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Jetzt Profil einrichten57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sozialleistungen
Ganz ehrlich? Ersetzt die Lagerleitung, dann würde vielleicht nicht jeder zweite neu Angestellte nach wenigen Wochen wieder das Weite suchen.
„Noch“ sehr gut. Aber Luft nach oben ist natürlich immer.
Unterste Schublade! Man wird vor versammelter Mannschaft nieder gemacht. Fehler werden nicht konstruktiv kommuniziert sondern einfach nur vor die Nase geklatscht. Man hat keine Chance seine Sicht der Dinge darzulegen, weil man nicht dazu kommt, irgendwas zu sagen. Aber bei dieser temperamentvollen Person traut man sich auch nicht, irgendwas zu sagen, denn wenn, wird einem wieder die Probezeit ins Gedächtnis gerufen und dass das „nicht gut“ ist.
In die Jahre gekommen. Kein richtiger Pausenraum; jedenfalls ist dieser zu klein für alle Mitarbeitenden des Lagers. Es gibt keine richtige Umkleide; Männer ziehen sich in einem kleinen Raum um und Frauen zumeist im Pausenraum - außer man ist wie ich und geht auf die Toilette, weil man sich unwohl dabei fühlt, sich im Pausenraum umzuziehen.
Einarbeitung sehr ausbaufähig. Nach kurzer Zeit soll man schon selbstständig arbeiten. Wenn irgendwas ist, soll man immer die Lagerleitung fragen. Ausnahmslos. Wenn nicht, wird man angemeckert und einem teils sogar gedroht, weil man ja noch in der Probezeit ist… Als ob die Angestellten, die dort bereits viele Jahre arbeiten, keine Ahnung haben, was sie dort jeden Tag machen. Und wenn man doch bei jedem Furz zur Lagerleitung rennen soll, warum macht sie dann nicht Einarbeitung? Sehr fragwürdig.
Rauchende Kollegen bekommen öfter am Tag eine kleine Raucherpause gegönnt, während Nichtraucher weiterarbeiten müssen. Ich denke, dass sagt alles.
Kollegiales Miteinander, Angebote zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben (Kinderkrippe, Kindermitbringtag, ...), BGM-Maßnahmen, Unterstützungsangebote in Krisen / schwierigen Phasen (Supervision, BEM, Seelsorge, ...)
interne Kommunikation häufig sehr spät und sehr spärlich
mehr Transparenz, bessere Kommunikation
Noch, die Bezahlung
Siehe Kommunikation
Fast 40 Mio Defizit.
So lange Patienten und Angehörige darüber entscheiden wann die Entlassung ansteht, braucht man sich über nichts wundern.
Nicht jammern weil kein Betten verfügbar sind, sondern zusammen Lösungen finden!
Miteinander arbeiten kann sogar Spaß machen
Arbeit in der Pflege meist gut.
Zusammenarbeit mit Pflegedirektion/ PDL hat sich deutlich verbessert.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ausbaufähig
Man merkt die Uneinigkeit der Chefärzte bzgl Bettenbelegung, internen Abläufe und Standards sowie der internen Zusammenarbeit. Hier machen sich die Abteilungen das Leben selbst schwer.
Patienten dürfen sich aussuchen wann sie nach Hause gehen wollen. Stationen haben Flurbetten oder sind mit Fachfremden Patienten belegt. Oft kein Arzt als Ansprechpartner vor Ort, Patienten und. Pflege deshalb sehr unzufrieden
Vorbereitung/Doku für Anleitung erfolgt nach dem Dienst
Höchstarbeit von bis zu 10 Stunden ist oft die Regel
In der Pflege gibt es keine Alternative für ältere Kollegen
Flurbetten sind die Regel
Interdisziplinäre Zusammenarbeit oft miserabel
Viele Überstunden
Wenig Zeit für Ausbildung da zu viele Azubis auf zu wenig Personal. Masse statt Klasse?!
Im Team und über die Pflegedirektion sehr gut.
