10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Naja.....leider gibt es da nicht mehr besonders viel....Tendenz gegen Null gehend...
Das Verhalten gegenüber dem Personal, mangelnde Unterstützung im Bedarfsfall, das Gefühl, die meisten der nicht pflegerisch tätigen Mitarbeiter wissen nicht, was sie tun, mangelnde Kommunikation insbesondere zwischen den unterschiedlichen Hierarchieebenen.........
Sich auf grundlegende Werte besinnen.Gerade in einem Arbeisumfeld, in dem es um das Wohl des Menschen geht, sollten auch die Mitarbeiter Wertschätzung erfahren.
Wird gefühlt von Monat zu Monat schlechter.... Früher wirklich gut.
Es wird erwartet, dass man auch in der Freizeit "parat steht" und jederzeit ansprechbar und einsetzbar ist.
Immer mehr gegeneinander statt miteinander. Wenige langjährige Kollegen, die sich unterstützen, viel Fluktuation
Wenig Kommunikation, wenig Unterstützung im Bedarfsfall, wenn es darauf ankommt, ist und bleibt man "eine Nummer"
Wenige kompetente Ansprechpartner, die ihren Job korrekt ausüben
Da man quasi gezwungen ist, immer neue Tätigkeiten zu übernehmen und sich einzuarbeiten (gern auch völlig alleine und ohne Unterstützung), bleibt der Arbeitsalltag "interessant".
Flexiblere Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine, viele tolle Mitarbeiter (insbesondere bei Pforte, Technik, Stationen).
Dass Mobbing toleriert wurde und gewollt war von Führungskräften und Pflegedienstleitung. Wer nach dieser Philosophie lebt, schneidet sich irgendwann ins eigene Fleisch. Jeder Mensch ist mündig und hat das Recht seine Sicht der Dinge zu äußern.
Beim Einstellungsverfahren auf Menschlichkeit, Sozialbewusstsein und Stressressistenz der Bewerber achten. Die benötigte Ausbildung fordern. Quereinsteiger intensiver einarbeiten nach einem festgelegten Einarbeitungsplan, welcher vom Betriebsrat geprüft wird. Nichteinhaltung rügen. Lästereien und Mobbingvorwürfe hinterfragen in Abstimmung mit dem Betriebsrat.
Kam auf die Schicht an. Von 7 bis 14 Uhr war die Atmosphäre sehr ruppig und stressig. Spät- und Nachtschicht war angenehm, da unkollegiale Kollegen meist fehlten.
Damals noch nicht so schlecht. Kösching war für die Behandlung von Frakturen besonders angesehen.
Nach der Schicht hatte man seine Ruhe. Die Schichtplanung war jedoch etwas holprig (neue Kollegin hatte wegen Erkrankung Ihrer Chefin die Stelle alleine und sehr schnell übernommen).
War nicht vorhanden.
Ich wurde nach Tarif bezahlt. Nach meinem Ermessen, war es für einen so stressigen Job zu wenig. Nach meinem Ausscheiden, bekam ich mein Geld einen Monat zu spät, was keinen guten Eindruck machte. Ansonsten war die Lohnabrechnung aber gut übersichtlich und professionell erstellt. Man bekam auf Rückfragen schnell und auf respektvolle Art und Weise Rückmeldung.
Umwelt: damals (2020) alles auf Papier gedruckt
Sozialbewusstsein: kann nicht vorhanden sein, wenn eine so oberflächliche und unsoziale Pflegedienstleitung ihre Stellung behält
Teils, teils - nicht alle Kollegen, die mich gut fanden, haben es der Führungskraft auch gesagt.
Wer festangestellt war bei der Klinik und beliebt war bei der Pflegedienstleitung, wurde gut behandelt
Leider bodenlos. Mir wurde vorgeworfen nicht kritikfähig zu sein, als ich mich gegen eine intrigante, faule, respektlose und wohl auch neidische Kollegin zur Wehr setzen wollte im Gespräch mit der Pflegedienstleistung und meiner Führungskraft. Mir wurde das Wort komplett verwehrt. Wer fair ist, hört sich beide Seiten an und glaubt nicht nur einer Seite. Intrigen schaden einem Unternehmen mehr als alles andere durch Verlust guter Mitarbeiter und dem Lobsingen von "Posern", die Angst um ihre Position haben und wertvolle Arbeitszeit mit Lästern, zum Rauchen gehen, etc. verschwenden. Ich habe den Betriebsrat informiert. Wenig später hatte meine Führungskraft dann das ganze Team aufgefordert das "schwere Mobbing" gegenüber der Intrigantin zu unterlassen. Sie hatte es also geschafft sich selbst in die Opferposition zu manövrieren. Solche Zustände wünsche ich niemanden!
