21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je nach Station
Verständnissvoll
Freundlich
Mehr auf die Dienst plane schauen
Mehr Geld für einspringen
Absolut fehlende Kommunikation
bessere Abgrenzungen der Hirarchien, keine befreundeten Leitungen
Jeder geht gegen Jeden, kein Miteinander unter den Kollegen. Führungsebene ignoriert Anregungen und Bedürfnisse
im gesamtem Kitzinger Kreis eher schlechtes Bild der Klinik
Als junger Arbeitnehmer meist 10-11 Tage am Stück Dienst, auf vermehrten Druck und Nachfrage auch keine Reaktion des Vorgesetzten.
Wird gefördert.
nach TVÖD, gibt pers. Zulagen.
Müll wird getrennt, im Neubau brennt das Licht nur bei Bewegungen.
=0, keiner hält zum Anderen, zwischen den Stationen großes Konkurrenzverhalten.
Diese werden immer bevorzugt.
Pflegedienstleitung hört einem nicht zu, geht Problemen aus dem Weg. Ebenso Stationsleitungen.
Sehr großer Personalmangel, der durch unzureichend besetzte Schichten "kompensiert" wird.
Sobald man etwas negatives sagt, wird man ignoriert. Kommunikation geschieht hier meistens hinter dem Rücken der Betroffenen.
Durch die vielen verschiedenen Fachrichtungen wird einem nicht langweilig, man lernt immer wieder Neues.
Vlt. bleibe ich lange genug im Haus, um etwas Gutes vom AG zu berichten - falls das eintreten sollte, trage ich es hier nach.
Kollegen sind aber überwiegend nett und die Zusammenarbeit mit den Ärzten funktioniert meist auch reibungslos.
Siehe oben
Der Umgang miteinander sollte professioneller werden; Bevorzugung bestimmter Angestellter sollte unterlassen werden; der Einsatz von Altenpflegern im Nachtdienst, ohne dass diese gründlich im Tagdienst eingearbeitet wurden, sollte überdacht werden und auf einer Station in der Nacht lediglich AP einzusetzen spricht nicht gerade von gut überlegter Dienstplanung
Von manchen Mitarbeitern wird mehr Flexibilität als von anderen verlangt, so gibt es z. B. Mitarbeiter, die nie auf anderen Stationen helfen müssen und andere, die teilweise alleine auf disziplinfremden Stationen Nachtdienst machen müssen
Stimmen aus dem Bekanntenkreis sind eher kritisch ("Nie wieder dahin"), auch von Kollegen hört man selten Positives (klagen über häufiges Einspringen oder auch darüber, dass versucht wird, Personal bei schlechter Belegung kurzfristig daheim zu lassen).
Bezahlung nach TVöD. Vorzeitiger Stufenaufstieg wird nicht gewährt, auf Nachfrage, ob es andere Möglichkeiten gibt, sein Gehalt zu verbessern, bekommt man keine Antwort.
Müll wird getrennt. In vielen Bereichen der Klinik brennt nachts noch Licht, obwohl keiner mehr dort arbeitet (das betrifft vor allem die Verwaltung).
Ich kann mir gut vorstellen, dass über 50% der Pflegenden in der KKL über 50 Jahre alt sind. Das Haus kann sich nicht leisten, diese zu verprellen, denn einigen der eher jüngeren GuK fehlt es an Engagement und Routine, um eine gute Versorgung der Patienten sicher zu stellen. Und selbst wenn die Älteren unzufrieden sind, sind sie nicht bereit die Konsequenzen zu ziehen und zu gehen, da viele nie wo anders gearbeitet haben.
MA der Führungsebene scheinen ihrem Job nicht gewachsen. Mails werden ignoriert, manche Kollegen werden wegen Nichtigkeiten zum Gespräch zitiert, anderen, die das Gespräch suchen, wird es verweigert.
Im Sommer hat man meist selbst nachts noch Temperaturen um die 30°C im Stationszimmer. Der einzige Ausgleich hierfür ist das sog. Hitzewasser und völlig unbrauchbare Ventilatoren. Folien auf den Fenstern haben bisher auch keine Abkühlung gebracht.
Kommt darauf an mit wem man kommuniziert. Mit der Führungsebene ist die Kommunikation schlecht, Mails werden ignoriert
Kann man schlecht beurteilen, aber soweit Männer in der Pflege arbeiten, sind sie entweder Stationsleitung oder als deren Stellvertretung tätig. Dies ist aber in vielen Pflegeeinrichtungen zu beobachten.
Als GuK die für ein eher kleines KH typischen Aufgaben
Er macht seine Arbeit gut und immer lustig
Ich denke, dass mein Arbeitgeber nichts Schlechtes tut, alles ist in Ordnung.
Ich möchte, dass mein Arbeitgeber die Löhne seiner Angestellten erhöht
Schnelle Problemlösung Klare Strukturen Innerbetriebliche Fortbildung
Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekraft Leitung eher von oben herab
Klare Strukturen schaffen Privates und berufliches besser trennen
Durch die Größe des Hauses angenehme Atmosphäre , man kennt sich
Grosses Angebot an Fort und Weiterbildungen
Bezahlung nach Tarifvertrag
egal welche Position oder Alter der Zusammenhalt stimmt
Kommunikation in allen Ebenen auf Augenhöhe
Hieran muss noch gearbeitet werden, wird immer besser
Erweiterung des medizinischen Spektrums macht es zu einem sehr interessanten Arbeitgeber. angegliedertes Herzkatheterlabor, Intensivstation, Stroke Unit
Respektvoller Umgang untereinander, flache Hierarchien, gute Work-Life-Balance
mehr Umweltbewusstsein
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien und respektvollem Umgang untereinander
Wenig Überstunden und diese können regelmäßig in Freizeitausgleich genommen werden
Bezahlung nach TVÄ/VKA
Sehr nettes Miteinander, gegenseitiges Aushelfen sowohl privat als auch dienstlich. Fühle mich sehr wohl!
Auch hier flache Hierarchien und sehr kollegialer und respektvoller Umgang
geht auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter ein, sehr freundlicher Umgang
Insgesamt gute Arbeitsbedingungen: wenig Überstunden, Abfeiern der Überstunden in Freizeitausgleich möglich, gegenseitige Unterstützung im Arbeitsalltag
Gute und schnelle Kommunikation auch zwischen den verschiedenen Abteilungen
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete mit neuer ZNA, Schockraum, Intensivstation, OP...
offenes Ohr, Kommunikation gut möglich
langfristige Personalplanung
Weiterbildung der AssitenzärztInnen stärker fokussieren, Personaldecke erweitern,
Gesundheitskurse für Mitarbeiter
nach Tarifvertrag
das könnte noch gebessert werden
Bessern sich zunehmend, bleiben aber eine Herausforerung: neu zentrale Notaufnahme, neues Herzkatherlabor
könnte manchmal noch besser funktionieren, aber es besteht eine Sensibilisierung dafür. Klare und flache Hierarchien ermöglichen auch eine direkte Kommunikation
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