3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Schwimmbad
Hierarchie
Sich an andere Kliniken orientieren
Hierarchien schlechte Einarbeitung ältere Mitarbeiter haben Sanierungsverträge sind dem entsprechend schlecht auf neue Mitarbeiter zu sprechen
Nach aussen
Wie du es dir mit krank gestaltest hoher Krankenstand
Kaum möglich
Jede 2 Abrechnung stimmt nicht
Zuviel Papier keine Digitalisierung
Manches Personal wird bevorzugt diese nutzen so manche Dienste aus.
Beziehung zur Leitung
Mit Kollegen im Team neue eher untergeordnet
PDL und Stationseitung sind eine Person
Arbeitsabläufe gestalten sich die Mitarbeiter selbst
Aufenthaltsraum teilen sich Therapeuten und Personal
Pat wegen in Visiten vorgeführt
Die Überstundenpolitik überdenken, Zeiterfassungssystem auf Gleitzeit umstellen, Personalmangel ausgleichen, für gute Einarbeitung sorgen, mehr Möglichkeiten für Teilzeit im therapeutischen Bereich durch andere Arbeitsorganisation schaffen.
Aufgrund von Personalmangel und sehr hoher Arbeitsverdichtung in den letzten Jahren werden neue Mitarbeiter kaum ausreichend eingearbeitet. Die Erwartungen sind jedoch sehr hoch. Ohne Überstunden ist der Arbeitsaufwand sogar für sehr effiziente Mitarbeiter kaum zu schaffen. Die Vorgesetzten sagen unverblümt, dass man Überstunden machen "darf", sie jedoch nicht abrechnen soll. Die Arbeitsatmosphäre ist in fast allen Abteilungen durch Überlastung gekennzeichnet, es bleibt kaum Zeit, Arbeitsbeziehungen zu pflegen.
Guter Ruf als Rehaklinik, die Klinik ist sehr auf den äußeren Eindruck bedacht, öfters auf Kosten der Mitarbeiter.
Aufgrund der "Überstunden-Politik" (viele Überstunden werden nicht bezahlt) und eines sehr hohen Arbeitsaufwands neigen viele MA zur Überarbeitung. Teilzeitstellen im therapeutischen Bereich unerwünscht und kaum machbar. Viele AUs mit langen Arbeitsauafällen quer durch alle Abteilungen. Während man krank ist, bleibt die Arbeit meist nicht nur liegen, sondern sammelt sich noch mehr, da der Patientenbetrieb nicht aufhört und für einen in Abwesenheit neue Patienten aufgenommen werden. Dadurch entsteht ein Belastungs-Teufelskreis.
Für Weiterbildungsmöglichkeiten wird gut gesorgt, Karrierechancen eher mäßig
Gehalt entsprechend dem TVÖD, faire Einstufung
Keine Mülltrennung in Büros, ansonsten aber viel digital. Zu Sozislbewusstsein keine Angaben
Lässt viel zu wünschen übrig. Aufgrund des Arbeitsaufwands ist die gegenseitige (freiwillige) Unterstützung kaum möglich
In Ordnung
Je nach Abteilung sicherlich unterschiedlich, in unserer Abteilung sehr dominant, jedoch auch hilfsbereit. Kaum Mitarbeiterautonomie.
Gute äußere Arbeitsbedingungen, angenehme Arbeitsräume, tolle günstige Kantine. Minus: schlechte Parkmöglichkeiten
Je nach Abteilung unterschiedlich, an sich sehr strukturiert und "von oben" vorgegeben. Viele MA-Konferenzen und -Treffen, in manchen von denen zu viele unwichtige Dinge besprochen werden und für wichtige Fragen leider kaum Zeit bleibt (je nach Abteilung, natürlich). Es gibt Vorgesetzte, die selbst viel zu viel reden. In der Probezeit eindeutig zu wenig Kommunikation und ungenügende Einarbeitung.
Unter MA verschiedener Abteilungen gleichberechtigt, innerhalb der Abteilungen unterschiedlich. Bei manchen Vorgesetzten ist favorisieren bestimmter MA aus persönlichen Gründen klar erkennbar.
Die Tätigkeit ist an sich sehr interessant und herausfordernd (im positiven Sinne).
in den zurückliegenden Jahren immer stärker werdende Arbeitsverdichtung, die nicht kompensiert werden kann, wobei dies aber eher mit den gesundheitspolitischen Vorgaben und nur in geringerem Umfang mit dem Arbeitgeber zu tun hat
Es gibt schlechtere Arbeitsstätten. Stark auf positive Außenwirkung bedacht, welche sich nicht zwangsläufig im Inneren widerspiegelt
Bemühungen, private Gegebenheiten zu berücksichtigen, sind vorhanden, jedoch nicht immer zu realisieren
Weiterbildung wird sehr gut gefördert, Karrieremöglichkeiten sind aber eher begrenzt
tarifliche Eingruppierung, jedoch fast nur noch Einstellung von Teilzeitbeschäftigung
sehr unterschiedlich, nicht wenige auf eigenen Vorteil bedacht
Berufserfahrung wird geschätzt, es werden auch 50+ - Kolle-
gen eingestellt
Lösungsorientiert, jedoch nicht immer im ausreichendem Maße zufriedenstellend
Informationsfluß weitgehenst ok
Führungspositionen liegen größtenteils in Frauenhand, keine Probleme für berufliche Wiedereinsteiger/innen.
Arbeitsinhalte klar strukturiert, jedoch nicht immer gerecht verteilt