20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine gute Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und mit einer vielfältigen Patientengruppe zu arbeiten. Leider fehlt es an langfristigen Perspektiven, was dazu führt, dass junge und gute Mitarbeiter das Unternehmen häufig verlassen.
Keine finanzielle Wertschätzung, schlechte Kommunikation, steigender Arbeitsaufwand.
Die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu hören und darauf zu reagieren, ist entscheidend, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Obwohl im Sommer eine Umfrage durchgeführt wurde, blieben viele der geäußerten Anliegen unbeachtet. Statt nachhaltiger Verbesserungen wurden Benefits eingeführt, die den Arbeitgeber nichts kosten, wie beispielsweise ein Jobrad als Gehaltsumwandlungsmodell – ein Ansatz, der bei den Mitarbeitern wenig Begeisterung hervorruft. Der Versuch, mit minimalem Aufwand zu beeindrucken, wirkt eher wie ein Placebo als eine echte Wertschätzung der Belegschaft.
Die kontinuierliche Erhöhung der Patientenzahl erfolgt, ohne zuvor sicherzustellen, dass ausreichend Personal vorhanden ist. Dies führt zu wachsender Unzufriedenheit, da sowohl die Wertschätzung der geleisteten Arbeit fehlt als auch finanzielle Anreize und Motivation nicht gegeben sind.
Die Work-Life-Balance ist nicht gegeben, da Überstunden zur Norm geworden sind und keinerlei Wertschätzung in Form von Anerkennung erfolgt. Es fehlen grundlegende Angebote zur Gesundheitsförderung und sportliche Aktivitäten. Erneuerungen und moderne Ausstattung lassen auf sich warten, und notwendige Verbesserungen werden oft nur nach erheblichem Druck umgesetzt. Ein "Danke" auf Instagram mag nett gemeint sein, doch davon können die Mitarbeiter weder ihre Rechnungen bezahlen noch ihren täglichen Bedarf decken – echte Wertschätzung erfordert konkrete Maßnahmen.
Die Klinik bietet keine Benefits wie Prämien, Gutscheine, betriebliche Altersvorsorge oder Annehmlichkeiten wie sogar einen Obstkorb. Gesundheitsfördernde Maßnahmen, Homeoffice-Optionen, ausreichende Parkmöglichkeiten und 30 Urlaubstage sind ebenfalls nicht vorhanden. Gehaltserhöhungen werden nur selten gewährt und oft erst nach demütigenden Verhandlungen, was bei den Mitarbeitern Frustration und das Gefühl mangelnder Wertschätzung hervorruft.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen ist spürbar, bleibt dabei meist auf den eigenen Arbeitsbereich beschränkt. Der Austausch und die Vernetzung mit Kollegen aus anderen Abteilungen sind kaum gegeben. Es fehlen strukturierte Teambuilding-Maßnahmen, die eine stärkere Zusammenarbeit und ein gemeinsames Miteinander fördern könnten. Zwar wurde ein Sommerfest organisiert, doch angesichts der herausragenden Leistung des gesamten Klinikteams erscheint dies als ein unzureichender Schritt, um die Wertschätzung und den Zusammenhalt nachhaltig zu stärken.
Der Abteilungsleiter setzt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten engagiert dafür ein, Verbesserungen zu ermöglichen und die Arbeitsbedingungen zu unterstützen. Auch die Geschäftsführung zeigt sich freundlich und menschlich, doch wie bereits erwähnt, wären konkrete Maßnahmen wie finanzielle Unterstützung, Prämien, Benefits oder positive Überraschungen weitaus motivierender und würden die Wertschätzung für die Mitarbeiter deutlich stärker unterstreichen.
Die Führungsebene ist mit den Abläufen des Arbeitsalltags nicht ausreichend vertraut und trifft Entscheidungen, ohne zuvor den Austausch mit den Mitarbeitern zu suchen. Dies führt dazu, dass Anforderungen gestellt werden, deren Umsetzung oft anspruchsvoller ist, als angenommen wird. Darüber hinaus besteht auch zwischen den Abteilungen ein deutlicher Mangel an Kommunikation und Zusammenarbeit, was die Effizienz und den Arbeitsfluss zusätzlich beeinträchtigt.
