Won´t forget these days
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationalität, spannende Aufgaben und Kollegen, die man so in der Anzahl nicht wieder findet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass bisher nicht weiter expandiert wurde...aber das mag bald kommen.
Verbesserungsvorschläge
weiter so
Arbeitsatmosphäre
Über die Zeit ab Juli 2018 kann ich nur schwärmen. Hier wurde begonnen, den Menschen und die Kollegen in den Mittelpunkt zu stellen. Viele Mitarbeiter haben sich persönlich so stark eingebracht und der Idee einen tollen "place to work" zu entwickeln soviel Energie und Dynamik geschenkt, dass man trotz äußerer Krisen immer eine unvergleichliche Arbeitsatmosphäre hatte. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter wurde immer darauf wert gelegt, dass neben der vorausgesetzten Leistungsfähigkeit und Bereitschaft auch eine Begeisterung für unsere Art zu arbeiten besteht.
Kommunikation
Hier das genaue Maß zu treffen ist nicht ganz leicht, da der Appetit auf solche Informationen bei den Mitarbeitern unterschiedlich gelagert ist. Es besteht aber ein regelmäßiges Angebot und auch einzelne Momente im Verlauf werden besonders hervorgehoben, ohne steife Meetings dazu abzuhalten. Diejenigen, die noch tiefer in die Informationen einsteigen wollten, wurden nie zurückgewiesen.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kann ich mich nur auf die Zeit ab Juni 2018 beziehen. Die Art und Weise und der Respekt im Umgang war ein Kernattribut und Fundament für alle Jahre die folgten. Jeder ist angehalten sich stets in seinem Verhalten als Kollege zu hinterfragen. Jeder trägt die Verantwortung diesen Zusammenhalt immer hoch zu halten und zu stärken.
Work-Life-Balance
Über die Jahre waren man immer flexibel, wenn ein Mitarbeiter Unterstützung brauchte, um Zeit freizuschaufeln für Unvorhergesehenes, was einem bisweilen passiert im Leben. Mittlerweile gibt es auch einen Home-Office Tag, den aber nicht jeder in Anspruch nimmt, weil man doch gerne ins Büro kommt.. Die Arbeitszeiten sind unterschiedlich in den Abteilungen, aber adäquat für das jeweilige Jobprofil. Es ist aber keine Firma zum zurücklehnen. Hier wird jede Hand gebraucht.
Vorgesetztenverhalten
Über meine Vorgesetzten in den ganzen Jahren will ich hier nicht viel sagen. Aber über die Führungskräfte, mit denen ich zusammenarbeiten durfte kann ich mich nur lobend äußern und dankbar zeigen. Ein gemeinsames Fundament aber unterschiedlich Charaktere haben eine tolle Führungsmannschaft gebildet, welche stets für ihre Teams gekämpft und diese mit viel Herzblut geführt haben.
Interessante Aufgaben
Wer Shopping nicht mag, sollte hier nicht arbeiten. Ansonsten ist jeder aufgefordert und willkommen sich dergestalt einzubringen, dass notwendige Änderungen an Prozessen oder tolle, neue Ideen schnell Beine bekommen. Jeder darf diese Firma mit seinen eigenen Händen mit formen.
Gleichberechtigung
Geschlecht, Herkunft, Religion oder Alter spielen keine Rolle. Jeder kann alles, darf alles und muss aber nichts, was seiner Persönlichkeit entgegensteht, es sei denn es wäre der Gemeinschaft abträglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider verpasse ich nun die ersten Renteneintritte von geschätzten Kollegen in den nächsten Jahren. Hier stellt man auch Leute Ende 50 und manchmal sogar Anfang 60 ein. Jeder ist willkommen, der Lust auf diese Form der Dynamik hat.
Arbeitsbedingungen
Der Umzug in ein neues Büro steht bevor, auch wenn es an dem alten nichts auszusetzen gibt. Das neue Büro hat bei der Vorstellung jedoch viel Anklang gefunden und ich schaue da bestimmt mal auf einen Kaffee vorbei. IT Equipment ist vom obersten Regal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dieser Arbeitgeber führt in seiner Branche die Weltspitze an. Das merkt man auch den Kolleginnen und Kollegen an. Wer Lust hat kann sich mal auf der Homepage die "Act4Good" Strategie angucken..wlak the talk!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind markt- und funktionsgerecht. Es sind auch ordentliche Sprünge drin, wenn die Verantwortung steigt, die mit einem Anstieg vergleichbar ist, wenn man den AG wechseln würde. Wenn, ann gehen Leute für einen Karriereschritt, den sie hier zu dem Zeitpunkt noch nicht machen konnten.
Image
Es gibt hier auch negative Kommentare. Mit diesen Mitarbeitern hat man sich sicherlich nicht im Guten getrennt und war mit der Leistung unzufrieden, da sie unterdurchschnittlich war in Kombination mit einem toxischen Verhalten. Für solche Leute gibt es nun einmal eine Nulltoleranz Grenze bei Klepierre. Das führt wiederum dazu, dass die Wahrnehmung sich in den letzten sechs Jahren auch im Markt stark gewandelt hat. Die sollten ruhig noch ein paar Center kaufen, damit der Kollegenkreis noch größer werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde hier alles ermöglicht und umgekehrt habe ich auch stets alles und jeden unterstützt, der sich innerhalb meiner Zuständigkeit weiterentwickeln wollte.