Schlecht wurde es erst durch die neue Bezirksleiterin.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit dem alten Bezirksleiter war es gut da zu arbeiten , danach kam das no go einer Bezirksleiterin , die keine Ahnung von Menschenführung hatte , weil sie voher eine ganz normale Verkäuferin war .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführer kennen Ihre Mitarbeiter nicht und lassen so gutes Personal einfach gehen . Es wird täglich reichlich für die Tonne Ware produziert, weil die Regale bis zum Schluss voll sein sollen . Für mich in der heutigen Zeit wo andere Menschen hungern ein no go .
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten geschulte Vorgesetzte auf das Personal los lassen und es den Filialen überlassen wieviel Ware bestellt wird , dann gäbe es auch keine retouren von bis zu 400 Euro
Arbeitsatmosphäre
War gut
Kommunikation
Hat funktioniert
Kollegenzusammenhalt
Aus Angst vor den Vorgesetzten sind sie einem durch lügen erzählen in den Rücken gefallen .
Work-Life-Balance
Naja Doppelschichten waren normal , Überstunden total normal aber gedankt wurde es einem nicht .
Vorgesetztenverhalten
Eine Verkäuferin zur Bezirksleiterin ohne in diesem Job geschult zu sein , kann nicht funktionieren. Hat sich wie die Axt im Wald benommen, ohne eine Situation zu kennen gleich los gebrüllt, zum Glück war ich nicht auf den Job angewiesen und hab ihr dann die Schürze vor die Füße geworfen und bin gegangen . Die Geschäftsführer kennen Ihre Mitarbeiter nicht und somit ist es denen auch egal wenn gute Leute dann gehen .
Interessante Aufgaben
In jedem Job macht man täglich die gleiche Arbeit . Mir hat mein Job Spaß gemacht .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde Müll getrennt, aber jeden Tag ohne Ende am Abend Ware zurück geschickt die dann wohl in die Verbrennungsanlage kommt . Das nur weil die Chefs wollen das bis zum Schluss die Regale noch voll sind . Wie man so überleben kann ist mir ein Rätsel.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war Mindestlohn