Manche Mitarbeiter profitieren von besonderen Vorteilen wie Gutscheinen, zusätzlichen Urlaubstagen oder einem Tiefgaragenparkplatz. Diese Vergünstigungen stehen jedoch nicht allen Kollegen gleichermaßen zur Verfügung, was bei meisten Mitarbeitern das Gefühl entstehen lässt, nicht in gleichem Maße wertgeschätzt und behandelt zu werden.
leider sehr wenig.
siehe Bewertung.
Führungskräfte der Ergotherapie und der Physiotherapie umstrukturieren.
Keinerlei Gratifikation von Kollegen und vor allem der Leitungen.
Kein sonderlich Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Arbeitszeiten vor der Arbeit (Umziehen, Computer hochfahren und Vorbereitung der Therapien) werden nicht als Arbeitszeit gestempelt.
Kein ehrlicher und direkter Umgang
Langdienende Kollegen sind leider nicht mehr qualifiziert aufgrund Mangel an Motivation und Modernisierung.
Vereinbarungen vom Bewerbungsgespräch werden nur sporadisch und nach mehrmaligem Ansprechen eingehalten.
Aufgrund sehr hoher Luftfeuchtigkeit in den Räumen besteht leider Schimmel in einigen Gebäuden, weshalb man als Asthmatiker stark an den Arbeitsbedingungen leidet.
Umfrage über Arbeitsklima wurde zwar durchgeführt. In diesem war auch ersichtlich, dass Führungspositionen im therapeutischen Bereich das Problem sind.
Es wurden nur keinerlei Änderungen vorgenommen.
keine Wertschätzung der Arbeit
Arbeit mit Patienten leider oftmals nicht evidenzbasiert und ausreichend geschult, bzw. eingearbeitet. Geräte und Materialien veraltet.
Flexible Arbeitszeiteneinteilung
siehe oben
Die Einarbeitung verbessern, Verantwortlichkeiten besser verteilen. Nur weil jemand schon ewig in der Firma ist, ist diese Person nicht gleichzeitig als Führungskraft qualifiziert.
Inkompetente Führungskräfte, keine Empathie
Keine Unterstützung bezüglich Weiterbildung erhalten
Es wurde leider viel gelästert über andere Berufsgruppen
Keine Unterstützung, sehr unempathisches Verhalten
Total veralterte Räumlichkeiten und Materialien
Einarbeitung , Pflegeteam, PDL und SA, Sehr gute Erfahrungen, Menschlichkeit, Hilfe bei jeden Problem, ständige Reflektionen, Abwechslungsreich, auf Wünsche im Dienstplan wird stetig geachtet. Im Krankheitsfall sehr schneller Ersatz, nettes Personal.
wenig Platz im Stationszimmer, alte Geräte ( EKG), mehr Angebote und Leistungen für Mitarbeiter und Bewerber um den Betrieb Attraktiver zu gestalten für Personalgewinnung und als Dankeschön und Gesundheitsförderung an Mitarbeiter : Jobrad/ticket, Hauseigene Altersvorsorge, Startprämie, besserer Anwerbsbonus, Tankgutscheine, Freiwillige Zusatzleistungen usw.
zweiter Punkt : Weiterbildungsangebote anbieten!!!
Mehr für Anwerbung eines neuen Mitarbeiter bezahlen! Jobrad ist kein Umstand oder Papierkram!
stimmt gut überein
Dienste werden gleichmäßig geschrieben, einspringen ist eher selten
Gut wenn man nicht vor hat sich Weiterzubilden, Wundmanager wird nach Bedarf des Hauses Angeboten.
Vermögenswirksame Leistung bekommt man, Gehalt nach Tarif, leider bekommen die langjährigen Mitarbeiter das gleiche Gehalt wie neue.
noch immer viel Papiermüll nach EDV, ist aber in Planung.
Durch die Bank ohne Probleme! Neue Mitarbeiter werden sehr gut eingearbeitet und aufgenommen :) Blindes Vertrauen vorhanden!
wird z.b immer gerne beim Umgang mit PC geholfen.
