22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Entscheidungswege. Offene und ehrliche Kommunikation. Interessantes Tätigkeitsfeld. Gehalt am Tarif angelehnt.
Für ambitionierte und überqualifizierte Mitarbeiter keine Aufstiegschancen (nur in der Instandhaltung, über andere Abteilungen kann ich nicht urteilen)
Man sollte versuchen gutes und qualifiziertes Personal mehr zu fördern und es Ihnen schmackhaft machen im Unternehmen zu bleiben. Wer jedoch nur vor hat seinen aktuellen Job in Ruhe und mit viel Unterstützung weiter auszuüben kann keinen besseren Arbeitgeber erwischen.
Ich kann nur von der Instandhaltung reden.
Es gibt immer Mitarbeiter die etwas zu nörgeln haben und schlecht reden. Jedoch würde ich kein schlechtes Wort über die Firma sagen da ich immer auf Augenhöhe behandelt wurde.
Vertrauensarbeitszeit.
Keine Aufstiegschancen in der Instandhaltung. Weiterbildungen nur im eigenen Interesse.
Für einen normalen Elektriker überdurchschnittliches Gehalt. Als Techniker jedoch ausbaufähig.
In der Instandhaltung
Immer offener und freundlicher Umgang. Jedoch kaum Spielraum bei Gehaltsverhandlungen. Sher guter Betriebsleiter
Sehr in die Jahre gekommenen Produktionshallen. Man gibt sich aber Mühe das beste daraus zu machen.
So lange die Arbeiten ordentlich und zeitgerecht abgeschlossen werden, kann man sich die Arbeit so gut wie selbst einteilen. Immer neue Herausforderungen und interessantes Tätigkeitsfeld.
Das Geld war immer pünktlich auf dem Konto und man hat sich an alle Vereinbarungen gehalten, auch wenn diese nur mündlich zugesagt wurden
Vielleicht mehr moderne Technik einsetzen. Mein jetziger Arbeitgeber verwendet Tablets für die schnelle Bearbeitung am Arbeitsplatz.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut, man wird ordentlich eingearbeitet und die Vorgesetzten nehmen sich Zeit um die Aufgaben ordentlich zu erklären
Das Produkt und die Firma genießt ein hervorragenden Ruf, deren Kunden
Arbeitszeit von 6 bis 14:30Uhr, somit 40 Stunden in der Woche. Dies kann schon anstrengend sein. Durch ein FreizeitKonto kann man sich aber auch Tage ansparen und zu freien Verfügung nehmen.
Einige Kollegen haben sich separat weiter gebildet, auch bietet die Firma durchaus Möglichkeiten an sich weiterzubilden
Für die 40 Stunden verdiene ich jetzt mehr. Man kann aber über Überstunden oder Montageeinsätze mehr verdienen. Jede Überstunde wird dann bezahlt.
Das Produkt selber ist sehr umweltfreundlich. Auf Kleinigkeiten wird auch geachtet, wie zum Beispiel Licht aus oder Zeitschaltuhren
In der Abteilung hervorragend, allgemein merkt man aber Unterschiede
Es gibt dort sehr viele Mitarbeiter, welche schon sehr lange dort arbeiten.
Der Vorarbeiter und Meister waren fachlich sehr gut und arbeiten schon langjährig in der Firma. Selbst die Tür vom Abteilungsleiter steht eine immer offen.
Allgemein akzeptabel. Computer und Einrichtung schon etwas in die Jahre gekommen, Fotokameras, zum Beispiel eher Old School.
Gute Kommunikation, zumindest was meine Abteilung betraf. Zweimal im Jahr wurden die Ergebnisse geteilt.
Mitarbeitergespräche wurden geführt, positiv wie negativ
Auch Frauen leiten hier Abteilungen. Ich hatte auch Schwerbehinderte Mitarbeiter
Umfangreiche Maschinen. Einarbeitungszeit, mehrere Jahre, bevor man alle Bautypen kennt.
Pause
Alles
Gibts leider keine. Sie haben ihr System
1 Stern sogar zuviel Es ist Fürchterlich dort, Jeder lästert über den Anderen keine Wahren Männer die sich Stellen und immer Hinterhältigkeiten Keine Familiäre Betriebe es ist wirklich zum Kotzen.
