171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team
4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KLAX gGmbH in Berlin absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Könnte mehr Transparenz seitens der Geschäftsstelle kommen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn das Team harmoniert und konstruktiv mit Kritik umgehen kann.
Karrierechancen
Man kann sich immer weiter entwickeln.
Arbeitszeiten
Individuelle Zeiten möglich. Man sollte aber jede Zeit irgendwann mal abgedeckt haben.
Veraltete Regeln und hierarchische Strukturen: Negative Entwicklung der Klax Schule
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Lebendig Lernen gGmbH in Berlin gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich das Konzept und den Einsatz digitaler Medien. Es wäre allerdings wünschenswert, mehr Struktur und Ordnung im Umgang mit dieser Arbeitstechnik zu entwickeln. Dennoch halte ich es für besonders wichtig, dass Kinder heutzutage eine solide Medienkompetenz erwerben. Die Grundvoraussetzungen, um ihnen diese zu vermitteln, sind in der Einrichtung auf jeden Fall gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, wie bereits erwähnt, die veraltete Kleiderordnung und das respektlose Verhalten, das in manchen Bereichen vorherrscht. Die Kinder haben kaum Struktur in ihrem Alltag, da der Wechsel von Lehrern und Erziehern sehr hoch ist. Dies führt dazu, dass sie häufig Unterrichtsstoff verpassen und sprichwörtlich ins kalte Wasser fallen. Zudem sind die Klassen oft viel zu groß und unübersichtlich, insbesondere wenn es sich um Klassen mit problematischen Strukturen handelt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Mitarbeitende kein eigenes Essen oder Trinken mitbringen dürfen, sondern auf das Essen aus der Mensa angewiesen sind, für das ein unverschämt hoher Preis verlangt wird. Hinzu kommt, dass es keinen konkreten Arbeits- oder Rückzugsraum für Lehrkräfte und Erzieher gibt. Der vorhandene Raum ist viel zu klein und unzureichend. Krankheit wird kaum geduldet, sondern häufig sogar vorgeworfen – selbst in akuten Fällen fühlt man sich unter Druck gesetzt. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist stark verbesserungswürdig, und die Hierarchie sowie die damit einhergehende Unterordnung erscheinen äußerst fragwürdig.
Verbesserungsvorschläge
Was würde ich verbessern? Die Hierarchie sollte definitiv überdacht werden, da sie einem stabilen Kollegium im Wege steht. Es wäre wichtig, die Arbeit jedes Einzelnen anzuerkennen und diese Wertschätzung auch mit Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Des Weiteren wäre es entscheidend, wirklich auf die Wünsche der Mitarbeitenden einzugehen oder sie sich zumindest anzuhören, um gemeinsam an einer positiven Zukunft zu arbeiten.
Die Kleiderordnung sollte ebenfalls überarbeitet werden, denn eine solche Schule sollte für Weltoffenheit stehen und nicht für veraltete Vorstellungen. Um eine angenehme Schulgemeinschaft zu fördern, wäre es außerdem notwendig, das Prüfungsverfahren der Kinder zu verschärfen und konsequente Maßnahmen für Fehlverhalten zu entwickeln. Alles einfach zu dulden, bringt definitiv keinen Fortschritt.
Arbeitsatmosphäre
Wie aus den genannten Punkten bereits deutlich wird, war das Arbeitsklima für mich und auch für einige meiner Kollegen unerträglich. Es entstand der Eindruck, dass den Vorgesetzten das Wohlbefinden der Mitarbeitenden weniger wichtig war als die Kontrolle und Durchsetzung ihrer Vorgaben.
Arbeitszeiten
Über die Arbeitszeiten kann ich nur Positives berichten. Diese wurden in Zusammenarbeit mit der Hortleitung stets entgegenkommend geplant, und meine Wünsche wurden überwiegend berücksichtigt.