Helfen dir immer bei Fragen! regelmäßige Mitarbeitergespräche zur Reflektion. Auch bei privaten Sorgen kann man gerne um Rat bitten.
älteres Gebäude 1992, Arbeitsgruppen kommunizieren einwandfrei, Geräte werden nach MPG getauscht und überprüft, Gutes Hygienekonzept und geschultes Personal. Langjährige Mitarbeiter und Junge Arbeitskräfte im Einklang.
jeder wird akzeptiert wie er ist!
täglich neue Aufgaben, wechselnde Patienten
Kollegiales Miteinander der Angestellten
Intransparente Entscheidungen der Klinikleitung und Geschäftsführung
Veraltete Ausstattung mancher Therapieabteilungen
Mangelnde Kommunikation mit den Mitarbeitenden
Fehlender Betriebsrat bzw. Stelle, die die Interessen der Angestellten vertritt
Kein Abrufen von Wissen der Mitarbeitenden für mögliche organisatorischen Verbesserungen der Arbeits- und Therapieabläufe
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitenden, z.B. durch regelmäßige Versammlungen/Gespräche mit Mitarbeitenden. Ein jährlicher Gang der Klinikleitungen durch die therapeutischen Abteilungen, um direkt von den Mitarbeitenden zu hören, was gut, was weniger gut läuft und welche Veränderungsvorschläge diese haben.
- Rückmeldungen zur Leistung von Mitarbeitenden gibt es ein Mal pro Jahr rein formell im Rahmen des Mitarbeiter-/Mitarbeiterinnengesprächs ausschließlich mit dem/der direkten Vorgesetzten.
- Die morgendliche Rüstzeit (u.a. für Anlegen der Therapiekleidung und organisatorischen Vorbereitung der Durchführung der Therapien) wird - jedenfalls im therapeutischen Bereich - nicht vergütet.
Sollte tatsächlich einmal Zeit sein, sich mit Kolleginnen und Kollegen zu unterhalten höre ich nahezu ausschließlich Frustration.
Viele, viele - häufig nicht vorab abgesprochene - Überstunden. Wg. Auslastung und nicht besetzten Stellen in den Therapieabteilungen können Jahresurlaube häufig nicht vollständig genommen werden.
In den therapeutischen Abteilungen ist keine Mülltrennung vorgesehen. Es gibt auf dem Gelände keinen Altpapier-Container (nur Kartonagen).
Interne Fortbildungen beschränken sich weitestgehend auf die gesetztlich verpflichtenden Themen. Feste Zuschüsse externe für Fort- und Weiterbildungen sind nicht vorgesehen. Alles muss einzeln bei der Klinikleitung selbst beantragt werden. Ein Fort- und Weiterbildungskonzept fehlt und es werden auch die bereits vorhandenen Fort- und Weiterbildungskenntnisse der bestehenden Mitarbeitenden an keiner Stelle erfasst und verwertet.
Kolleg*innen sind überwiegend freundlich zueinander. Allerdings bleibt aufgrund der generellen Arbeitsverdichtung meist nicht mehr als ein "Hallo". Einen Aufenthaltsraum für Mittagessen o.Ä. gibt es für Therapeutinnen und Therapeuten nicht.
Unterscheided sich vermutlich in jeder Therapieabteilung: Mein Erleben war, dass die allesamt langjährigen Abteilungsleitungen Vorschlägen ihrer Mitarbeitenden häufig mit der Einstellung begegnen: "Das haben wir alles schon probiert.", "Das bringt eh nichts.", "Das wird nur zu einer Mehrarbeit führen, die dann wir wieder zu leisten haben."
Die Abteilungsleitung wirkt häufig frustriert und verbittert bezüglich der Begrenztheit ihres Einflusses auf die Klinikabläufe.
Die Gebäude sind schon in die Jahre gekommen, ebenfalls die Arbeitsmöbel. Vor allem aber steht für alle Therapeuten und Therapeutinnen nur ein einziger Kopierer zur Verfügung, für dessen Nutzung aus den unterschiedlichen Gebäuden lange Wege zurückgelegt werden müssen. Ein z.B. kurzfristiges Kopieren eines Übungsblatts für einen Patienten ist nicht möglich. Drucker funktionieren häufig nicht. Die Hardware der PC's ist in den Therapiebereichen teilweise veraltet. Mobile Endgeräte wie z.B. Tablets und Laptops gibt es bisher nicht.
