Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Noch, die Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Siehe Kommunikation
Fast 40 Mio Defizit.
So lange Patienten und Angehörige darüber entscheiden wann die Entlassung ansteht, braucht man sich über nichts wundern.
Nicht jammern weil kein Betten verfügbar sind, sondern zusammen Lösungen finden!
Miteinander arbeiten kann sogar Spaß machen
Arbeitsatmosphäre
Arbeit in der Pflege meist gut.
Zusammenarbeit mit Pflegedirektion/ PDL hat sich deutlich verbessert.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ausbaufähig
Man merkt die Uneinigkeit der Chefärzte bzgl Bettenbelegung, internen Abläufe und Standards sowie der internen Zusammenarbeit. Hier machen sich die Abteilungen das Leben selbst schwer.
Patienten dürfen sich aussuchen wann sie nach Hause gehen wollen. Stationen haben Flurbetten oder sind mit Fachfremden Patienten belegt. Oft kein Arzt als Ansprechpartner vor Ort, Patienten und. Pflege deshalb sehr unzufrieden
Kommunikation
Im Team und über die Pflegedirektion sehr gut.
Regelmäßig MA Infos
Momentan erfährt man mehr aus der Zeitung als von der Geschäftsführung bzgl Kostenersparnis
Fehlende Kommunikation der ZNA mit aufnehmenden Stationen. Zugänge kommen IMMER zum Schichtwechsel damit die vorherige Schicht nie das Haus pünktlich verlässt. Bis zu 5 Stück gleichzeitig
Work-Life-Balance
Vorbereitung/Doku für Anleitung erfolgt nach dem Dienst
Höchstarbeit von bis zu 10 Stunden ist oft die Regel
Umgang mit älteren Kollegen
In der Pflege gibt es keine Alternative für ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Flurbetten sind die Regel
Interdisziplinäre Zusammenarbeit oft miserabel
Viele Überstunden
Wenig Zeit für Ausbildung da zu viele Azubis auf zu wenig Personal. Masse statt Klasse?!