30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Sommer- und Weihnachtsfest.
Flache Hierarchie. Gute Kommunikation.
Umbau der Stationen/Patienten Zimmer. Wlan und digitale Dokumentation nötig
Tolle Team Zusammenhalt.
Dokumentation digitalisieren. Das Haus soll dringend renoviert werden
- Man kann während der Pause an der Isar entlang laufen
- Es gibt die Möglichkeit sich Essen am Kiosk zu holen oder von der Küche
- Mitarbeiterevents
- Kaum Strukturen
- Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden
- Veraltete Systeme
- Keine Wertschätzung
- Strukturen einführen
- Jobticket einführen
Je nach Abteilung ist Work-Life-Balance möglich
Aufstiegschancen kaum vorhanden.
Kollegenzusammenhalt ist anscheinend nicht gewünscht.
Es hängt stark von der Abteilung ab. Diese kann gut sein aber auch unterirdisch.
Leider ist die Bezahlung von Assistenarzt/-ärztin bis hin zur Reinigungskraft nicht angemessen. Hier wird an den falschen Stellen gespart und so ist das Thema Fluktuation leider all gegenwärtig und ständig präsent. Geändert wird daran leider nichts.
Je nach Abteilung und Interessen gibt es interessanten Aufgaben.
Gibt leider keine positiven Aspekte
Ich muss ehrlich sagen das ich noch nie so enttäuscht wurde. Im Vorstellungsgespräch wird einem alles zugesichert, damit man unterschreibt und hinter her wird nichts eingehalten. Von veralteter Hard und Software abgesehen sind auch zu viele Leiharbeiter im Haus. So das Chaos in der Buchhandlung vorprogrammiert ist.
Homeoffice anbieten
Nicht die Mitarbeiter ausspionieren
Qualifizierte Teamleiterinnen einstellen
Gar nichts!
Zahlt kein Gehalt im Krankheitsfall,
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber,
Wenn man Probleme ansprechen möchte wird alles unter den Tisch gekehrt,
Arbeitgeber bewertet sich hier auf Kununu selbst,
Tauscht die Geschäftsleitung dringend aus zumindest den Mann, bevor die Klinik den Bach unter geht.
Die gibt es hier nicht
Nach außen Hui, nach innen Fui
Urlaub wird aus Mitarbeitermangel kurzfristig gestrichen. Wenn man früher gehen möchte wird man schief angesehen. Mitarbeiter Mangel deshalb - Überstunden, Überstunden schieben…
Mehr Arbeit, Weiterbildung, Aufsteigen im Unternehmen nicht gewünscht dadurch nicht möglich
Unmöglich! Unterste Schublade! Wenn man Misstände ansprechen möchte, ist die Geschäftsleitung nicht erreichbar oder es wird nicht drauf eingegangen, alles unter den Tisch gekehrt, nach dem Motto solang es so läuft, läufts !
Nicht vorhanden!
Wird im Krankheitsfall nicht weiter bezahlt mit den unmöglichsten Begründungen, man muss um sein Geld kämpfen Bzw. Vor Gericht ziehen.
0,00
Nichts
Es ist einfach ein schlechter Arbeitgeber!
Verbesserungsvorschläge sind in diesem Haus sinnlos.
- die Lage ist schön
- der Ausblick auf die Isar ist schön
- die Events die manchmal veranstaltet werden ist mal eine Ablenkung über die miserablen Arbeitsverhältnisse
- Räumlichkeiten teils absolut heruntergekommen
- massive Hierarchien herrschen hier
- Mobbing von Mitarbeitern
Hört den Arbeitnehmern besser zu und schafft euch einen Betriebsrat an.
Was hier geschrieben wird, dass flache Hierarchien herrschen ist wirklich eine dreiste Lüge.
Die Atmosphäre lässt zu wünschen übrig. Ab und zu hat es wirklich Spaß gemacht, aber die meiste Zeit ist man morgens aufgestanden und wollte gar nicht aus dem Bett wenn man bedacht hat, wo man wieder landet.
Von manchen (wenigen) aggressiven und lauten Kollegen/Ärzten mal abgesehen.
Für die Außenwelt ist es super.
Dank des Schichtsystems das hier herrscht ist so gut wie gar nicht darüber nachzudenken, außer, wie schon gesagt - man wird bevorzugt.
Nach teilweise über 15-18 Stunden Schichten bis mitten in die Nacht um 2 oder 3, konnte man sich entscheiden ob man gegen die Ruhezeit verstößt, oder ob man am nächsten Tag zuhause bleibt aber dafür 8 Minusstunden aufgebrummt bekommt.
Habe in den paar Jahren keine erlebt. 2x im Jahr die notwendigen 1-2 stündigen Schulungen um die DKG in Schach zu halten, ansonsten nicht wirklich.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Prämien, kein Bonus. Keine Öffis-Ermäßigung, kein Fahrtkostenzuschlag und keine Parkplätze, wenn man nicht vorsichtig ist fängt man sich des Öfteren mal einen Strafzettel ein weil alles kostenpflichtig ist.
Der Arbeitgeber hat sich auf nicht für die Corona Boni großartig eingesetzt, so nach dem Motto „hier ist dein Wisch, der Rest interessiert mich nicht mehr.“
Das Grundgehalt war ganz okay, bezweifle aber, dass es mit den Jahren großartig mehr geworden wäre.
