abteilungen zu durchlaufen
War in Ordnung aber oft wurden Auszubildende ausgenutzt
Gute Verdienstmöglichkeiten.
Faire Arbeitszeitgestaltung.
Auch in Krisenzeiten ein sicherer Arbeitgeber!
Hilfsbereites und kollegiales Arbeitsumfeld. Sehr gutes Corona-Krisen-Management.
35h Woche und sehr faire Arbeitszeiten.
Tariflohn der IG Metall, also sehr gut.
Wie oben beschrieben, sehr gut.
Auf ältere Kollegen wird jederzeit Rücksicht genommen.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Er setzt sich immer für die Belange seiner Mitarbeiter ein.
Angenehme und harmonische Arbeitsbedingungen.
Informationen für das gesamte Unternehmen werden zeitnah kommuniziert
Interessante und vielfältige Aufgaben, die den Arbeitsalltag nicht langweilig werden lassen.
GF beratungsresistent und engstirnig. Weder hört man auf Mitarbeiter, noch ist man bereit langfristig zu denken. Entwicklungsausgaben und andere notwendige Betriebskosten werden um jeden Preis vermieden.
Auch wenn Führungspersonal sich gegenseitig gerne vor anderen Leuten vorführen oder profilieren und letztlich nichts dabei rumkommt, was die Arbeit erleichtert: die meisten Kollegen halten zusammen und sorgen für ein freundschaftliches und kollegiales Miteinander.
In der Branche meines Wissens gut. Wenn auch etwas angestaubt. Hier ruht sich die GF auf den Lorbeeren vergangener Generationen aus.
Gleitarbeitszeit. Es wird kontrolliert, wann und warum das Gelände verlassen wird. Home-Office ist kaum möglich und auch scheinbar nicht erwünscht. Nur wer jeden Tag lange da bleibt, ist ein guter Mitarbeiter, egal wann er morgens gekommen ist.
Gehalt ist ehrlicherweise ganz gut, Sozialleistungen gibt es nur die bAV.
Zwei-Klassengesellschaft in jeder Hinsicht. Leute in der Werkstatt werden sehr schnell abgemahnt, Kollegen im Büro können sich so einiges an Fehltritten erlauben und es passiert nichts. Neuere Mitarbeiter werden über eine Tochterfirma angestellt um diese vom IGM Tarif und der Gewerkschaft auszuschließen. Manche Kollegen haben daher 35h Woche, andere 40h. Geschäftsführung selbst fährt diverse große Firmenwagen. Leiharbeiter werden regelmäßig ausgetauscht, egal ob sie gute Arbeit leisten oder nicht.
Wie oben schon beschrieben. Ohne die guten Kollegen wäre es nicht auszuhalten gewesen.
Fair.
Ganz in Ordnung. Individuelle Mitarbeiterförderung ist nicht so wirklich vorhanden, teils werden Leute aus persönlichen Gründen übergangen oder vorgeführt. Oft genug streiten sich die Abteilungsleiter aber einfach Untereinander. Vorschläge zur Verbesserung werden zwar angenommen und anerkannt, jedoch so gut wie nie umgesetzt. Hier fehlt dann wohl auch der Rückhalt durch die Geschäftsführung. Diese will immer mit dem Kopf durch die Wand, koste es was es wolle.
Veraltete Computer mit viel zu kleinen Bildschirmen für jeden Mitarbeiter, Toilettenräume die man niemanden zumuten kann (auch im Büro, nicht nur in der Werkstatt). Fürs Büro gibt es keine Sozialräume / Teeküchen oder ähnliches. Ein Teil der Gebäude ist recht akzeptabel, der andere ist leider viel zu alt und Bedarf dringend einer Sanierung.
Mangelhaft. Kaum Informationen über aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen (außer wenn mal wieder jemand sich beim Rauchen nicht ausgestempelt hat), unklare Personalverantwortungen und kein gemeinsames Ziel auf das hingearbeitet wird.
Maschinenbau im Mittelstand. Da gibt es sowas nun mal nicht.
Aufgaben waren in Ordnung. Durch individuelle Produkte und verschiedene Anforderungen hat man doch immer ein bisschen Veränderung gehabt.
Es gibt wenig was zu loben ist. Man hat Hygienehinweise aufgehängt und es wurde darauf hingewiesen unnötigen Kontakt sowie Händeschütteln zu vermeiden.
Die Krise trifft das Unternehmen hart, weil generell wenig Notfallpläne bestehen. Gerade als kleines Unternehmen hätte man viel schneller reagieren können, bzw. sich auch durch technische Möglichkeiten wie Homeoffice besser vorbereiten können.