Regelmäßig MA Infos
Momentan erfährt man mehr aus der Zeitung als von der Geschäftsführung bzgl Kostenersparnis
Fehlende Kommunikation der ZNA mit aufnehmenden Stationen. Zugänge kommen IMMER zum Schichtwechsel damit die vorherige Schicht nie das Haus pünktlich verlässt. Bis zu 5 Stück gleichzeitig
Nicht wirklich ehrlich
Sollten Auszubildene ihre Ausbildung fertig machen lassen und nicht ohne weitere Angaben los werden wollen und auch nicht unterdrucksetzen
Wollen Personal unter Druck loswerden
Angemessen
Halten sich nicht an Vereinbarungen
Kommt auf die Abteilung an
Vielfältig
Fehlt bei vielen Kollegen
Der Teamzusammenhalt sowie das Vorgesetzenverhalten sind super, sodass man sich wirklich wohlfühlt.
Die Kommunikation im Haus könnte auf jeden Fall insgesamt besser laufen (im Team ist sie schon super!).
Vergütung nach Tarifvertrag
Super Team!
Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und hilft bei allen Belangen eine Lösung zu finden.
Möglichkeit auf Homeoffice besteht
Hier ist noch Luft nach oben.
Immerhin an der Digitalisierung bemüht, jedoch leider schnell überfordert.
Ärzte oft arrogant. Kolleginnen in der Administration sind Innefizient und verstehen nicht, was wichtig und richtig ist.
Warum für Parkplatz bezahlen?
Ladesäule für die eAutos oft nicht benutzbar.
Können kein Personal halten, bzw. neues gewinnen, weil nicht in der Lage, die Lage zu erkennen.
Kündigt die zu vielen Leute im Büromanagement. Zu viele Ahnungslose, zu viele eingebildete Personen ohne Nutzen. Keine Effektivität. Manche sitzen da, und kopieren, drucken oder reden privat die ganze Zeit. Wichtige Vorgänge werden verschleppt und verpennt. Die unkündbaren in den Pflegepool als Helfer versetzen.
Eigentlich leider nix
Zu steng nicht zuvorkommend
Könnte mehr auf die arbeiter zuhören ernst nehmen und nicht von oben herab reden
Nimmt sich keine zeit hört nicht zu
- Bereitstellung eines Dienstwagen für zwei Jahre
- Weihnachtsgeld
- Vielfalt in der Auswahl der möglichen Stationen
- Inzwischen genügend Parkplätze für die Mitarbeiter
- Einspringen auf anderen Stationen, oftmals ohne vorher darüber informiert zu werden
- fehlende Wertschätzung der Stationsleitungen
- fordert viel Flexibilität ohne dafür entsprechend zu entlohnen
- jede Minute zu früh ausgestochen wird abgezogen, jedoch muss man sich die Überstunden selbst erst ab 10min eintragen, da sich sonst die Vorgesetzten beschweren
- Bessere Bezahlung für die Verantwortung, welche getragen wird
- Vorgesetzte besser darin Schulen, auch mal Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern zu zeigen
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht.
Mit Glück hat man einen Dienstwagen bekommen. Waren alle vergeben, hatte man Pech. Ich hätte mir gewünscht, dass es für die Personen, die keine Förderung im Sinne eines kostenlosen Dienstwagens sowie kostenloses aufladen der Autos erhalten haben, einen anderen Ausgleich erhalten hätten. Etwas fragwürdig.
Respektvollerer Umgang zwischen Ärzten und Pflegepersonal.
Großer Personalmangel, man wird oft gefragt einzuspringen. Es obliegt jedoch jedem selbst ob er dies tut oder nicht.
Man wird nicht wirklich gefördert.
Bezahlung nach TVÖD ist einfach top!
Falls dies (wie aktuell im Raum steht) geändert wird, bleibt offen ob es weiter so gut bezahlt wird.
Aufgrund von großer genereller Unzufriedenheit eher teilweiser Zusammenhalt. Viel Geläster.
Mit meiner Stationsleitung war alles top!
Die höheren Chefs waren eher respektlos und haben von oben herab mit einem gesprochen. Man hatte eher Angst auf diese zuzugehen.
Die Personalabteilung ist einem selten eine Hilfe. Je nachdem welche Mitarbeitende man dort fragt, erhält man unterschiedliche antworten.
Starke Hierarchien. Ich hatte zum Glück eine sehr nette und empathische Stationsleitung die stets ein offenes Ohr für einen hatte.
Dass die Chefin alles für einen gibt.
Das man wenig verdient, für den großen Aufwand.
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