Jeder Denkt er ist Vorgesetzter und Meister Jeder lästert über den anderen Und immer nur Petzliesen Probleme kann man nicht mal ansprechen man heult nur direkt rum.
Man unterstellt jeden einfach Sachen alle Hinterhaltig. Toiletten Zeiten werden sogar gemerckt von Mitarbeitern. Aber Es dürfen Rauchen versteckt und Brote Schmieren von 1 Stunde.
Nur das einzige dort ist diese Vorraussetzung.
Bezahlung ungerecht man muss Schleimen um Geld zubekommen.
Sehr schlecht
Keiner Hält zusammen man Fährt wirklich zum arbeiten um den anderen Fertig zu machen. Jeder versucht den anderen fertig zu machen seine Fehler
Jeder denkt er ist Vorgesetzter
Alles also Leute bevor man dort anfängt sollte man es sich gut überlegen. Die Toiletten zeiten werden sogar von Miatarbeiter verpetzt.
Man wird behandelt wie der drek behandelt man selber jemanden so, wird man attackiert.
Sehr Beschränkt man kümmert sich nicht.
Müll keiner spricht keiner darf irgendwie sprechen wie im Knast fürchterlich erlich. Man darf nur arbeiten Fertig. Sozialismus ist unterstesau.
Alles also Leute bevor man dort anfängt sollte man es sich gut überlegen. Die Toiletten zeiten werden sogar von Miatarbeiter verpetzt.
Nur Die Pausenzeiten und Feierabend ansonsten alles Katastrophe. sogar die Sind zu kurz. Auf die Minute direkt am Arbeitsplatz sein.
Gute Einarbeitung aber ist glaub ich nicht überall so dort. Meine war aber gut
Thema Arbeitsklamotten selber zahlen. Musste ich nicht es wurde aber versucht.
Im ganzen Laden herrscht so unterdrückte Stimmung. Uraltes Asbest Dach was wenn es draußen kalt wird von Decke tropft. Möglichst verstecken wenn man mal telefonieren muss oder Hunger hat. Gibt ja nur eine Pause nach 4 Stunden. Im Service kein Ig-Metall tarifvertrag obwohl die genauso Arbeiten. Produktion 35h Woche und Service 40h sowas geht auf Dauer nicht gut. Leute fühlen sich verschaukelt weniger Geld mehr Stunden.
Kann ich schlecht beurteilen.... Qualitativ ist das schon gut
Die Minuten genaue Zeiterfassung wo gerne mal 15minuten abgezogen wird
Im Service nett und angagiert
Maske tragen ohne g26. 2 und ohne Zulage
Befristeter Arbeitsvertrag für ein Jahr bekommen danach soll es einen unbefristeten geben. Dann war es soweit plötzlich hieß es wieder nein nur befristet. Also ich definiere sowas als Lügen. Das 2 Werke weit auseinander in Bochum existieren sagte auch keiner wo man dann gern mal hin verliehen wird.
Lohnabrechnung stimmen nicht und Zeiterfassung auch nicht
Einige arbeiten bei weiten mehr als andere aber wird geduldet
Von der Arbeit her ist ok
- das Einstiegsgehalt
- dass meine Führungskraft vollstes Verständnis dafür hat, dass man auch ein Privatleben hat, mit privaten Terminen und privaten Sorgen und gewillt ist, soweit es geht, einem dort entgegenzukommen
- dass er sich keine Mühe gibt seine Leute zu halten, wodurch viel Wissen und Erfahrung verloren gehen wird
- dadurch werden in 1-2 Jahren nur noch "Neue" dort beschäftigt sein, sodass am Ende niemand mehr weiß wie was funktioniert
- Schafft euch neue Geräte an und gebt den Mitarbeitern nicht das Gefühl ständig beobachtet zu werden.
- zahlt dem VPR das Gehalt, dass sie durch ihre Arbeit auch verdienen
- zeigt den Mitarbeiten auch mal, dass sie etwas gut gemacht haben
erdrückend, wenn man sieht, dass Privilegien und Rechte wild gewürfelt werden (Bsp: Home-Office).