Keine zur Vergügungstellung von Trinkwasser für Mitarbeitende (nur für Patientinnen und Patienten)
- Bei Überlastung der Therapieabteilungen werden diese von der Teilnahme von Pat.besprechung (Aufnahme- und Verlaufsteam) regelmäßig und ohne vorherige Absprache ausgeplant. Dies verhindert die interprofessionelle Zusammenarbeit/schadet der bestmöglichen Erreichung von gesetzten Therapiezielen während der Rehabilitation.
- Hinweise zu möglichen Problemen in der Organisation und Struktur der Therapieverordnungen und -umsetzungen können an keiner hierfür vorgesehenen Stelle angebracht werden bzw. verlaufen ohne weitere Beteiligung der einbringenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Sande
- Auch eine Anlaufstelle für Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen existiert nicht
- Die Klinikleitung reagiert auf Anfragen per E-Mail von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht oder nur nach mehrfacher Erinnerung/Bitte um Antwort.
- Über eine Klinikerweiterung um eine Bettenaufstockung und Erweiterung um 2 Stationen wurden die Mitarbeitenden erst wenige Tage vor dem Vollzug und inhaltlich unzureichend informiert. Viel wertvolles Know-How der Mitarbeitenden über eine möglichst sinnvolle Raumaufteilung blieb ungenutzt.
Ich bin mit der Höhe meines Gehalts i.A.a. TVöD grundsätzlich zufrieden. Zusätzliche Leistungen, wie z.B. 13. Monatsgehalt oder Inflationsausgleich zahlt die Arbeitgeberin nicht.
Auch sonst sind keine Bonusleistungen vorgesehen (keine Möglichkeit für Job-Bike, Vergünstigungen bei Einzelhandelsgeschäften u.Ä.).
Keine Transparenz innerhalb des Unternehmens über die Höhe der Gehälter von Kollegen und Kolleginnen
In der therapeutischen Abteilung in der ich arbeite, entscheide ich selbst welche therapeutischen Ansätze ich für geeignet halte, die seitens der Patientin gesetzten Therapieziele zu erreichen.
Kein Verständnis von Personalführung. Keine Ahnung wie eigene Abläufe funktionieren.
Durchdachte Handlungen! Strukturen im System! Führungswechsel. Aufenthaltsraum für Pausen!
Parkplatzproblem für Arbeitsnehmer wird nicht wahrgenommen! Veraltetes Haus! Ausstattung für Mitarbeiter heutzutage eigentlich eine Frechheit!
Intern kein Kommentar
Keine Chance! Wenn einen nicht gerade alles egal ist, ist die Balance gerade bei Null!
Chance null! Vorübergehend im Angestelltenverhältnis geht aber gutes Personal will hier nicht alt werden.
Schlechte Bezahlung! Keinerlei Sozialleistungen! Heutzutage das A und O für Arbeitsnehmer! Seitens der Leitung keine Interesse!
Keine Chance! Papier spielt hier keine Rolle
Sehr gutes Kollegium. Der einzige Grund warum manche eigentlich noch da sind. Respekt, was manche Arbeitnehmer hier über ihren Arbeitsvertrag für selbst verständlich leisten. Ohne solche Mitarbeiter wäre das gebotene System nicht machbar.
Keine Kommunikation! Keine Strukturen! Frischer Wind bei den Führungspositionen würd einiges ändern! Walten nach der Devise: "Was 20 Jahre schon so läuft braucht man nicht ändern!"
Absolut veraltetes Betriebsverhalten! Keinerlei Digitalisierung! Am besten wäre es sich um alles selbst zu kümmern, beginnend bei der Beschaffung des Arbeitsplatzes hinüber Computerproblemen!
Zwischen Kollegen JA - Führung NEIN
Eintönig
Kostenlose Getränke wie Wasser und Kaffee stehen unbegrenzt zur Verfügung, dringende private Termine während der Arbeitszeit werden genehmigt, das Mittagessen für Mitarbeiter ist sehr günstig, reichhaltig und lecker und die Kollegen halten größtenteils zusammen.