Man muss hart im Nehmen sein. Von 7 - 14 Uhr war es besonders stressig. Ein rauer Ton, respektloser Umgang war in dieser Zeit keine Seltenheit. Es gab aber auch schöne Schichten mit guter Stimmung und respektvollen Kollegen, die Ihren Job - Menschen zu helfen - liebten.
War oft indirekt, wenn überhaupt vorhanden - und dann oft leider nicht auf Augenhöhe.
Muss man Glück haben, wer irgendwie anders war, wurde gemobbt, was jedoch keine Seltenheit ist in reinen Frauenteams.
Schöner Job in einer schönen Klinik - Menschen in Not zu helfen ist schön und die Patienten sind oft sehr dankbar.
Kleines Haus in dem jeder jeden kennt…
Man wird völligen Unklarem gelassen was die Zukunft der klinik antrifft dienlich gerade in der Umstrukturierung befindet
Mitarbeiter ernst nehmen… Führungskräfte austauschen!
Vetternwirtschaft untersagen!!!
Mitarbeitern besser über Zukunft informieren..
Jeden Tag fragt man sich warum man hier noch arbeitet….
Das Image ist dabei ganz den Bach runtergehen…
Kösching wird geopfert für das politische Ziel die Klinik in Eichstätt zu erhalten…auch wenn alle Gutachten und Zahlen und Fakten dagegen sprechen
Hier bist es nur Work!!!!
Kein Geld da und aktuell durch die Umstrukturierung komplett auf Eis gelegt…
Naja wird nach Tarif bezahlt aber wo immer es geht geschummelt und niedriger eingestuft…
Gibt es da nicht
Gruppenweise sehr….aber um sich zu wehren hält nur die Hälfte zu einem
Die sind bis zum Schluss zum Verheizen da….und werden dann mit einem Tritt in den Hintern verabschiedet
Man wird verheizt…im unklaren gelassen…nicht ernst genommen…gerobbt von den Vorgesetzten….
Viel einspringen…
Viel Tätigkeiten zusätzlich…
Viel Druck
Sparen im Sinne des Unternehmens und zum Schaden der Patienten
Vetternwirtschaft überall…
Besteht aus nicht zuhören und nicht ernst genommen werden
Die gibt es hier niemals…, durch schleimen und unehrlich sein kommt man weiter…
Vetternwirtschaft an jeder Ecke
Oftmals wird man nicht für seinen eigentlichen Job eingesetzt ….
Finde nichts mehr
Bei der tariflichen Eingruppierung wird getrickst
Information, Kommunikation, Vertrauen
Jeder für sich
Früher besser - jetzt muss gespart werden
War schon mal besser
die meisten sind auf Grund des Personalmangel überfordert
Muss man Glück haben
nicht der Redewert
Unprofessionell
Neue Pflegedienstdirektion
Kommt darauf an wie wurscht es einem ist was man macht
Chronischer Mitarbeiter Mangel
Im Moment ist kein Geld da
Hängt von der Abteilung ab
Eigene Meinung ist nicht erwünscht
Findet nicht statt
geht so
Von der Geschäftsführung wurde frühzeitig ein gutes Konzept umgesetzt.
bessere Kommunikation
Wenn die PDD nicht im Haus ist sind es 4 Sterne.
Die PDD urteilt ungerecht und bevorzugt ihre Lieblinge.
Arbeitskleidung ist ein Problem
Kleines Haus, Familiäres Verhältnis, da jeder jeden kennt
Die Pflegedienstleitung.
Neue Pflegedienstleitung. Der Ton macht die Musik. Dies sollte in allen Abteilungen beachtet werden! Mitarbeiter mehr in Veränderungen, einbinden.
Die Pflegedienstleitung ist eine Zumutung. Ihre Launen, die sie gerne an die Mitarbeiter aus lässt grenzen an Mobbing.
Als Teilzeitkraft, ist man auf Grund der Tagesstunden Anzahl gefühlt trotzdem jeden Tag in der Arbeit, da an Neueinstellungen gespart wird.
Eine langjährige Mitarbeiterin wollte in ihrer Rente gerne noch auf Minijob Basis weiter arbeiten und wäre auch gebraucht worden, jedoch wurde Ihr anliegen ignoriert.
Der Mitarbeiter ist auf Gedeih und Verderb den Launen seiner Vorgesetzten ausgeliefert.
Mit dem Mitarbeiter wird nicht über Veränderungen etc. gesprochen, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gibt es hier nicht.
Umfangreiche interessante Tätigkeiten mit Ausbau potential
Kleines Haus, jeder kennt jeden
das Gehalt wird nicht - wie im TVÖD festgelegt gezahlt. Bei den Neuregelungen werden die Mitarbeiter massiv benahcteiligt
Gerechte Löhne, nicht am guten Personal knausern
So verdient kununu Geld.