Nach außen ist Klaus Union auf dem Markt sehr beliebt. Die Produkte sind wirklich qualitativ hochwertig.
man kann zwischen 7 und 9 Uhr anfangen zu arbeiten. Die Kernarbeitzeit ist von 9-14:30. Wenn man sich doch zwischen 9 und 14:30 außerhalb vom Unternehmen bewegen möchte (private Angelegenheiten, Kundentermine etc.), muss man sich von der Führungskraft einen sogenannten "Passierschein" ausfüllen lassen. Ist zwar nervig, aber bei meiner Führungskraft war dies kein Problem. Deshalb da ein Pluspunkt für die Firma.
Kaum bis gar nicht möglich. Kollegen, die die Weiterbildung zum "Pumpenfachingenieur" absolvieren, verpflichten sich Klaus Union gegenüber noch mehrere Jahre dort zu arbeiten. Sollte man das Unternehmen in dieser Zeit verlassen, muss die Fortbildung anteilig bezahlt werden
Kaum bis gar nicht vorhanden. Die Abteilungen versuchen sich gegenseitig auszuspielen. Kollegen lästern über einen und gönnen niemandem seinen Erfolg. Der eine oder andere rennt sofort zur Führungskraft, wenn sie etwas gegen dich berichten können.
Es wird mit veralteten Geräten und nach altmodischen Modellen gearbeitet. Wenn man eine neue Maus braucht, muss erstmal die Genehmigung der Geschäftsführung eingeholt werden.
Klaus Union stellt neue MA über eine Tochterfirma ein (Klaus Union Service), um so die Tarifgebundenheit zu umgehen. Man arbeitet somit 40 statt 35 Stunden/ Woche auf Vertrauensarbeitszeit. Vertrauensarbeitszeit hört sich zunächst gut an, aber jeder Kollege merkt, wenn man an zwei aufeinanderfolgenden Tagen weniger als 8 Stunden arbeitet, was dann auch sofort zum Gesprächsthema wird.
Vieles wird über den Flurfunk kommuniziert.
Es wird auch nicht klar kommuniziert wer wofür verantwortlich ist, wodurch man manchmal gar nicht weiß, was seine Aufgabe ist
Das Einstiegsgehalt kann man sehr gut aushandelt. bei mir waren es 50.000€/ Jahr und nach der Probezeit 52.000€/ Jahr. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man nach ein paar Jahren vielleicht eine Gehaltsanpassung von 2 3% erreichen kann. Man bekommt 15€ Maigeld und 5€ zum Geburtstag (eine sehr nette Geste, um jemandem zum Geburtstag zu gratulieren, finde ich).
Leute arbeiten 24/7, damit deren Arbeit gesehen wird, in der Hoffnung mehr als nur ein "gut gemacht" zu erhalten. Fehlanzeige...
Hin und wieder erhält man interessante Aufgaben.
Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten.
Unflexibel was modernes Arbeiten und Work/Life Balance anbelangt.
Die unterschiedlichen Abteilungen machen sich teilweise gegenseitig das Leben schwer und es wird viel gelästert. Ein Zugehörigkeitsgefühl, dass alle an einem Strang ziehen, kommt so natürlich nicht zustande.
Der Außenauftritt ist seriös und gepflegt. In der Branche hat das Unternehmen einen guten Ruf. Im privaten Gespräch haben so ziemlich alle ihre Kritikpunkte.
Die Meisten haben Gleitzeit mit festgelegter Kernarbeitszeit, manche aber auch Vertrauensarbeitszeit. Auch für dienstliche Fahrten muss man sich aus der Zeiterfassung ausstempeln und sich die Zeit anschließend bürokratisch bei der Personalabteilung erstatten lassen.
Mehrarbeit bis zum oberen Limit des Gleitzeitpuffers und/oder Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme.
Homeoffice ist nicht erwünscht, außer es dient dazu dass Mitarbeiter*innen die eigentlich krank sind weiter ihre Aufgaben wahrnehmen können. Teilzeit sieht man ebenso selten.
Die Firma kommt an erster Stelle.
Durch die "flache Hierarchie" gibt es nahezu keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen finden eher selten statt.