Keine Benefits oder Zusatzleistungen, begrenzte Parkmöglichkeiten, mangelnde Transparenz und Kommunikation, fehlende Gleichberechtigung zwischen den Abteilungen.
Mehr Gleichberechtigung einführen, Offenheit für Work-Life-Balance zeigen, bzw. mehr davon einführen und den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen, an besserer Technik und Ausstattung arbeiten und die Parkplatzmöglichkeiten verbessern.
Private Termine lassen sich gut integrieren, Überstundenabbau wird problemlos gewährt. Leider keine Gleitzeit und keine Möglichkeit für Homeoffice. Bei Vollzeit - übliche 40-Stunden-Woche, veraltete Technik und Ausstattung.
Einige Abteilungen haben keine Fortbildungsmöglichkeiten, während andere diese Möglichkeit bekommen.
Leider keine Benefits und keine Zusatzleistungen, Gehalt liegt eher am unteren Ende des möglichen Gehaltsrahmens.
Schlecht, es werden aber Verbesserungsmöglichkeiten gesucht.
Älteren Mitarbeitern, die kurz vor der Rente stehen, wird eine Chance gegeben zu arbeiten - top.
Die Arbeitszimmer sind perfekt für 2-3 Mitarbeiter, aber bei mehreren Personen wird es eng. Es hängt davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet. Leider sind die Technik und Arbeitsmittel veraltet. Im Sommer wird es sehr heiß, die vorhandenen Ventilatoren sind nicht ausreichend.
Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt, Frauen und Männer arbeiten auf gleicher Ebene. Leider werden manche Mitarbeiter und Abteilungen besser behandelt als andere.
Am Arbeitgeber selbst kaum die Kollegen und alle einzelne Abteilungen halten das Haus zusammen .
Kümmern sich kaum um die Belange der Mitarbeiter ...Lassen sich nie blicken und haben für einen nie Zeit ..
Mal Geld investieren Häuser in die Jahre gekommen ,Therapieräume und Geräte nicht wirklich ansprechend ...Wasserschäden überall Wände platzen ab ,Parkplatz Situation , sich um die Mitarbeiter kümmern andere Kollegen haben vielleicht auch was zu sagen ..Einen Ansprechpartner für Probleme !!
Zuviel Stress
Zu wenig Personal
Nur für Bestimmte Leute
Für den Aufwand und Stress zu wenig
Läuft
Sollten sich mehr um das Geschehen kümmern und sich mal öfters in den Abteilungen sehen lassen .
Alles Veraltet
Fehlende Kommunikation
Immer das Gleiche
Flache Hirarchie, tolles Team und gute interdisziplinäre Zusammenarbeit
Fehlendes Verständnis im Bezug auf Krankheit oder Probleme. Man soll Menschen helfen und sie therapieren aber man darf selbst nicht Mensch sein und soll „funktionieren“.
Es wird mit flexiblen Arbeitszeitmodellen geworben, das sollte man dann auch umsetzen
Kein Verständnis und dumme Kommentare, wenn man krank ist
den direkten Vorgesetzten, die Kollegen und die Klinikleitung
dass die Betriebszugehörigkeit und oder die Berufserfahrung nicht in das Gehalt einfließt. Jeder neue MA bekommt das gleiche Gehalt wie ein Kollege mit über 20 Berufsjahren und 15 Jahren Betriebszugehörigkeit.
eine lockere Atmosphäre, die dennoch professionelles Arbeiten ermöglicht
ich finde es toll, dass jetzt mehr PR gemacht wird, auch in sozialen Medien
bei 75% habe ich viel Freizeit
Das Grundgehalt ist durchwegs in Ordnung, jedoch gibt es keine weiteren Benefits wie betriebl Altersvorsorge usw
kaum Mülltrennung, Fenster sind sehr alt und es zieht überall, es fließt enorm viel Wasser in den Gulli bis die Temperatur einigermaßen passt und warmes Wasser kommt.
ich würde mir keine anderen Kollegen wünschen
im Sommer leider sehr heiß, teils 37Grad im Arbeitsbereich, viel zu wenig Platz im Dienstzimmer
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
So verdient kununu Geld.