420 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
340 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Park
Alles außer dem Park
Ich habe bei diesem Arbeitgeber leider sehr negative Erfahrungen gemacht. Die Führungsebene zeichnet sich durch mangelnde Kompetenz und ein Klima aus, das konstruktive Kritik und persönliche Weiterentwicklung nahezu unmöglich macht. Bossing und narzisstische Verhaltensweisen auf verschiedenen Führungsebenen haben die Arbeit für mich und andere Kolleg:innen extrem erschwert.
Es herrschte eine opportunistische Unternehmenskultur, in der einzelne Stationsleitungen vor allem darauf bedacht waren, ihre eigene Reputation zu wahren, anstatt die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen oder der Arbeitsabläufe zu priorisieren. Unterstützung und Wertschätzung für das Team suchte man vergeblich, was in meinem Fall zu erheblichem Stress und fast zu einem Burnout führte.
Ich empfehle diesen Arbeitgeber nicht weiter, insbesondere für Menschen, die Wert auf ein gesundes Arbeitsumfeld und eine respektvolle Führung legen.Un
Verhalten der Vorgesetzten war in vielerlei Hinsicht destruktiv. Es kam regelmäßig zu Mobbing und Bossing, wodurch Mitarbeiter:innen systematisch unter Druck gesetzt wurden. Lügen und Intrigen waren an der Tagesordnung, und es wurde versucht, kritische Stimmen gezielt mundtot zu machen. Gaslighting war eine gängige Praxis, bei der berechtigte Anliegen der Mitarbeitenden verdreht oder ins Lächerliche gezogen wurden, sodass sie an ihrer Wahrnehmung und Kompetenz zu zweifeln begannen. Diese manipulative Führungskultur führte zu einem Klima der Angst und Unsicherheit.
Die Kommunikation war inakzeptabel. Mitarbeiter:innen, die nicht ins Bild passten oder sich kritisch äußerten, wurden systematisch ausgegrenzt. Es war keine Seltenheit, dass betroffene Kolleg:innen bewusst von wichtigen Arbeitskreisen, E-Mails oder Besprechungen ausgeschlossen wurden. Dieses Verhalten führte zu einem Gefühl von Isolation und erschwerte die Zusammenarbeit zusätzlich.
Die Atmosphäre war von Anfang an unangenehm. Bossing scheint hier die Regel zu sein, was ein produktives Arbeitsumfeld fast unmöglich macht. Beispielsweise musste ich lange auf meinen Schlüsselschrank warten, da zuständige Personen einfach nicht verfügbar waren. Bei Visiten herrschte oft ein aggressiver Ton gegenüber den Assistenzärzten, besonders wenn es darum ging, sie zur Eile zu drängen – sogar im Beisein von Patienten. Diese Art der Führung hat das Arbeiten extrem erschwert.
Work-Life-Balance war in der Fachklinik Herzogenaurach ein großes Problem. Der Chef erklärte, dass eine zusätzliche Assistenzarztstelle besetzt wurde – anscheinend, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Doch in der Realität änderte das nichts an den vielen Überstunden, die wir leisten mussten. Seine Haltung dazu war: "Was soll ich der Zentralstelle sagen? Dass wir mehr Assistenzärzte haben und trotzdem Überstunden machen?" Überstunden waren unerwünscht, mussten aber dennoch häufig gemacht werden. Falls Überstunden anfielen, mussten sie ausführlich begründet werden, wobei klare Kriterien für "begründete Überstunden" nicht definiert waren. Die fehlende Struktur und der hohe Arbeitsdruck führten zu einer großen Belastung und schlechter Planbarkeit der eigenen Zeit. Ich habe keinen Cent für meine Überstunden erhalten.
Für meine Weiterbildung konnte ich nichts Relevantes mitnehmen.
Leider war der Kollegenzusammenhalt ebenso enttäuschend. Besonders unter den Vorgesetzten herrschte eine schlechte Stimmung, die sich direkt auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte. Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung waren quasi nicht vorhanden.
Das Verhalten der Vorgesetzten war unterirdisch. Neben den bereits genannten Vorfällen aus der Arbeitsatmosphäre wurde kein Interesse daran gezeigt, die Mitarbeitenden zu fördern oder respektvoll zu behandeln. Vielmehr waren Willkür und Demotivation an der Tagesordnung. Konstruktives Feedback oder Weiterbildungsmöglichkeiten? Fehlanzeige.
Die Kommunikation war katastrophal. Mein Vorgesetzter hat mich in Frage gestellt, ob ich überhaupt Arzt sei, obwohl ich meine Approbationsurkunde bereits vorgelegt hatte. Er ging sogar so weit, mir zu empfehlen, nicht als Arzt zu arbeiten. Anstatt konstruktive Rückmeldungen oder Unterstützung im Rahmen der Weiterbildung zu geben, wurde ich wiederholt grundlos kritisiert. Motivation und Respekt suchte man hier vergeblich.
Interessante Aufgaben waren Mangelware. Mein Arbeitsalltag bestand fast ausschließlich aus Routinearbeiten wie Aufnahmen und Entlassungen.
Zu Weihnachten gab es neben einer schönen Feier mit tollem Essen, Musikprogramm und Extras auch viele Geschenke für das gesamte Team: Kalender oder Christbaumausgabe, Honig und Schokonikoläuse. Tee/Wasser und Frühstück gibt es eh schon, aber jetzt um die Feiertag gab es viele kleine Aufmerksamkeiten, was die Stimmung hebt.
- Flache, aber dennoch klare Hierarchien.
- Tolle Benefits wie Jahressonderzahlung, Weihnachtsfeier, Sommerfest und weitere Events (z.B. Beachparty am Starnberger See, klinikeigener Christkindlmarkt mit allerlei Schmankerln und ein kostenloser Weihnachts-baum pro Mitarbeiter). Einfach einzigartig!
- Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
- Die Mittagsverpflegung hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Erweiterung der Personalparplätze direkt an der Klinik.
Deutliche Steigerung gegenüber dem vorherigen Arbeitgeber
Die Klinik hat einen sehr guten Ruf. Das hat mich dazu bewogen, mich hier zu bewerben. Überwiegend zufriedene Kolleginnen und Kollegen.
Sehr gut. Arbeitszeitwünsche werden, soweit möglich und zumutbar, be-rücksichtigt.
Meine Weiterbildung wurde vollumfänglich unterstützt
Bin zufrieden!
Passt. Die Digitalisierung geht voran.
Bisher noch nichts negatives Aufgefallen
Jubiläumsurlaub wird gewährt :)
Netter und umgänglicher Geschäftsführer, der sich bemüht, den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern im Rahmen des Möglichen etwas Gutes zu tun.
Nichts zu beanstanden. Meist recht moderne und saubere Umgebung.
Bisher noch nichts negatives Aufgefallen
Bisher noch nichts negatives Aufgefallen
Ob einem die Aufgaben interessant erscheinen, hängt vom Beruf ab und ist ganz individuell. Ich bin sehr zufrieden.
Alles war super
Alles zumindest 90%
Nichts die 10% schaffen wir nächstes Jahr
Könnte noch ein bisschen besser laufen wenn wir von der Zentrale frei laufen gelassen würden
Arbeitsaufwand gefallen mir sehr gut.
Korrekte Chefin
Flexible Arbeitszeiten
Schlechte Parkmöglichkeiten
Zuwenig Zeit um im Service sich um Patienten zu kümmern.
Ich bin zufrieden...
Kollegen sind super, Arbeitszeiten nicht immer mit der Familie kompatible
Zu wenig Lohn für die arbeit
So verdient kununu Geld.