Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
freundlich
offen
Leider nichts
Auch da ist die Liste zu lang, um alles aufzuzählen.
Härteres durchgreifen bei so einigen Dingen… die Liste ist so lang, die kann man nicht mehr aufzählen… bessere Arbeitskonditionen schaffen und vielleicht die neuen Kollegen zu halten und nicht zu vergraulen…
Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. So etwas unterirdisches habe ich noch nie, aber wirklich noch nie erlebt.
Zu den Vorgesetzten, (PDL) kann ich sagen, das gehandelt wird, wenn man um ein Gespräch bittet. Ich habe dies sehr geschätzt und würde es jedem wünschen, wenn man ein Problem ansprechen möchte.
Pünktliche Bezahlung, Weiterbildungsmöglichkeiten
Das die Pflegedienstleitung ständig wechselt und dafür Stationsleitungem diese Dienste übernehmen
Mehr qualifiziertes Personal einstellen,weniger Nacht-Wochenenddienste
Guter Betriebsrat. Gute Arbeitszeit.
Schlechte Mitarbeiter bekommen oft mehr Zuspruch und werden gleich behandelt wie gute Mitarbeiter, diese werden selten gelobt oder gefördert.
Regelmäßige Führungskräfteseminare die verpflichtend sind.
Sehr angespanntes Verhältnis
Man wird zu Fortbildung schon fast gedrängt allerdings kann sich nicht jeder Mitarbeiter leisten Hotel und Fahrtkosten selber zu zahlen.
Sehr unterschiedlich.
Viele werden aussortiert
Keine Führungsqualitäten
Ist in Ordnung. Es könnte besser sein.
Zu wenig
Nicht jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt
Immer etwas Neues
Wir haben ein tolles Team von Pflegekräften und Ärzten. Es gibt viele tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, die angeboten werden die auch gerne benutzt werden.
Bei den Weiterbildungsmöglichkeiten bräuchte man zwischendurch ein bisschen mehr Unterstützung
Reaktionszeit auf Fragen bisschen schneller bearbeiten. Neue Kollegen brauchen schnellere Bearbeitung Möglichkeit für Kleinigkeiten wie zum Beispiel Parkkarte oder sonstiges. So wie mit der Wäsche ist immer ein Problem.
Tolles Team
Es wird sehr geachtet
Keine Möglichkeiten und sehr viel zu tun
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Fortbildungsmöglichkeiten
Könnte alles ein bisschen mehr sein
Man achtet darauf, dass nicht so viel Müll ist, aber das kann man leider in unserem Beruf auch nicht unbedingt verhindern
Wertvoll und später habt einen Tag ein kleineres Geschenk und wenn gewollt wird auch in der Rente dürfen Eltern noch ein bisschen arbeiten
Weniger Kontakt und wenn Fragen dauert es
Wir sind zu zweit für zwölf Patienten und das ist manchmal einfach zu viel.
Im Team sehr , sehr gut höhere Position schwierig
Ob Ärzte oder Pflege und Kommunikation klappt sehr gut
Es wird mir langweilig, man lernt man wieder neu
sehr viel, vor allem verheizen von Mitarbeitern und inkompetente Verwaltung
Mitarbeiter wertschätzen und sich kümmern, bei Wünschen ggf. Kompromisse probieren
gut im Einschleimen sein hilft, Haarfarbe und Geschlecht sollen auch hilfreich bei cholerischen Chefärzten wirken, Getuschel und Flurfunk sind leider die wirksamsten Kommunikationskanäle
leider schlecht
was ist das in einem Krankenhaus? Wünsche dürfen geäußert werden, werden dann aber mit einem geht nicht beantwortet
mehr schein als sein
keine Zeit und Geld dafür
in manchen Teilen gut, aber eher weil alles so problematisch ist, dass das zusammenschweißt
hohe fluktuation, daher sind ältere selten
überforderung
miefige Toiletten, schlechte Hygiene, keine Flexibilität, hoher Druck von Vorgesetzten, Patienten, Gesundheitssystem. Es geht ums Geld, nicht den Menschen
keine Zeit für Austausch zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitenden, alles geht hintenrum, dadurch Missverständnisse und kein Vertrauen
üblicher tarif
Der Arbeitgeber tut wenig bis nichts für die Mitarbeiter. Es fehlt an Organisation, stattdessen müssen sich die Mitarbeitenden selbst organisieren, während ständiger Druck aufgebaut wird. Gute Mitarbeiter werden verschleißt, was stark auf die Psyche schlägt, ohne dass Unterstützung angeboten wird. Krankheitsausfälle werden vom Vorgesetzten respektlos behandelt. Die Führungskräfte sollten dringend ausgetauscht werden. Insgesamt kann ich diesen Arbeitgeber leider nicht empfehlen.