Ausbildungsvergütung
Über die Ausbildungsvergütung kann ich wenig klagen. Sie war meiner Meinung nach angemessen für eine Ausbildung, auch wenn sie die hohen Ansprüche der Einrichtung nicht unbedingt widerspiegelt.
Die Ausbilder
Meine Meinung hierzu ist zwiegespalten. Anfangs wurde ich gut angeleitet und konnte schnell eigenständig arbeiten, was sich später jedoch als nachteilig erwies. Mir wurde viel Verantwortung übertragen, aber meine Sorgen und Wünsche wurden von meinem*r Ausbilder*in kaum berücksichtigt. Es fehlte an einer strukturierten Arbeitsweise nach einem Ausbildungsplan, und die benötigte Unterstützung blieb aus. Darüber hinaus wäre es wichtig, dass ein*e Ausbilder*in umfassende Kenntnisse über Richtlinien und die Rechte von Auszubildenden hat – vieles davon musste ich selbst durch eigene Recherche übernehmen. Charakterlich war mein*e Ausbilder*in eine tolle Ansprechperson, doch fachlich ließ die Betreuung zu wünschen übrig.
Spaßfaktor
Leider bin ich irgendwann nicht mehr zur Arbeit erschienen, da das Arbeitsklima im gesamten Haus sehr angespannt war und dies die Motivation und Freude an der Arbeit stark beeinträchtigt hat. Die Arbeit mit den Kindern war zwar herausfordernd, doch der Bezug zu ihnen hat den Alltag deutlich erleichtert. Allerdings wurde es wenig toleriert, mit den Kindern Späße zu machen oder sie bei Kummer zu trösten – solche Einschränkungen nahmen einem schnell die Freude an der Tätigkeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mit meinem Aufgabenspektrum war ich grundsätzlich einverstanden. Allerdings waren die zahlreichen Vertretungen äußerst ermüdend – nicht nur für mich, sondern auch für die Lehrkräfte und Erzieher. Sie hatten kaum Zeit für Vorbereitung, wirkten häufig gestresst und erschöpft, und Pausen waren für viele selten möglich.
Respekt
Während meiner Zeit dort hatte ich persönlich das Gefühl, dass es an Verständnis und Respekt mangelte. Von den Erziehern und Lehrkräften habe ich keine Respektlosigkeit erfahren, doch leider kam diese häufiger von den Kindern und in einigen Fällen auch aus den Führungspositionen der Einrichtung. Es muss jedoch betont werden, dass dies nicht auf jedes Kind oder jede Klasse zutraf, es aber sehr spezielle Klassenstrukturen gab, die den Umgang erschwerten. Die Kinder zeigten oft wenig Respekt, ließen Lehrkräfte oder Erzieher kaum zu Wort kommen, belächelten sie oder nahmen sie nicht ernst. Dies wurde durch das Fehlen strenger Maßnahmen gegen solches Verhalten verstärkt. Zusätzlich war die Kommunikation seitens des Führungspersonals in einigen Fällen respektlos, was die Situation weiter verschärfte.
Karrierechancen
Variation
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Große Ziele, viel Potential und ein sehr solides Grundgerüst zum Wachsen und Mitgestalten
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klax Gruppe in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich spreche für den Elementarbereich an meinem Standort, der Krippe und Kiga umfasst: Das Kollegium an meinem Standort ist sehr zugewandt und steht auch Diskussionen bei Meinungsverschiedenheiten durch. Der eine mehr, der andere weniger. Es ist auch eine Frage der eigenen Kommunikationfähigkeit. Direkt geschaffene Rückzugsräume für Mitarbeiter fehlen. Bei Anliegen, Veränderungswüschen oder Ideen wird einem mit Offenheit begegnet. Das sind auch Grundwerte des Konzepts. Für größere Projekte, die eine Finanzierung benötigen, ist es für gewöhnlich ein etwas zäher Prozess, diesen durch zu bekommen. Dies empfinde ich allerdings nicht als ungewöhnlich. Meine grundlegende Erfahrung ist, wenn man sich mit Eigeninitiative einbringt, Feedbackmethoden kennt und anwendet und ruhig bzw. wertschätzend kommunizert, kann man "Nein" sagen, Unverständnis zum Ausdruck bringen und Lösungen besprechen, sowie Ideen zur Weiterentwicklung umsetzen. Hier kommt es, wie bei allem, auf den Menschen an, der einen gegenüber tritt und die eigene Fähigkeit zur Kommunikation. Mit der Zeit entwickelt man ein Netzwerk und weiß, wen man für seine Anliegen anspricht.
