36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausrüstung war spitze, Schulungen wurden durchgeführt, sehr kompetent.
Miese Führung oft unterstes Niveau. Menschlich Unterste Schublade.
Auf vernünftige Bereichsleiter Wert legen
Kommt auf die Baustelle an wo man arbeitet. die Atmosphäre bei mir ist einwandfrei
Darauf wird mehr gelegt als mal was zu ändern"wir sind alle eine Familie"
Selbst alt Gesellen sagen das es nicht mehr so ist
Andere Firmen wissen wie es bei kliewe läuft und der Ruf ist jetzt nicht wirklich gut
Da kommt das Thema Ausbildung mit dem alten Ausbilder vor 1-2jahren der absolut misst wahr.
Und als dieser gefeuert wurde kam der Geschäftsführer und hatte alle Azubis zu einem Gespräch gebeten (ca 30-40
Azubis zu dem Zeitpunkt)
Und diese rede von ihm weil die Azubis einen durch diese Seite gemacht haben.(Berechtigt weil es bekannt war wie verachten und respektlos dieser Ausbilder ist) ,wahr dieser auch ziemlich sauer, passiv aggressiv sag ich nur.wo für es keinen angemessenen grund gab und das kam schlecht und unprofessionell rüber
Bei mir nur gute Erfahrung gemacht,es gibt immer blöde Leute,aber der zusammen halt ist gut wie bei guten kumpels
Uff mal schwer mal gut
Alten Hunden bringt man keine Tricks mehr bei würde ich sagen
Teilweise wird Verantwortung von der Führung an den Gesellen abgeben wo für sie gar nicht bezahlt werden
Das kommt nur weil die Führung von Planung meist keine praktischen erfahrungen haben
DA MUSS SICH WAS ÄNDERN!
Arbeitschutz wird die ganze Zeit gepredigt,aber wenn man mal die Ausrüstung haben will wie eine Absaugung oder Frischluft Helm zum Schweißen oder schleifen für Schweißer etc
Ist kein geld da und brauchst du nicht
Wurde immer auch ohne gearbeitet
Viel Schein als sein
Die im Büro müssen das ja nicht ein atmen
Naja,Da muss sich noch einiges in der Führung verbessern.Haben von dem was wir machen meist gar keine Vorstellung und wenn es um Aufträge geht fehlen teilweise wichtige Infos zum Arbeiten,meist muss man mehr mals konkret nachfragen
Super abwechslungsreich
Das Miteinander sowohl mit den Kollegen, als auch den Vorgesetzten. Es ist immer eine Positive Einstellung zu vernehmen.
Genau mit der aktuellen Einstellung weiter machen.
Bei Kliewe herrscht eine offene und respektvolle Atmosphäre. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und mit viel Humor.
Ich bin der Meinung, dass Kliewe der Arbeitgeber ist, von dem sich viele Firmen eine scheibe abschneiden können. Ein Arbeitgeber, bei den man sich keine Sorgen um die Zukunft machen muss.
Die Balance ist durch angenehme Arbeitszeiten und Benefits für die Mitarbeiter sehr gut.
Es werden notwendige Weiterbildungen ohne weiteres Bezahlt. Die Aufstiegschancen sind immer da und können von jedem genutzt werden.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und es gibt jährliche Gehaltserhöhungen. Dazu kommen viele Sozialleistungen.
Es wird viel Enegie in die Umwelt gesteckt. Sowohl bei den Firmwagen als auch beim Klimatisieren der Werkshalle wir auf nachhaltigkeit geschaut.
Die Zusammenarbeit über Teamgrenzen hinweg ist hervorragend. Alle unterstützen sich gegenseitig.
Ältere Kollegen sind bei uns willkommen und helfen den jüngeren.
Die Vorgetzten der Kliewe sind Lösungorientiert und offen für Vorschläge. Es gibt keine nachtragende schlechte Stimmung durch fehler und die Gespräche sind immer mit einer einladenen Stimmung versehen.
Die Arbeitsbedingungen sind meistens sehr Gut.
Hier wird jeder gleich behandelt.
Es gibt hin und wieder neue interessante Aufgaben, jedoch auch viel gleichbleibende Wartungsarbeit.
Die Kollegen, mit welcher ich die Ausbildung vollziehen durfte.
Gehalt, Arbeitszeiten, Arbeitsatmosphäre mit den Vorgesetzten, Karrierechancen und Fortbildungen.
Kündigung und Wechsel des Ausbildungspersonals.
Er beschäftigt sich mit jedem einzelnem und nimmt ihn als Individuum wahr. Er schafft eine Nähe, ein familiäres Gefühl und ist mit seinen Mitarbeitern auf Augenhöhe. Dennoch schafft er es, dass man den Respekt vor ihm bewahrt.
Er sollte versuchen, sie mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter einzusetzen, auch, wenn es schwierig ist und einige Leute im Weg stehen.