1. Kommunikation: Regelmäßiges Feedback, transparente Kommunikation und Mitarbeiterbefragungen.
2. Arbeitsumfeld: Flexible Arbeitsmodelle, ergonomische Büros, Gesundheitsförderung.
3. Karriereentwicklung: Weiterbildung, Mentoring, individuelle Karriereplanung.
4. Wertschätzung: Lobkultur, Belohnungssysteme, Anerkennung von Leistungen.
5. Teamarbeit: Teamevents, Förderung von Diversity, Stärkung der Unternehmenskultur.
6. Work-Life-Balance: Zusätzliche Urlaubstage, klare Trennung von Arbeit und Freizeit, Kinderbetreuung.
7. Benefits: Zusatzleistungen wie ÖPNV-Zuschüsse.
8. Innovation: Ideenmanagement, Freiräume für kreative Projekte, agile Arbeitsmethoden.
9. Konfliktmanagement: Vertrauenspersonen, Konfliktschulungen für Führungskräfte.
10. Nachhaltigkeit: Umwelt
Sehr schlecht
Für MA in der Verwaltung keine
nach TvöD-K
Kommt immer drauf an
Interessiert sich für die MA nicht. Wird nur Druck aufgebaut.
Keine- nur das nötigste
Nichts
Alles
Hoffnungslos....
Öffentl. Dienst
Gehaltseinstufungen erfolgen nicht einheitlich nach vorhandener Qualifikation, soll man sagen "Kölsche Klüngel", Schade
Im Rahmen eines Mitarbeitergespräches sollte auch eine neue Bewertung der ausgeführten Tätigkeit erfolgen, um eine mögl. Gehaltseinstufung zu bewirken
Pünktliche Lohnauszahlung.
Siehe o.g. Punkte.
Mobbende Kolleginnen identifizieren. Hilfe zur Identifizierung von Cybermobbenden Kollegen. Die Kosten hierfür sollten ausschließlich die Verursacher, die den Stein ins Rollen gebracht haben, tragen. Neutrale Beurteilung der Situation. Die jetzige beauftragte Firma berät im Auftrag der Firma. Das sollte jeder im Hinterkopf haben. Für die Folgen von Cybermobbing/ Identitätsdiebstahl übernimmt weder die Firma noch die Verantwortlichen die Verantwortung.
Lästern, Mobben etc. Wer am lautesten schreit und sich ins rechte Licht rückt, wird bevorzugt. Jeder weiß von den 2 Kolleginnen, die teilweise mit nicht legalen Methoden aus dem Job rausgeekelt werden sollen. Bereits in der Vergangenheit
Starre Abeitszeiten. Kein Homeoffice. Keine Gleitzeit unter aktuellem Vorgesetzten möglich. Altmodisch im Vergleich mit ähnlichen Stellen.
Toxische Arbeitskultur verhindert dass man das Life nach dem Work genießen kann und abschalten möglich ist.
Komischerweise habe ich ausgerechnet an den Tagen, als ich externe Vorstellungsgespräche hatte kein Urlaub bekommen.
Jetzt hab ich keine Kraft mehr dafür. Auch wenn die Abteilung runterrationalisiert werden soll (weitere anstehende Stellenstreichungen?)
Ich wünsche den verbliebenen Kolleginnen viel Kraft zum Ausstieg!
Doppelqualifizierung spiegelt sich nicht im Gehalt wider. Teilweise von mittleren Vorgesetzten unerwünscht. Soll gefälligst im Urlaub genommen werden oder am Wochenende.
Bildungsurlaub? Fehlanzeige. Nur gesetzlich vorgeschriebene Fortbildungen werden gewährt (bis zu 2 Tage im Jahr).
Vergleichbare Stellen waren finanziell lukrativer.
Nicht zeitgemäß. Sozial fehlt komplett m. M. nach.
In einer Konferenz wurde behauptet, ich hätte mich beim Betriebsrat beschwert. Leider war ich an dem Tag nicht dabei, sodass ich diese Lüge nicht aus dem Weg räumen kann. Bis heute wurde nicht erwähnt, wer das gesagt hat. Folge: ich habe es beim Chef noch schwerer. Gezieltes Mobbing hinterrücks. Er selbst macht sich nicht die Finger schmutzig...
Früher war er für sein cholerisches Verhalten über alle med. Abteilungen bekannt.
Teilweise Bevorzugung von älteren AN. Dürfen sich teils viel mehr rausholen.
Absolut inakzeptabel.
Nicht ergonomische Arbeitsmittel verursachen viele unangenehme körperliche Beschwerden. Führt zu hohen Krankheitskostenausgaben beim Arbeitnehmer. Arbeitgeber ist da fein raus.
Fehlende Barrierefreiheit.
Die psychische Belastung durch das Abeitsklima, Druck sowie teils in meinen Augen nicht legale Überwachung führt am Ende zu langer Krankheit ( mind. 4 Kolleginnen, die ich in den letzten 10 Jahren kommen und gehen gesehen habe).
Bildschirmpausen können nicht eingehalten werden bzw. sind unerwünscht.
Wir dürfen Mobbing nicht beim Namen nennen. Nein das sind nur Konflikte... Was aber ist das, wenn z. B. Arbeitsergebnisse gefälscht werden?
Verleumdung/ Rufmord mithilfe von digitalem Identitätsdiebstahl muss man den Betroffenen kommunizieren, damit sie eine Chance haben sich dagegen zu wehren. Wenn man im digitalen Zeitalter nicht weiß woher der Wind weht, weiß man nicht, wie man die Segel setzen soll.
Keine.
So verdient kununu Geld.