Work-Life-Balance
Urlaubstage, Karenztage und Balancedays sind möglich, die einen Flexibilität für Arztbesuche oder der Widmung des eigenen Wohlbefinden geben. Die Basics sind etwas höher, als in anderen Einrichtungen. Man sollte sich gerne mit digitalen Medien auseinandersetzen, da die Bildungsdokumentation, Elternkommunikation und alle relevanten Informationen für Mitarbeiter großteils digital geregelt werden. Bildungsangebote in den Einrichtungen finden täglich statt und der pädagogische Alltag ist konzeptionell klar strukturiert. Teilweise wird viel erwartet, allerdings hatte ich noch nie Probleme für die Umsetzung der Erwartungen, für bestimmte Rahmenbedingungen zu argumentieren. Diese wurden bisher nicht abgetan oder ignoriert. Ich denke, hier liegt der Schlüssel in der Kommunikation. Auf sich selbst Acht geben heißt, seine Bedürfnisse zu äußern. Dabei sollte man, respektvoll und zugewandt bleiben. Dies gilt natürlich für alle Parteien.
Karriere/Weiterbildung
Bietet intern Fortbildungen an und die Möglichkeiten aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, allerdings gibt es beispielsweise kein Weihnachtsgeld.
Kollegenzusammenhalt
An meinem Standort ist dieser sehr stark ausgeprägt. Ich habe bereits in anderen Teams gearbeitet und die Mitarbeiter begegnen sich hier sehr menschlich. Bedürfnisse können angesprochen werden und Auseiandersetzungen werden frühzeitg geklärt. Zudem wird auch außerhalb der Arbeitszeit zu gemeinamen Aktivitäten eingeladen. Ich persönlich finde es ansprechend, dass niemand der Mitarbeiter einen (sozialen) Nachteil befürchten muss, wenn er diese Einladungen nicht annimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bekommen ab einem bestimmten Alter die Möglichkeit ihre Verträge positiv (aus Angestelltensicht) anzupassen.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mich bei meinem jetzigen Standort und meiner jetzigen Position nicht wirklich beklagen. Dies sah bei anderen Standorten in einer anderen Position jedoch anders aus. Ich habe Ansprechpartner und es können Diskussionen geführt werden. Jedoch ist die Kommunikation doch ein Thema. Wie bereits oben erwähnt, ist diese nicht immer zufriedenstellend struktuirert bzw. sind Entscheidungen teilweise am individuellen Kontext vorbei entschieden worden. Dies kostet dann Arbeit, da man diese Punkte besprechen und neu aufstellen muss. Ich erlebe ein großes Netzwerk und zugewandte Menschen.
Arbeitsbedingungen
Einige Räumlichkeiten benötigen Umbauten, teilweise instabiles Internet, keine gesonderten Pausenräume für Mitarbeiter.
