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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Transparenz und leider unprofessionell
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz mit wem man das Gespräch führen wird. Man bereitet sich gleich ganz anders vor, wenn man weiß mit wem man es zu tun haben wird.
Finde es sehr schwierig eine Entscheidung auf Basis eines Gesprächs das lediglich 20 Minuten dauert und nur der Charakter "geprüft" wird. In 20 Minuten kann man einen Menschen kaum richtig kennen lernen. Bitte nicht nur Trainees auf Bewerber loslassen. Ist in meinem Fall ganz schön nach hinten los gegangen, da mir so gar kein Interesse oder Wertschätzung entgegen gebracht wurde. Zum Ende des Gespräch wurde mir dann noch gesagt, dass ich mich ja sehr sehr spät beworben hätte (Stelle wurde jedoch kurz vorher erst auf Stepstone gepostet) und das es sehr viele Bewerber gibt die sich eher beworben hätten und daher als erstes weitere Gespräche haben. Da ist ja nichts falsches dran - hinterlässt aber beim Bewerber einen bitteren Beigeschmack und das Gefühl nicht gewollt zu sein.
Bewerbungsfragen
- Es wird sehr viel zur eigenen Person abgefragt. Hobbys, Ziele, wie man sich selbst beschreiben würde.
- Mein Werdegang wurde überhaupt nicht angesprochen. Mir kam es so vor als sei das eher zweitrangig (ganz egal wie der Lebenslauf aussieht). Finde ich ehrlich gesagt sehr schwierig, da es ja nicht darum geht Freunde fürs Leben zu finden, sondern einen passenden Mitarbeiter. Ein Mix aus Werdegang und Persönlichkeit wäre super gewesen.