Man hat lange Gezögert überhaupt Maßnahmen zu ergreifen. Am Ende hat nur nur versucht, die Handlungsfähigkeit der Abteilungen durch räumliche Trennung einiger Mitarbeiter sicher zu stellen. Die versprochenen Desinfektionsmittelspender wurden nie aufgestellt (vielleicht weil man auch so lange gewartet hat, bis es keine mehr zu kaufen gab)
Oft kommt es zu vermeitbaren Konflikten innerhalb des Teams, bzw. zwischen Abteilungsleiter und einzelnen Mitarbeitern, die über Stunden im Büro diskutiert werden.
Man setzt stark auf Qualität und stellt dies immer wieder in der Vordergrund. Viele Kunden kaufen deshalb auch seit Jahren immer wieder. Trotzdem haben andere Bewerber und manche Kunden nicht immer nur so ein positives Bild.
Es gibt einige Regelungen, die den Mitarbeitern entgegen kommen. Da aber Mitarbeiter über zwei Firmen der Unternehmensgruppe zusammenarbeiten haben nicht alle die selben Ansprüche. Manche können extra Tage für die Kinderbetreuung in Anspruch nehmen (Mitarbeiter vor der Gründung der zweiten Firma eingestellt wurden), die anderen nicht. Trotzdem kann man in Einzelfällen Arbeitszeit reduzieren (was aber auch nicht von jedem gern gesehen wird), muss aber ohne Homeoffice und grundsätzlich mit Gleitzeit inkl. starrer Kernarbeitszeit auskommen. Es ist aber trotzdem möglich auch mal für besondere Termine die Kernarbeitszeit nicht zu erfüllen, wenn der Vorgesetzte zustimmt.
Die Karrieremöglichkeiten sind gering. Es gibt selten Weiterbildungen/Schulungen.
Das Gehalt ist im mittleren Bereich, aber wie schon beschrieben unterscheiden sich die Sozialleistungen stark. Das oft betonte freiwillige Weihnachtsgeld ist auch ein Witz. Besonders für Mitarbeiter, die schon über 20 Jahre dem Unternehmen angehören, ist es nur wenig höher als für jemanden der erst seit kurzem dabei ist. Auch im Vergleich zum Monatsgehalt fällt es gering aus.
So viel Papier wie alleine durch das drucken verbraucht wird, ist das nicht nachhaltig. Es steht immer die kurzfristige Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.
Die meisten Kollegen sind auf das Team bedacht, bzw. sehr stolz auf die Teamleistung.
Teilweise respektvoll, in Diskussionen aber oft unprofessionell. Es gibt oft keine klaren Regeln, Vorgesetzte der selben Hierarchiestufe widersprechen sich gegenseitig und der Mitarbeiter muss es beiden recht machen.
Die Büros sind klimatisiert, leider ist das auch eine der wenigen Neuerungen. Oft werden alte Computer und Bildschirme nach dem Grundsatz „Ist doch noch gut“ weiterverwendet. Ein Kollege darf z.B. alleine beim Starten mancher Anwendungen 5 Minuten warten.
In manchen Abteilungen wird immer noch mit Windows XP gearbeitet!
Die sanitären Einrichtungen sind abseits des Vertriebs (also überall wo Kunden nicht hinschauen sollen) in einem eher schlechten Zustand.
Die Büros sollen zwar offiziell papierlos arbeiten, aber dafür werden die technischen Möglichkeiten nicht geschaffen.
Entscheidungen werden nur hierarchisch weiter geben, Begründungen ausgelassen. Oft gelangt man an Informationen nur über den Flurfunk
Männer und Frauen sind gleichberechtigt auch wenn weitere deutlich weniger vertreten sind. Durch die Unternehmensstruktur mit den zwei Firmen sind aber zwischen den Mitarbeitern die Ansprüche und Möglichkeiten verschieden. Die Mitarbeiter behandeln sich zwar untereinander nicht so, aber z.B. Betriebsvereinbarungen werden nur für die eine Partei abgeschlossen.
Die Aufgaben wiederholen sich überwiegend. Die Komplexität ist überschaubar. Es gibt Tage, da hat die Arbeit einen gefordert und man konnte mit Spaß dran arbeiten, manchmal musste man aber auf Grund der fehlenden festgeschriebenen Entscheidungen/Regeln Arbeit einer ganzen Woche noch einmal grundlegend überarbeiten weil six he die beteiligten Vorgesetzten nicht einig sind.
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