Kommunikation
Die interne Kommunikation in den Einrichtungen an meinem Standort ist vollkommen in Ordnung (so objektiv, wie ich das einschätzen kann, da dies auch an mir fest gemacht wird). Alle relevaten Informationen, werden zwischen den Führungskräften ausgetauscht und das Feedback der Mitarbeiter wird ernst genommen. Das heißt, bei Feedback wird sich gesondert zusammengesetzt, die Sinnhaftigkeit geprüft und Verbesserungsvorschläge werden gemacht. Die Kommunikation mit dem Träger ist nicht immer so struktuiert, wie man das bräuchte. Teilweise werden die individuellen Kontexte der Einrichtungen nicht berücksicht oder Entscheidungen sind nicht immer direkt transparent nachvollziehbar. Hierfür gibt allerdings regelmäßig Meetings, an denen online teilgenommen werden und diskutiert werden kann oder man wendet sich direkt an Ansprechpartner.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist gegeben. Tendenziell wird Leistung (natürlich) belohnt. Dies ist auch bedeutsam, um auf die Ressourcen von Mitarbeitern zu setzen und nicht auf Sympathie, kulturelle Herkunft oder Aussehen. Jeder, der respektvoll kommuniziert, wird ernst genommen. Dies gilt auch, wenn ein Leistungsabfall aufgrund bestimmter persönlicher Lebenseinschnitte eintritt. Hierbei ist die Zugewandheit und Zielformulierung beider Seiten wichtig.
Interessante Aufgaben
Der Beruf der pädagogischen Fachkraft bietet viele Möglichkeiten gemeinsam mit den Kinder Erlebnisse zu gestalten. Wer die Chance nutzt, kann wirklich interessannte Projekte mit spannenden Ausflügen erleben. In der Position der Kitaleitung kann man aufbauend auf den Grundwerten des Konzepts eine Menge gestalten und hat viele Freiheiten. Dabei sollten die Ziele des Trägers natürlich im Blick behalten werden. Hierfür ist eine gute Teamdynamik fundamental.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klax Gruppe in Berlin gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig - außer einige Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seiner ruf
Verbesserungsvorschläge
Einerseits altbacken, anderseits zu Technikaffine. Sich mehr an den Bedürfnisse der Kinder orientieren. Die sollten mehr ihrer Natur folgen z.B zu Ende essen lassen. Kinder werden meiner Meinung nach gut geboren , das sollte man auch fördern und erhalten. Mehr vertrauen, weniger vorgaben, den Mitarbeiter geben.
Arbeitsatmosphäre
Die Berufsakademie ist baulich sehr gut gelungen, das Essen dort weniger.
Arbeitszeiten
Wenig flexibel
Ausbildungsvergütung
angemessen
Die Ausbilder
Die Lehrer in der Berufsakademie waren nicht alle objektiv in der Bewertung. Menschen mit LRS oder anderen Sprachschwierigkeiten haben sehr geringe Chancen, das Probehalbjahr zu bestehen (vielleicht auch gewollt, weniger Aufwand) . Auch, dass fast die Hälfte das Probehalbjahr NICHT besteht, ist ein Armutszeugnis. Wo mal ein das vor anderes vermittelt worden ist. Ehrlich geht anders. Ach bei dem Ausbilder von * -**** dabei.
Spaßfaktor
Super Mitschüler
Aufgaben/Tätigkeiten
Hätte mir mehr Hilfestellung gewünscht,
Respekt
Da ich von einer Vertretung gemobbt worden bin, 1 * ansonsten alles bei von * - ***** . Ich hätte mir gewünscht das es auch mehr für kinder gald
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei KLAX gGmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keinen Zusammenhalt im Team, weil jeder nur versucht seine Haut zu retten. Alles ist nur Schein - kein Sein. Man darf keine Meinung haben und sie schon gar nicht äußern. Ansonsten erfolgen drastische Konsequenzen.
Image
Nahezu jeder Angestellte hasst das Unternehmen und die Führung, daher auch ständige Fluktuation.
