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Kliniken 
der 
Stadt 
Köln 
gGmbH
Bewertung

Altmodische Vorstellung vom Arbeitnehmer, Toxische Arbeitskultur

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kliniken der Stadt Köln gGmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohnauszahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe o.g. Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Mobbende Kolleginnen identifizieren. Hilfe zur Identifizierung von Cybermobbenden Kollegen. Die Kosten hierfür sollten ausschließlich die Verursacher, die den Stein ins Rollen gebracht haben, tragen. Neutrale Beurteilung der Situation. Die jetzige beauftragte Firma berät im Auftrag der Firma. Das sollte jeder im Hinterkopf haben. Für die Folgen von Cybermobbing/ Identitätsdiebstahl übernimmt weder die Firma noch die Verantwortlichen die Verantwortung.

Arbeitsatmosphäre

Lästern, Mobben etc. Wer am lautesten schreit und sich ins rechte Licht rückt, wird bevorzugt. Jeder weiß von den 2 Kolleginnen, die teilweise mit nicht legalen Methoden aus dem Job rausgeekelt werden sollen. Bereits in der Vergangenheit

Kommunikation

Wir dürfen Mobbing nicht beim Namen nennen. Nein das sind nur Konflikte... Was aber ist das, wenn z. B. Arbeitsergebnisse gefälscht werden?
Verleumdung/ Rufmord mithilfe von digitalem Identitätsdiebstahl muss man den Betroffenen kommunizieren, damit sie eine Chance haben sich dagegen zu wehren. Wenn man im digitalen Zeitalter nicht weiß woher der Wind weht, weiß man nicht, wie man die Segel setzen soll.

Kollegenzusammenhalt

In einer Konferenz wurde behauptet, ich hätte mich beim Betriebsrat beschwert. Leider war ich an dem Tag nicht dabei, sodass ich diese Lüge nicht aus dem Weg räumen kann. Bis heute wurde nicht erwähnt, wer das gesagt hat. Folge: ich habe es beim Chef noch schwerer. Gezieltes Mobbing hinterrücks. Er selbst macht sich nicht die Finger schmutzig...
Früher war er für sein cholerisches Verhalten über alle med. Abteilungen bekannt.

Work-Life-Balance

Starre Abeitszeiten. Kein Homeoffice. Keine Gleitzeit unter aktuellem Vorgesetzten möglich. Altmodisch im Vergleich mit ähnlichen Stellen.
Toxische Arbeitskultur verhindert dass man das Life nach dem Work genießen kann und abschalten möglich ist.
Komischerweise habe ich ausgerechnet an den Tagen, als ich externe Vorstellungsgespräche hatte kein Urlaub bekommen.
Jetzt hab ich keine Kraft mehr dafür. Auch wenn die Abteilung runterrationalisiert werden soll (weitere anstehende Stellenstreichungen?)
Ich wünsche den verbliebenen Kolleginnen viel Kraft zum Ausstieg!

Vorgesetztenverhalten

Absolut inakzeptabel.

Interessante Aufgaben

Keine.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise Bevorzugung von älteren AN. Dürfen sich teils viel mehr rausholen.

Arbeitsbedingungen

Nicht ergonomische Arbeitsmittel verursachen viele unangenehme körperliche Beschwerden. Führt zu hohen Krankheitskostenausgaben beim Arbeitnehmer. Arbeitgeber ist da fein raus.
Fehlende Barrierefreiheit.
Die psychische Belastung durch das Abeitsklima, Druck sowie teils in meinen Augen nicht legale Überwachung führt am Ende zu langer Krankheit ( mind. 4 Kolleginnen, die ich in den letzten 10 Jahren kommen und gehen gesehen habe).
Bildschirmpausen können nicht eingehalten werden bzw. sind unerwünscht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht zeitgemäß. Sozial fehlt komplett m. M. nach.

Gehalt/Sozialleistungen

Vergleichbare Stellen waren finanziell lukrativer.

Karriere/Weiterbildung

Doppelqualifizierung spiegelt sich nicht im Gehalt wider. Teilweise von mittleren Vorgesetzten unerwünscht. Soll gefälligst im Urlaub genommen werden oder am Wochenende.
Bildungsurlaub? Fehlanzeige. Nur gesetzlich vorgeschriebene Fortbildungen werden gewährt (bis zu 2 Tage im Jahr).


Gleichberechtigung

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