Neues Personal wird in einer Tochtergesellschaft eingestellt um die Tarifbindung (IG-Metall) der Stammgesellschaft zu umgehen. Daraus ergibt sich, dass langjährige Mitarbeiter*innen sowie Azubis 35-Stunden Wochen haben und nach Tarif bezahlt werden während alle Neueinstellungen nicht verhandelbar mit 40-Stunden und ggf. schlechterer Bezahlung eingestellt werden. Auch Weihnachtsgeld bekommen nicht alle.
Einer der Produktionsstandorte in Bochum wurde mit einer umfangreichen Solaranlage ausgestattet, die unter anderem diverse Ladestationen für Elektrofahrzeuge speist. Es gibt Prozesse für die Überwachung und Reduktion des eigenen Energieverbrauchs.
Innerhalb des eigenen Teams war die Stimmung gut und man konnte sich auf die Kolleg*innen verlassen.
Viele Kolleg*innen sind seit der Ausbildung im Unternehmen und werden vermutlich auch dort ihren Ruhestand antreten. Das Wissen, was diese Kolleg*innen besitzen, ist für die Abläufe im Unternehmen sehr wichtig und das wird meist respektiert.
Ich selbst wurde von meinem Vorgesetzten immer fair und respektvoll behandelt.
Es fehlt allerdings spürbar das Vertrauen der Geschäftsleitung in die eigenen Führungskräfte und Mitarbeiter*innen. Alle Entscheidungen werden "weiter oben" getroffen und teilweise von einem Tag auf den anderen auch wieder überworfen. So gut wie niemand hat eigene Handlungskompetenzen. Die vom Unternehmen selbst beworbenen flachen Hierarchien bedeuten in diesem Fall, dass sehr wenige Führungskräfte sehr viele Entscheidungen treffen. Infolgedessen wurde in den letzten 4-5 Jahren nahezu das komplette mittlere Management neu besetzt.
Die Bereiche mit denen Kund*innen in Kontakt kommen wurden modernisiert. Ansonsten werden notwendige Investitionen in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen gerne vermieden, während z.B. an luxuriösen Dienstfahrzeugen nicht gespart wird. Mittlerweile bemüht man sich die technische Ausstattung der Büroarbeitsplätze auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen, allerdings erst nachdem es aufgrund der Unzufriedenheit zu hoher Personalfluktuation kam.
Relevante Informationen zum Betriebsalltag werden in vielen Fällen nur über Aushänge in den Fluren kommuniziert.
Hier arbeiten viele Mitarbeiter*innen aus vielen verschiedenen Kulturen international erfolgreich zusammen. Weibliche Führungskräfte sind allerdings bis auf wenige Ausnahmen kein Thema.
Meine Aufgaben waren durchaus interessant, vielfältig und bisweilen auch herausfordernd. Gerechte Verteilung der Arbeitslast ist allein durch die bunte Mischung von 35/40h Vollzeitkräften nicht möglich. Manche Teams sind durchgehend unterbesetzt.
Während Corona gab es keine Kurzarbeit und es wird immer pünktlich ausgezahlt.
- Arbeitsatmosphäre
- Teilweise wie mit Kollegen umgegangen wird (viel geläster)
- kein Gemeinschaftsgefühl
- keine Wertschätzung
- keine Benefits
- keine Kritikbereitschaft
Mehr auf die Wünsche der MA eingehen oder sich zumindest mal anhören, was diese zu sagen haben. Auch die MA entsprechend belohnen und wertschätzen.
In der Verwaltung ist die generelle Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung ausreichend bis Mangelhaft. Betrachtet man die Arbeitsatmosphäre im gesamten Unternehmen, ist diese auf Grund diverser Komplikationen eher ungenügend.
Fast jeder MA hat Kritikpunkte an der Firma, sind aber froh, während einer Krisenzeit auf einen sicheren Arbeitgeber und sicheren Arbeitsplatz zählen zu dürfen. Nichtsdestotrotz herrscht trotzdem eine unglaubliche hohe Fluktuation im Unternehmen, was das Unternehmen selbst nicht interessiert, da „jeder MA ersetzbar ist.“
Was der AG hier geschickt macht, ist das neue MA im Tochterunternehmen eingestellt werden, um sich so von den Tarifverträgen der IG Metall zu befreien.