Work-Life-Balance
Absurde Dienstzeiten, die durch ständige, Sinn befreite Veranstaltungen ergänzt werden. 3 mal im Jahr Tag der offenen Tür an Samstagen. Zudem fortwährende Elterngespräche außerhalb der Dienstzeit, sowie ständige Teammeetings zu Themen, die Lehrer überhaupt gar nichts angehen und die Geschäftsleitung abwälzen möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Für meine Ausbildung im Vergleich ein gutes Gehalt, welches allerdings auch nötig ist, um die Arbeitszeit überhaupt zu überstehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lässt sich schwer beurteilen. Es gibt einen Makerspace, wo sich mit diesem Thema auseinandergesetzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige sehr hilfsbereite Kollegen, aber der Großteil hat entweder viel zu viel zu tun oder selbst gar keine Ahnung. Führungspersonal ist entweder überarbeitet, unsozial oder inkompetent.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird niemand geschätzt oder gefördert. Kollegium eher jünger, da kein erfahrenes und kompetentes Personal kommen möchte.
Vorgesetztenverhalten
Für das soziale Berufsfeld leider völlig deplatziert. Es gibt keine Dankbarkeit, Empathie oder Berufsethik. Mitarbeiter sind nur eine Nummer und werden zu jedem Schuljahr nach belieben ausgetauscht. Keine Verabschiedungen, Mitarbeiter werden am Ende des Schuljahres wie Verbrecher abgeführt und ohne Begründung entlassen.
Arbeitsbedingungen
Für ein digitales Konzept gibt es zu viele Internetausfälle, der Drucker funktioniert häufig nicht. Es gibt für Lehrer keine ruhige Arbeitsatmosphäre und keinen angemessenen Rückzugsort.
Kommunikation
Es gibt im Grunde keine und falls doch, ist es unfassbar schwer diese gebündelt zu erhalten. Es wird auf zu vielen Kanälen gleichzeitig bruchstückhaft kommuniziert.
Gleichberechtigung
Insofern man Beziehungen zur Geschäftsleitung hat kann man bei Klax alles sein.
Interessante Aufgaben
Die Schüler*innen können das Konzept überhaupt gar nicht umsetzen. Es wird nur an den Laptops und Tablets gespielt und man versucht irgendwie alle irgendwie durchzubringen. Als Lehrer ist man eher ein Zoowärter.
Karriere/Weiterbildung
2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Klax Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung Arbeitsplatz, heller Platz zum arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mensa (essen teuer und geschmacklich nicht gut. Schmeckt fad)
Verbesserungsvorschläge
Siehe Image
Arbeitsatmosphäre
Büroausstattung in Ordnung. „Clean Desk Policy“ muss man mögen. Man darf nur Wasser, Tee und Kaffee am Arbeitsplatz trinken. Alles andere ist verboten. Essen am Arbeitsplatz nicht erlaubt. Wird aber geduldet. Einfach machen.
Image
Ganz schlechtes Image. Problem ist die Geschäftsführerin. Cholerisch hoch 10. Es werden willkürlich Abmahnungen erstellt. Das Produkt ist gut. Neue Geschäftsführerin und neuen Geschäftsführer und die Firma kann und wird sich berappeln.
Work-Life-Balance
Einfach nehmen bzw machen. Niemand beschwert sich wenn man pünktlich geht.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden trotz Nachfragen keine Weiterbildungen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist ok. Klax lockt mit Kohle. Geld alleine macht aber bekanntlich nicht glücklich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung super. Man hält zusammen.
Arbeitsbedingungen
Technik, Ausstattung ok.
Kommunikation
Erfolgt zu spät. Nicht transparent.
Interessante Aufgaben
Man darf Aufgaben innerhalb eines bestimmten Tanzbereiches mehr oder weniger selbstständig durchführen. Neue Ideen werden abgeblockt. Es wird das abgearbeitet, was sich die Geschäftsführerin wünscht. Die Geschäftsführerin entscheidet heute so, morgen so. Man muss springen.
Management use fear tactics, communication needs serious improvement, parents are not given what they signed up for.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klax Gruppe gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Many staff members in leadership are unqualified. The CEO’s husband is in charge of projects and class trips and doesn’t know many legal requirements for such things and ignores them. Leadership yell at staff, and they fire people and have them escorted out of the building.