Wir sind sehr viele Azubis, jedoch sehen wir uns wenig, da alle auf Baustellen verteilt sind. Ansonsten ist die Atmosphäre oft lässig, jedoch wird trotzdem strickt gearbeitet um auch etwas zu schaffen, doch Scherze erlaubt man sich regelmäßig mit den Kollegen, was den Arbeitstag versüßt.
Wenn man sich nicht blöd anstellt, wird man definitiv übernommen und man kann in höheren Positionen aufsteigen und über die Jahre immer weiter hocharbeiten.
Am Wochenende müssen wir nicht arbeiten, das ist immer freiwillig. Wir fangen früh an und haben am Nachmittag noch genug Zeit für Freizeit, das genieße ich schon sehr und Freitags hat man noch früher frei. Wenn wir Überstunden sammeln können wir sie entweder auszahlen lassen oder sie auf das Zeitkonto überschreiben um uns davon frei zu nehmen.
An sich ist es nicht so viel, dafür, dass es Handwerk ist, jedoch haben wir die Möglichkeit uns einen Azubibonus von bis zu 300€ pro Monat dazuzuverdienen, das ist schon echt gut und erleichtert einem das Leben in der heutigen Wirtschaftslage.
Der Ausbilder hält sich leider nicht an versprechen.
Sie macht mir nicht mehr so viel Spaß und ich freue mich wenn ich durch bin mit der Ausbildung.
Neben der Arbeit habe ich nicht genug Zeit zum lernen, das liegt jedoch an meiner privaten Situation. Die technische Ausstattung hat definitiv noch Potential nach oben, um die Gesundheit der Mitarbeiter besser zu schützen.
Man gibt es Tage an denen man viel dazu lernt aber an sich ähneln sich die Tätigkeiten sehr.
Sie sind hauptsächlich sehr korrekt. Doch manchmal kommen von hängengeblieben Kollegen sexistische Witze, die zwar nicht böse gemeint sind, jedoch auch einfach daneben.
Urlaubsanträge werden unkompliziert genehmigt
kein Betriebsrat
Mehr Vertrauen und Wertschätzung ggü AN zeigen
Webpräsenz sehr gut, allerdings mehr Schein als Sein, denn:
Individuelle Förderung wäre wünschenswert
Nach Tarif - Ich wünsche mir mehr Aufklärung seitens der Firma bezüglich der Lohnentwicklung, vor allem wegen der Teuerungsrate / Inflation
Auf den Baustellen herrscht Mülltrennung, insbesondere bei Gefahrstoffen
Handwekt bleibt Handwerk... Die Firma bemüht sich Sicherheitstandards eineizuhalten.
Auf den Baustellen nur Männer
Auf den Baustellen routinierte Abläufe
Hier wird auf Augenhöhe zusammengearbeitet! Flache Herachien.
Ich arbeite gerne für Kliewe und halte das Image für gut. Familie wird groß geschrieben. Der Slogen "Einmal Kliewe immer Kliewe" hat sich schon des öfteren bestätigt.
Man kann seine Überstunden auf ein Zeitkonto ansammeln und kann so auch mal früher gehen, wenn mal eine ruhigere Phase ist. Im gesamten ist die Arbeit gut zu schaffen. Stressige Phasen gibt es überall mal, aber sind nicht dauerhaft.
Ich bin zufrieden, es wird viel für die Mitarbeiter getan. Jede Möglichkeit die der Staat zur Verfügung stellt, z. B. Energiepauschale oder ähnliches wird vom Arbeitgeber unterstützt.
Firmenautos wurden auf E umgestellt. Neue Wärmepumpen auf dem Firmengelände installiert für die eigene Stromversorgung. Digitalisierung schreitet voran, im Verwaltungsbereich werden Briefmitteilungen nur noch per Mail versendet, sowie die Lohnabrechnung, diese kann sich jeder Mitarbeiter im Mitarbeiterportal ansehen und bei Bedarf ausdrucken.
Immer ein offenens Ohr für alle Belange. Familienbetrieb ist deutlich spürbar.
Bis jetzt eigentlich durchweg positive Erfahrung.
Die Vorgesetzten sind menschlich natürlich unterschiedlich, aber mit allen ist ein gutes Auskommen möglich. Ich für mich sage immer, so wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück. Mein(e) direkte(r) Vorgesetze(er) ist super!
Ich fühle mich sehr wohl. Unter anderm finde ich es super, dass unsere Firma den Azubis ein Coaching anbietet, wenn sie Bedarf haben z.B. bei Prüfungsangst.....
Gute Kommunikation ist wichtig. Daher sind die Team-Meetings super. Man muss aber auch selber kommunikativ sein, wenn ich am Ball bleibe bekomme ich alle Infomationen die ich benötige.
Ich fühle mich gleichberechtigt.
Immer wieder neue Projekte, Abstimmung im Team, Projekte werden zusammen bearbeitet. Man steht nie alleine vor Aufgaben die einem unlösbar erscheinen.
