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Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider schreiben nur die MA deren Vertrag ausgelaufen ist. Warum wurde dieser nicht verlängert kann sich jeder denken. Die Arbeitsmoral ist von manch einem Kollegen schon echt grenzwertig!
Einige Mitarbeiter
Kein Zusammenhalt, viel Lästerein keine vernünftige Kommunikation!!!!!!!
ALlES!
Sehr schlecht
Schlecht
Sehr schlecht, Überstunden werden schlecht bezahlt
Super
Gar nicht
Jeder versucht den anderen zu übertrumpfen
Ok
Man nimmt immer nur, geben ist nicht
Es geht könnte besser sein
Gleich 0
Ein Witz
Ok
Die ausgeprägte Kontrollmentalität. Daten - wie E-Mail Adressen - die sich mit gewissen Ereignissen und Personen in Zusammenhang bringen lassen, werden nahezu gehortet. Diese Praxis dient zur Nachvollziehbarkeit von Personalverhalten, als auch Klienten. So sollen die schwarzen Schafe herausgefiltert werden.
Auch bei der eher physisch orientieren Abteilung - auch hier mit getragen durch entsprechende Funktionsträger - wird diese Praxis intensiv genutzt. Auch wenn im aktuellen Fall der Partner die Verträge aufgelöst hat. Nicht das Haus selber. Auch wenn es von den Beteiligten wie immer um 180 Grad gedreht dargestellt wird. Dies muss man so formulieren, gab es ja auch öffentliche Rundmails zum Thema an die Patienten. Wenn man die wirklich Fakten kennt, kann man es nur so formulieren.
Der schon oft geforderte Wechsel bei Funktionsträgern schreitet schon von sich aus voran. Sowohl Planung als auch die für das leibliche Wohl verantwortliche Abteilung haben oder werden wohl ihre derzeitigen Vorsteher verlieren.
In Abteilung de direkt mit der Verwaltung der Mitarbeiter zu tun haben ist wohl nun Ruhe eingekehrt. Oder wohl eher Ruhe vor den Sturm. Wenn man sich die letzten Jahre so ansieht gab es hier so einige Ungereimtheiten. Diese führten mehrfach zu Auswechselungen.
Alles andere als ungezwungen. So viel ist sicher. Jeder gegen jeden. Selbst in Mitarbeitervertretenden Organ nur ein Ja-Sager.
Nicht gegeben. Hackordnung wird von oben aufgestülpt. Wobei nur einer das Sagen hat. Andere sind verwandt oder haben sich mit sehr dubiosen Mitteln hochgearbeitet.
Weißt man Kollegen auf die Umstände hin, so wird oftmals der doch wohlgemeinte Rat direkt weitergetratscht. Auch Abteilungsübergreifend. Wobei es hier in den Nachrichten um die Gesamtumstände geht und so den Tatsachen entsprechen. Man vertraut den falschen Leuten .Gerade auch die für die Mitarbeiterverwaltung zuständige Abteilung ist hier der denkbar schlechteste Anlaufpunkt.
Schlecht. Sonst wären es bald keine mehr. Gegenwind wird nicht gern gesehen.
Auch in Abteilungen die direkt am Klienten liegen ist das Verhalten zweifelhaft. Gibt Anlass zu Bedenken. Erst recht in Hinsicht auf Kooperationspartner, die sich berechtigter Weise beschweren. Statt zu reflektieren werden diese Partner als Gegner betrachtet und diffarmiert. Auch hier wird wie "von oben" vorgelebt agiert und rechtlichen Schritten gedroht.
Diese Art der Bloßstellung und Sachverhaltsverdrehung kommt nicht von ungefähr.
Unterirdisch mit dem Hang zu Wiederholungen.
Das man in all den Jahren nichts dazu gelernt hat. Mit dem Ehepartner am Arbeitsplatz geht nicht immer gut. Man hat sich keinen Gefallen getan. Familienbetrieb in negativster Form.
Neue Leitung wäre wünschenswert. Einrichtungen des Gesundheitswesens in privaten Händen sind teils fatal. Hier sehen wir ein gutes Bsp. warum man es tunlichst vermeiden sollte.
Siehe Presse Berichte aus 01/24 und hier besonders die Ordnungsbehörden. Zumindest stimmt das Sprichwort "Hochmut kommt...". Hier sei besonders erwähnt, dass auch Leute die das Haus mit Klienten voll machen nicht verschont bleiben. Zumindest ein Trost in gewisser Hinsicht.
Anhaltend unter der Grasnarbe. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Nur wenn es Anforderungen der einweisenden Institutionen erfordern. Auch hier sei darauf zu achten, dass es spezielle Klauseln gibt. Man bekommt nichts geschenkt und muss dafür sehr viel Opfern. Sollte man sich 3-mal überlegen.
Musste ja aufgrund der Regelungen angepasst werden. Auch hier wird jeder Euro mehr als Erfolg verbucht und man gibt sich gönnerhaft.