Verbesserungsvorschläge
Listen and trust the educators you hire. Learn from your mistakes and prioritise clear processes and communication.
Arbeitsatmosphäre
The staff are kind and helpful. You can see they are trying to get through the chaos together.
Image
The image the school creates and what is actually happening is completely misaligned.
Work-Life-Balance
I was told in my interview I would have a work/life balance only to be made to work on-site during the evenings and on weekends to attend work events.
Karriere/Weiterbildung
I was never given an induction to the schools “unique concept” and very little guidance was given to new staff to the school and to the profession.
Gehalt/Sozialleistungen
The pay is good but not worth the headache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zero programmes for LGBT, or other social issues. The GEWI program lacks any social and political awareness education.
Kollegenzusammenhalt
It’s hard to be on the same page when communication is extremely inconsistent, but the effort is there.
Umgang mit älteren Kollegen
Collaborating with Colleagues are not an issue here.
Vorgesetztenverhalten
Firing people and having them escorted out of the building, lying in interview process, chaotic and unorganised. The bottom dollar is all that seems to matter here.
Arbeitsbedingungen
Outdated technology, very little in terms of resources for teachers of “regular” subjects. For a digital school, the internet and ICT resources are incredibly weak and outdated.
Kommunikation
Incredibly weak communication from management and an inability to hear constructive criticism.
Gleichberechtigung
Management play favourites with students and staff. Watching some students receive special treatment and gifts from management staff is bizarre to see in an educational institution.
Interessante Aufgaben
Many of the tasks teachers do here and administrational. We waste a lot of time completely tasks that should have a streamlined process.
2Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Klax Gruppe in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich finde , dass die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut ist. Die Lehrer und Erzieher unterstützen sich zwar gegenseitig und sind sehr kollegial, doch das Verhältnis zur Schulleitung bzw. Geschäftsleitung ist distanziert.
Die Schule hat außerdem eine strikte Kleiderordnung, die beispielsweise keine Tattoos oder kurzen Hosen erlaubt. Eigene Trinkflaschen dürfen nicht in den Klassenraum mitgenommen werden, und eigenes Essen darf nicht mitgebracht werden. Stattdessen muss das Essen in der Kantine gekauft werden.Außerdem müssen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 40 Stunden pro Woche in der Schule anwesend sein. Da es wenig Platz gibt, ist eine gute Vorbereitung des Unterrichts kaum möglich.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance für Lehrkräfte an dieser Schule ist stark beeinträchtigt. Man muss 40 Stunden pro Woche an der Schule anwesend sein, wobei auch die Vor- und Nachbereitungszeit vor Ort stattfindet. Da es keine festen Arbeitsplätze gibt, ist es schwierig, konzentriert zu arbeiten. Ständige Geräuschkulisse und die Notwendigkeit, spontan einzuspringen, erschweren eine effektive Unterrichtsvorbereitung.
Vorgesetztenverhalten
Es herrschen Kontrolle und Intransparenz, die das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Ein vertrauensvollerer und transparenterer Führungsstil wäre dringend notwendig, um eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Kommunikation
Ich finde, dass die Kommunikation an der Schule ist verbesserungswürdig ist. Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und Unklarheiten führt. Ein klarer und offener Informationsfluss wäre wünschenswert, um die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima zu verbessern.
Große Unterschiede zwischen Theorie und Praxis; zwischen Wollen und Sein, zwischen Fordern und Geben
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei KLAX gGmbH in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern sollte vertraut werden. Viele Kollegen wollen helfen, die gute Pädagogik weiterzutragen und zu entwickeln. Gesellschaftliche Veränderungen wahrnehmen. Neuen Arbeitsmarkt sehen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder schimpft über die GF
Gehalt/Sozialleistungen
nichts besonderes / niedrige Gehälter im Vergleich zur Branche
Basierend auf 212 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klax Gruppe durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 37% der Bewertenden würden Klax Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 212 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 212 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klax Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.