Somit sind die 35 Std. In der Verwaltung für die meisten MA nicht mehr möglich. Generell ist die Arbeitsverteilung auch nicht optimal sodass einige Überstunden kloppen müssen, während andere in den wohlverdienten Feierabend gehen.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter sind tatsächlich in der Verwaltung sehr unterschiedlich. Die einen verdienen mehr die anderen weniger. Verhandlungssache. Die Kollegen, die der IG Metall gebunden sind verdienen in der Regel gut. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird einigen ausgezahlt anderen wiederum nicht.
Das Unternehmen versucht in allen Abteilungen das papierlose Arbeiten zu etablieren. Die Betonung liegt auf versucht.
Innerhalb der Abteilungen herrscht eine guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend werden jedoch Kriege gegeneinander geführt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets respektvoll. Diese Kollegen werden auch entsprechend wertgeschätzt.
Der Vorgesetzte hat großes menschliches Verständnis bemüht sich stets für seine Mitarbeiter einzusetzen. Die Arbeitsverteilung war leider nicht immer sehr fair gestaltet.
Das Unternehmen hängt manchmal der Zeit hinterher, holt aber seit Corona ein bisschen auf. Die technische Ausstattung ist auf einem soliden Stand, nichts desto trotz gibt es Gezanke um vernünftige Bürostühle und Monitore.
Das Unternehmen informiert die Mitarbeiter regelmäßig über den Stand im Unternehmen. Auf der anderen Seite funktioniert der Flurfunk aber auch Top.
Frauen haben es in diesem Unternehmen definitiv schwer aufzusteigen und Karriere zu machen.
Arbeitsbelastung nicht fair aufgeteilt
Falschheit im Betrieb
Voegesetzte mal verhalten bei bringe!
Familienunternehmen mit langer Tradition und Sicherheit.
Auf Herausforderungen wird mit Augenmaß reagiert.
Schnellere Informationen über die aktuelle Situation.
Mehr Investitionen in die Qualifikation der Mitarbeiter.
Es wurden in der letzten Zeit viele Anstrengungen unternommen Verbesserungen zu erreichen
Höhne Wertschätzung der Kunden. Dadurch sichere Auftragslage.
Geregelte Arbeitszeiten mit Stundenkonten, teilweise auch Vertrauensarbeitszeit
Viele Schulungen. Führungskräfte stammen oft aus den eigenen Reihen.
Faire Vergütung. Mindestens auf dem Niveau des Tarifs.
Kulturelle Vielfalt. Durch verschiedene Standorte internationale Kollegen.
Ein großer Teil des Stromes wird innerhalb der Firmengruppe selbst regenerativ erzeigt.
Es gibt Ladesäulen und Elektrofahrzeuge.
Viele nette Kollegen
Viel Respekt für ältere Kollegen
Vorgesetzte begegnen Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe
Viele gute Ansätze. Die Umsetzung ist noch ausbaufähig.
Hier gibt es noch Potential
Es wird ständig an neuen Produkten entwickelt
Tarifliche Vergütung (haben aber nicht alle...)
Flache Hierarchien
Fehlende Digitalisierung
Arbeitsatmosphäre ist ausbaufähig
Aufstiegschancen sind so gut wie nicht vorhanden
Mit der Digitalisierung mitgehen
Weiterbildungen ermöglichen und fördern
Aufstiegschancen verbessern
Viel Flurfunk. Die Führungsetage hat definitiv Verbesserungspotenzial hinsich der sozialen Kompetenzen.
Weiterbildungen sind eher weniger gesehen und Führungskräfte kommen oft eher von außerhalb. Frauen in Führungspositionen gibt es dort nicht.
35h/Woche
Tarifliche Vergütung
Manche Ausbilder haben sich wirklich Mühe gegeben aber oft wurde man einfach bei anderen Mitarbeitern abgeladen und die eigentlichen Ausbilder haben sich nicht um einen gekümmert.
Natürlich gehört es dazu sich mal einen Spaß mit den Auszubildenen zu erlauben aber wenn man immer mit einem schlechten Bauchgefühö zur Arbeit führt wurde es definitiv übertrieben
In manchen Abteilungen gibt es vielfältige Aufgaben.
Man hat die Möglichkeit diverse Abteilungen zu durchlaufen
War in Ordnung aber oft wurden Auszubildende ausgenutzt
So verdient kununu Geld.