Aufgrund aktueller Ereignisse ließen sich einige dazu hinreißen über andere zu reden. Erstaunlicherweise wurde dies sogar durch den Betriebsrat unterbunden. Ist dieser doch sonst fast 100% pro dem Haus gegenüber eingestellt.
Gleich wie mit anderen. Viele nutzen es noch um die letzten Jahre aufzufüllen und nehmen ggf. dafür das ein oder andere in kauf. Ansonsten gibt es kaum einen der länger als 2-3 Jahre tätig sit.
Entspricht linientreu der Leitung. Alles andere wird auch nicht geduldet. Frischer, heftiger Gegenwind ist von Nöten um den Betreiber in die Schranken zu weisen!
Sehr schlecht.
Sehr fair betrachtet: Das Geld pünktlich kommt. Sehr fair in der Hinsciht, als die doch eien gesetzliche Mindesanforderung ist.
Das nicht mehr gegebene Vertrauensverhältnis. Allein das selbst triviale Vorgänge wie die Bestellung einer Lampe über das Sekretariat abgewickeln werden müssen, ist mehr als befremdlich. Erst recht, wenn diese Instanz dann erneut Preisprüfungen durchführt, nur um ein paar Cent zu sparen.
Es kann auch nicht richtig sein, dass Produkte die am Patienten eingesetzt werden bei Discountern oder dem großen A-Versandhandel bestellt werden. Von der Hantelstange bis zum Urinbeutel bietet letzterer ja alles. Ein mehr als fragwürdiges Verhalten, welches drignend überdacht werden muss.
Austausch der leitenden Mitarbeiter. Überdenken ob man wirlich ein Dreigestirn an der Spitze braucht. Zumal eh schon bei Konflikten Aussagen gefallen sind wie: lass uns doch verkaufen.
Ja hierüber sollte man sich intensiver austauschen. Es gab ja schon auf Gewitter, das die wester Heide wackeln lies. Soll dort ja recht schön sein. Sollte man ggf. zur Gewohnheit machen.
Noch nie so etwas erlebt. Familienbetrieb möchte man sein. Eine 3-Men Show, bzw. 2x M und 1x W kommt dabei heraus.
Mag man kaum glauben! Ich rate hierzu Zeitungen u.ä. zu konsultieren. Da bekommt man einen guten Eindruck. Zeitungen oder gar die Auffassungen von Gerichten spiegeln es sehr gut wieder. Neutral und sachlich. Würde man eingie Punkte hier anreißen, hätte dies womöglich den Anschein einer Kampagne gegen das Haus. Nun in der tat ist aber viel mehr so, dass bereits jüngste und ältere Ereignisse in der Vergangenheit genau so eine Maßnahme bereits zu Genüge und zu Recht befeuert haben.
Auch wenn hier immer der wiederkehrende Tenor "unglaublich" ist. Ja dieses Wort fällt in solchen Zusammenhängen ständig. Wirklich unglaublich ist aber mehr das Verhalten der Beteiligten Personen.
Kaum gegeben, da chronisch unterbesetzt. Ansonsten gibt es die ernsthafte Regel AU Tage gegen freie oder Überstunden zu tauschen. Mitgetragen durch die Mitarbeiter-Gremien. Letztere dürften aber wohl kaum wirklich für diese sprechen.
Ähnliches gilt wie für die interessanten Aufgaben. Nur wenn es den Umsatz zuträglich ist, wird mal eine Weiterbildung bewilligt. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Versteht man es doch als Art Darlehen an Zeitkonto und finanziellen Aufwand. Zeit wird gegen gerechnet und man muss es teils zurück zahlen. Auf die ein oder andere Art und Weise.
Untere Grenze, bzw. grad so um die Leute bei Laune zu halten. Außer man macht das Haus voll. Da sind Sonderabkommen, -zahlungen und dergleichen an der Tagesordnung.
Um die Sauberkeit kümmert man sich höchstpersönlich. Die wird mit allen verfügbaren Mitteln durchgesetzt. Auch wenn man es hier teils mit Datenschutz nicht so genau nimmt. Hauptsache man kann Vertragspartner zur Wahrnehmun der vermeintlichen Pflichten in puncto Sauberkeit in die Pflichte nehmen - oder besser gesagt vorzuführen. Rechte und Pflichten scheine Auslegungssache zu sein. Die Rechtsauffassung kollidiert dabei mit geltenden Gesetzen. Was man den beteiligten auch klar gemacht hat.
Nicht gegeben. Bzw. ist der Weg nach hinten mehr als kurz. Einige scheinen einen eigenen Sitzplatz im hinteren Bereich zu haben!
Fluktuation sehr hoch. Ein großteil die älter sind, sind auch erst kurz da. Vermutlich ist die Anreise jeden morgen dorthin kürzer. Anders kaum zu erklären.
