8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäres Umfeld bei flachen Hierarchien.
Die Geschäftsführer arbeiten aktiv mit, sind stets präsent und haben immer ein offenes Ohr.
sehr schönes Büro, open Space Bereiche, leider von außen laute Störgeräusche (Metallschrotthandel in der Nähe); Pausenraum verbesserungswürdig
Das Büro hat auf dem Markt durch die Identifikation der MA mit dem Büro und den Projekten ein sehr gutes Image, was auch den internen Gegebenheiten entspricht. Der Leitwert des Unternehmens "Arbeit auf Augenhöhe" ist Programm.
Ich gehöre zur Generation, der weiß dass man für sein Geld etwas Leisten muss und will.
Es stehen alle Tür und Tore offen. Ich selbst habe viele Stationen erfolgreich durchlaufen. Weiterbildung wird eingefordert und gefördert.
Das Gehalt kam noch nie verspätet.
Natürlich kann es immer mehr sein.
Ich bin zufrieden.
Die Beteiligung am Firmengewinn animiert und ist ein sehr gutes Instrument.
Bei 140 Mitarbeitern gibt es natürlich auch ein paar wenige, die nicht so performen oder auch ständig krank sind. Diese werden m.E. zu lange an Bord gehalten.
Jeder hilft jedem!
Es besteht ein guter Mix aus Neulingen, jungen, erfahrenen und älteren Kolleginnen und Kollegen. Beide Seiten profitieren gegenseitig.
Alle Vorgesetzten sind alle sehr nah an der Belegschaft dran. Es gibt flache Hierarchien. Türen stehen jederzeit offen. Vorgesetzte sind in Projekte und Aufgaben involviert und "kämpfen" aktiv mit. Niemand wird im Regen stehen gelassen. Erstfehler werden im Sinne eines Lerneffektes toleriert.
siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
Die MA werden regelmäßig über alles wesentliche informiert. Wöchentlich finden Bürobesprechungen statt.
Die wirklichen "Zugpferde" erfahren m.E. zu wenig Anerkennung.
Im Büro werde vorrangig hochanspruchsvolle, interessante, tolle und in der Öffentlichkeit stehenden Projekte bearbeitet. Man lernt auch nach 20 Jahren Berufserfahrung noch jeden Tag Neues.
Führungsstrategien aus Steinzeiten.
Verschlossene Menschen
Viele Mitarbeiter meckern die ganze Zeit
Es gibt nicht außer das unterdurchschnittliche Gehalt
Sehr altes Gebäude
Großraumbüro
Es gibt keine Einarbeitung für neue Mitarbeiter
MAs können mitgestalten, die Projekte sind spannend
Dringend die Führungsstrukturen modernisieren. Soweit unbedingt an den patriarchalen Strukturen in fachlicher Hinsicht festgehalten werden muss, wenigstens die disziplinarischen Belange an gesonderte Personen auslagern um auch ein Gefühl für die Mitarbeiter zu bekommen, das funktioniert aktuell überhaupt nicht, da es den meisten FKs an Empathie fehlt.
Größtenteils arbeitet jeder für sich (ich habe nie ein so ruhiges Großraumbüro erlebt)
Konservativ aber immerhin aufgeschlossen (Kollegen können über Vetreter Vorschläge einbringen)
Reine Verhandlungssache, ich war zufrieden.
GF sehr engagiert, der Rest ist leider vor 30 Jahren stehengeblieben. Es gibt keine wirkliche Mitarbeiterführung abseits der fachlichen Führung. Sämtliches Disziplinarische liegt in Hand der GF und das ist bei der Zahl an Mitarbeitern zum Scheitern verurteilt.
Sehr altes Gebäude, Technik ist durchwachsen, Parkplätze sind knapp, dafür die ÖPNV-Anbindung gut. Kaum ergonomische Schreibtische. Getränke sind umsonst.
Unter den Kollegen in Ordnung, seitens der FKs eher unterdurchschnittlich
Klassisches Projektgeschäft
- Leider gar nichts.
Alles von A bis Z.
- Lässt euch bitte beraten, wie man eine Firma führt und attraktiv für neue Mitarbeiter macht.
- jeder tut so als er arbeitet
- auf dem Gruß bekommt man keine Antwort
- man wird oft nicht zu Meetings und Gespräche eingeladen unter die Ausrede, dass wir dich vergessen haben
- Die ältere Mitarbeiter behandeln die neue als Außenseiter
- Gibt es nicht
- Keine Benefits
- Direkt am ersten Tag gab es schon Mobbing
- vielleicht 1-2 Kollegen waren nett und in Ordnung
- Es gibt keinen Vorgesetzten
- jeder ist für sich den Chef
- Altbau
- Hässliches Büro
- In Sommer ist es sehr Heiß und in Winter friert man drin
- Gibt es überhaupt nicht
- Gleichberechtigung kann man vergessen
- Es werden Leute bevorzugt, weil sie aus der Umgebung kommen
flexible Arbeitszeiten fördern Selbstausbeutung;-)
Viel Eigenverantwortung mit Anreizen, aber wenig gezieltes Programm
Mit der Industrie/Maschinenbau kann die Branche nicht mithalten.
MIV verbesserungsfähig, keine Leichtfahrzeuge etc. im Sharing
sozial super, nicht jeder MA hat alle Software, die er gerne hätte
wie immer unter Menschen;-)
Viele nette Kollegen und angenehmes Arbeitsklima
Die ein oder andere Überstunde fällt schon an aber mobilem und flexiblem Arbeiten steht relativ wenig im Weg.
Mit Eigeninitiative, Willen und Können sthet dem nichts im Wege.
Würde ich schon sagen.
Die Geschäftsführung sehr sehr gut. Bei dem ein oder anderen direkten Vorgesetzten fehlt es ein wenig an Einfühlungsvermögen.
Immer auf direktem Wege. Das Büro der Geschäftsleitung hat fast immer eine offene Tür
Man bekommt einen großen Einblick rund um die Baubranche.
Gutes Betriebsklima. Hat immer Freude gemacht dort zu arbeiten.
Gut.
Arbeitszeiten im Gleitzeit-Modell und Urlaub war im Grunde auch immer möglich, auch kurzfristig.
U.a. wurden sportliche Aktivitäten nach Feierabend im Mitarbeiterkreis vom Unternehmen finanziert.
Arbeitswilligen und engagierten Mitarbeitern wurden immer Weiterbildungen und Schulungen angeboten bzw. ermöglicht.
Für die Branche angemessene Bezahlung.
Keine positiven aber auch keine negativen Erfahrungen.
Ein Großteil der Kollegen war immer hilfsbereit und hat in stressigen Zeiten unterstützt.
In der Zeit haben sich auch Freundschaften entwickelt.
Ältere Mitarbeiter bringen in dieser Branche viel Erfahrung mit, weshalb diese immer geschätzt wurden.
Meinungen der Mitarbeiter wurden häufig im Entscheidungsprozess berücksichtigt.
Die Räumlichkeiten sind nicht die Modernsten, was mich aber wenig störte.
Vielmehr ist hervorzuheben, dass die Mitarbeiter mit modernster Hard- und Software ausgestattet wurden.
Innerhalb der Niederlassungen gute Kommunikation. Niederlassungsübergreifend könnte die Kommunikation verbessert werden.
Die mittlerweile hohen Homeoffice-Tätigkeiten haben nicht gerade zu einer besseren Kommunikation beigetragen.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Vielfältiges Aufgabenspektrum, wodurch der Job nie langweilig wurde.