Die Teams auf den Baustellen wo richtig gearbeitet wird.
Mehr Schein als Sein. Viel Fassade, ein gutes Image ist wichtig. Die AN sind nicht so wichtig.
Loyal sollte auch die Führung sein, nicht nur der AN. Bewerber sollten nicht beim Einstellungsgespräch getäuscht werden.
Unter den Kollegen/Teams herrscht eine kollegiale Atmosphäre. Besonders dort wo man sich lange kennt. Wer neu ist muss sich erst einmal beweisen.
Es gibt immer wieder Kollegen die an die Front müssen. Die sind natürlich auch schnell mal überarbeitet, wegen der vielen Überstunden. Andere machen fast nie Überstunden und sind auch nicht überall einsetzbar, oder auch belastbar. Es sind immer die Gleichen die den Laden am laufen halten.
Entweder hat man Glück gerade dort zu sein wo eine Karriereleiter steht oder der Weg ist sehr lang und ausdauernd.
Es wird sich schon gut gegenseitig unterstützt. Auch Baustellenübergreifend.
Es gibt viele ältere Kollegen die es bis zur Rente schaffen. Diese sind sehr loyal gegenüber der Firma. Loyalität ist bei der Firma aber eine Einbahnstraße. Gilt halt nur für den AN.
Kommt darauf an bei welchem Vorgesetzten man unterkommt. In manchen Bereichen kann man Jahrelang gut auskommen, in anderen Bereichen spielt die Nase einen großen Faktor. Manchmal ist es auch von Vorteil wenn man die gleiche Menge verträgt wie der Vorgesetzte. Wer natürlich von der "Kliewe Familie" adoptiert wird, dem kann schon mal gar nix passieren.
Lärm, Schweißgase und Schleifstäube sind normal im Betrieb wie auf den Baustellen. Kein Wäscheservice für die teilweise kontaminierte Arbeitskleidung.
Könnte von der Führung aus besser sein. Draußen ist sie meist besser, da die Entfernung untereinander kürzer ist.
Ist halt eine Männer Domäne. Die Damen im Handwerk müssen schon kernig sein und mal einen Spruch abkönnen. Der Einsatz von Frauen beim Kunden ist immer noch schwierig.
Die Firma definiert sich, zu recht, über Ihre interessanten Kunden. Immer wieder Abwechslungsreich.
Die "normalen" Arbeitskollegen.
Die Imagelüge. Nach außen immer als "Familie" auftreten, aber zwischen Mitarbeitern Unterschiede machen.
Diverse Vorgesetzte müssen dringend ausgetauscht werden.
Die Führung dringend austauschen bevor immer mehr Leute das Unternehmen verlassen.
Lüge nach außen.
In Ordnung, aber geht immer besser.
Unter aller Kanone. Auf der Baustelle keine Absaugung etc. Interessiert allerdings keinen der Vorgesetzten.
Die Branchenvielfallt, der Kundenstamm, die Entwicklungsmöglichkeiten, der familiäre und norddeutsche Charm
Mehr gehör für die Monteure.
Mal norddeutsch Kühl und wortkarg, mal einen flapsiger Spruch, mal ein wenig Spaß und Witz. Der mix machts und das ist das, was spaß bringt. Dadurch eine tolle Atmosphäre untereinander.
Beim Kunden eine gerngesehene Firma. Branchenweit eine starker Name
Familienfreundlicher Arbeitgeber. Auf Familiäre Verhältnisse kann/wird Rücksicht genommen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Gute Aufstiegschancen.
Jährliche Teilnahme an "Hamburg räumt auf" sowie regelmäßige Spenden
an Sozialeinrichtungen durch Einnahmen von Azubiprojekten.
Ausnahmen gibt es überall, aber im Allgemeinen eine Familie
Hier kann man alt werden.
Kann variieren von der Position der Führungskraft. Die Führungskraft die direkt vor Ort sind, können direkt Einfluss nehmen. Die höher angesiedelten, sind seltener oder gar nicht vor Ort. Wünsche, Anregungen oder Probleme werden ernstgenommen und können jederzeit angesprochen werden (wenn nicht von den Vorgesetzten, dann von Vertrauenspersonen).
Handwerkstätigkeiten auf Baustellen. Das die Arbeitsumgebung nicht immer der Norm entspricht ist logisch. Dennoch wird, wenn notwendig entsprechendes Equipment zur Verfügung gestellt.
Es wird versucht über mehrere Wege Informationen zu vermitteln. Dennoch zum Teil Fehlende Informationsweitergabe von Führungskräften an Monteure / Baustellen.
In dieser klassischen Männer Domäne haben auch Frauen ihr zuhause gefunden. Die Firma ist bemüht Frauen anzuwerben.
Sehr vielseitige und wechselnde Tätigkeiten.
So verdient kununu Geld.