Nicht gut. Vorgesetztes Verhalten würde es eher treffen. Eine Radfahrer-Mentalität die seines gleichen sucht! So schlimm das selbst bei verwandschaftlichen Verhältnissen die Freundschaft aufhört. Es wird doch so heiss gegessen, wie gekocht.
Sehr fragwürdig. Sämtliche Bestellungen werden zentral abgewickelt. Man meint nicht mal ein Radiergummi kann, darf und soll ohne abnicken bestellt werden.
Nur wenn es ums so genannte Wohl des Arbeitgseber geht. Allesandere interessiert nicht.
Nicht gegeben. Ein Großteil wird halt gleichermaßen am unteren Rand gehalten. Ein paar andere tun sich hervor.
Kaum gegeben. Es geht einzig und alleine um Umsatz. Der hier mit den Produkt Mensch generiert wird. Neue Aufgaben resultieren aus gesetzlichen Pflichten. Man muss diese quasi schaffen. Ansonsten würde vieles noch weniger Innovationen unterliegen.
Ja so Gesehen eigentlich nichts. Es war die Hölle auf Erden.
Wo soll man da anfangen …
•Gehalt
•Umgang mit Mitmenschen und Kollegen
• Hierarchie total überhoben
• hinterrücks lästern
• Arbeitszeiten
• Arbeitsbedingungen
• Das Miteinander
Und vieles mehr … unbeschreiblich so ein Arbeitgeber Wünsch man nicht mal seinem Feind.
Man sollte ggf. Mal seine Mitarbeiter schätzen ! Und nicht wie das aller letzte behandeln.
Ne also man bekommt hier nur Meker ab
Einfach mal in die Zeitung schauen oder Google Bewertungen lesen. Man kann auch einfach mal nur in Oeynhausen rum fragen. Der schlechten Ruf eilt voraus.
Sehe ich hier nicht so man soll teilweise 9,5 Stunden arbeiten täglich für nicht mal 2.200€ brutto
Wo Weiterbildung ? Und welche Karriere ?
Hier schießt jeder gegen jeden.
Hochnäsig und Geld geile Leute die da die Führung haben.
Man hat es nicht mal hin bekommen vernünftiges Arbeitsequipment zu bekommen ständig geht was nicht oder ist gefüllt aus 1980.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Man kommt lieber dreckig von hinten.
Ja also wenn man ausgebeutet werden will der kann dann gerne hier anfangen.
Ne wenn man Dr.dr. Heißt hat man das Recht natürlich seine Mitarbeiter runter zu machen.
Naja man bekommt 100 Sachen auf einmal in die Hand gedrückt nur weil absoluter Personalmangel herrscht. Bei den Arbeitsbedingungen will kein Mensch arbeiten.
Das eigene Verhalten und die Zustände überdenken sowie in die Arbeitsplätze und IT investieren. Gibt aber noch mehr was man machen sollte.
Meiner Meinung nach legt die Geschäftsführung/Prokuristin ein Verhalten an den Tag, das seines gleichen sucht.
Einfach mal nach Zeitungsartikeln googeln
Schulungskosten werden nur mit Rückzahlungsvereinbarung übernommen.
Wenn durch mangelhafte Dienstpläne nicht die vertragliche Arbeitszeit erreicht wird, dann wird auch schon mal das Gehalt gekürzt.
Man sollte ganz genau aufpassen, wem man was erzählt. Der Weg zur Geschäftsführung scheint für manche Personen sehr kurz zu sein, um selber „Bonuspunkte“ zu sammeln.
Unterirdisch, vorurteilsbehaftet, diskriminierend!
Durch runtergerockte Arbeitsplätze sorgt man für zukünftige Patienten. Datenschutz gibt es nicht.
Gefühlt sind die Kommunikationsmittel aus den 90ern! Ständig offline sodass effektives Arbeiten nicht möglich ist.
Interessante Aufgaben wären viele da, aber es soll alles so bleiben, wie es seit Jahren „erfolgreich“ ist!
Gehalt kommt pünktlich
Schlecht bezahlt und sehr schlechte Arbeitsplanung
Die richtigen Leute in Führungspositionen setzen und keine Leute die da nicht hingehören und mit ihrem srupellosem Verhalten Mitarbeiter vergraulen. Uns das in einem Unternehmen das eh schon vorne und hinten unterbesetzt ist.
Absolut gar nichts.
Alles
Schließt den Laden endlich.
Selbst die Patienten werden mit überteuerten Preisen veräppelt !!
Schlimm
Sehr schlechtes Image
Welche Karriere?
Schlechtes Gehalt. Keine Gehaltserhöhung gewünscht.
Null , nur lästern
Werden rausgeekelt
Die interessiert gar nichts, nur deren eigenen Verdienst
Schlecht
Gibt es kaum
Er zählen nur die ganz oben und weiter nichts
Gibt es nicht
So verdient kununu Geld.