Für manche Patienten mag das eine top Versorgung sein, aber für viele von ihnen und vor allem für die Mitarbeiter eine Zumutung.
Und zu den Mitarbeitern: man wird selbst nach über einem Jahr beendetem Arbeitsverhältnis belästigt und bedroht und es werden einem Sachen unterstellt. Wenn man sich dazu äußert, bekommt man nicht einmal eine Antwort zurück.
Oder geschweige denn für irgendwas eine Antwort, selbst wenn die Firma etwas versäumt hat.
Die jüngeren Kollegen haben oft zusammengehalten, wenn auch die ein oder anderen doch zum „Spitzel“ mutiert sind weil sie sich dadurch Vorteile verschafft haben (bevorzugte Urlaubstage, Bevorzugung dieser Mitarbeiter etc.)
Wurden oft ausgenutzt, oder bevorzugt. Je nachdem auf welchem Rang man stand.
Ich glaube, die ganz großen Vorgesetzten habe ich in den mehreren Jahren vielleicht 3 mal gesehen.
Mal abgesehen von den Lügen die verbreitet werden, dass flache Hierarchien herrschen würden. Das herrscht vielleicht in der Verwaltung weil sich da alle gut verstehen, sonst nirgends.
Viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Mal abgesehen davon, dass den Vorgesetzten oft egal war welche Bedürfnisse oder Wünsche man äußerte. Gefühlt wurde dann das Gegenteil gemacht.
Absolutes Fremdwort.
Nach einer Zeit hat man gelernt, dass sich der Atem einfach nicht lohnt es überhaupt zu versuchen.
Von der Verwaltung wurde oft vieles versprochen und schöngeredet, andererseits muss man nicht studiert haben um zu merken, dass vieles oft vorgetäuscht war.
Zumal es stark an Kommunikation über infektiöse Patienten gescheitert ist und man teilweise manchen Sachen ausgeliefert war, weil die Kommunikation viel zu spät stattgefunden hat.
Je nach Abteilung und Interessen hatte man schon eine ordentliche Auswahl an interessanten Aufgaben.
Bevorzugung von Mitarbeitern
Fehlender Austausch und Kommunikation
niedrige Investitionsbereitschaft
Geschäftsleitung hört sich Belange der Mitarbeiter nicht an
Geschäftsführung absolut unfähig im puncto Mitarbeiterführung (selten soo etwas schlechtes erlebt) --> fehlende Sozialkompetenz
Mehr Kommunikation
Hoher Workload und dafür leider wenig Wertschätzung
kaum Angebote für Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten nur gegeben, wenn man im Team der Gewünschten ist
schlechte Bezahlung für hohen Arbeitsaufwand
Fehlende Feedbackkultur
Mobbing
2 Teams
fehlende Sozialkompetenz
Katastrophale Verhältnisse hinter den Kulissen (Stationen/ OP-Säle etc.)
Jeder spielt jeden aus
Es gibt 2 Teams im Unternehmen ... diese spielen sich ständig aus
die Lage und den Blumenstrauß zum Geburtstag
Leitung ohne Führungskompetenz einzustellen
Mehr Interesse am einzelnen Mitarbeiter und dessen Bedürfnisse/Sorgen.
Absolut nicht zumutbar, nichts von Wertschätzung und herzliches Miteinander, unberechenbares und launisches Verhalten des Vorgesetzten.
Der primäre Urlaubsanteil muss im Vorfeld für das Jahr geplant werden. Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterentwickelt und schwerfällig .
Die geringe Wertschätzung bildete sich auch im Gehalt ab, für ein privates Unternehmen unterdurchschnittliche Bezahlung. Gehaltserhöhungen sporadisch je nach Lust und Laune verteilt. Und nach Sympathien. Glück hat, wer anfangs gut verhandelt hat, keine Zusatzleistungen, kein Weihnacht- Urlaubsgeld.
Kein Betriebsrat anscheinend mit Begründung:
Wir haben hier flache Hierarchien und der Kontakt zum Chef ist gut – jeder kann mit seinen Anliegen direkt zu ihm kommen, deswegen einen Betriebsrat brauchen wir nicht.
Und grade da entsteht Ungleichbehandlung in diesem Unternehmen, für gut geschätzte Kollegen "immer ein offenes Ohr", für anderen kaum erreichbar.
Wenn man nicht gerade in einem Umfeld arbeitet, wo massiv gemobbt wird...
Soziale Kompetenz ist hier sicherlich keine primäre Qualität
Überstundenregelungen werden unterschiedlich gehandhabt.
offenes Verhältnis zum Arbeitgeber, progressive Einstellung; im Allgemeinen immer ein offnes Ohr
die Dienstbezahlung könnte etwas besser sein
die Renovierung der Bettenstation ist dringend erforderlich,.... es scheint aber langsam etwas zu passieren
Kurze Wege zwischen den Fachabteilungen, flache Hierarchien.
Es gibt zum Glück genug zu tun, normalerweise kommt man einigermaßen pünktlich nach hause
durchschnittliches Gehalt,
Sehr gut. Insbesondere die Weiterbildung der Assistenzärzte wird zumindest in den meisten Fachabteilungen wirklich gelebt
sehr flache Hierarchie, die Führungskräfte sind immer ansprechbar
So verdient kununu Geld.