Auch nicht mehr das, was es mal war...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsfeier und Sommerfest
Betriebsfeiertage an Weihnachten uns Silvester
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgangston der Direktionsebene
Keine Förderung von jungem Personal, werden in Nachfolgeplanung nicht vorgesehen
Zu hohe Arbeitsbelastung
Verbesserungsvorschläge
Förderung von jungem Personal
Stärkung des Tarifvertrags
Respektvoller Umgang von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer
Mehr Struktur und bessere Organisation auf Direktionsebene
Richtige Wertschätzung, keine Heuchlerei
Entlastung von Personal
Arbeitsatmosphäre
Familiäre Stimmung.
Kommunikation
Teilweise werden Abmachungen getroffen, an die man sich dann später nicht mehr erinnert.
Kollegenzusammenhalt
Gut!
Work-Life-Balance
Prinzipiell vorhanden, leider geht der Grundgedanke in der vielen Arbeit unter. Teilweise keine Zeit, Überstunden abzubauen. Zu wenig Personal für zu viel Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, unstrukturiert, Kommunikation von oben herab im Befehlston, nach unten wird nur getreten. Abteilungsleitende werden von der Direktion unter Druck gesetzt und Drohungen ausgesprochen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden einem zudelegiert und anschließend ohne Rücksprache wieder entzogen und selbst durchgeführt, obwohl kein Mangel in der Arbeitsleistung bestand.
Gleichberechtigung
Vorne rum.
Arbeitsbedingungen
Personalmangel!! Arbeiten unter erhöhtem Druck!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unzureichende Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tarif, welcher unzureichende Steigerungen speziell für MA der Verwaltung bietet. Mit "Zugaben" wird versucht, Mitarbeitende zu halten. Jedoch keinerlei Branchenkonformität, in diesem Haus wird man nur etwas im therapeutischen Bereich.
Image
(Noch) gutes Image nach außen. Leider trifft einem hinter den Kulissen eine andere Wahrheit.
Karriere/Weiterbildung
Wird für MA vorgesehen. Danach jedoch keine Förderung im Betrieb. Junges Personal sollte gefördert und in die strategische Nachfolgeplanung des Unternehmens eingebunden werden. Man hat das Gefühl vergessen zu werden.