Klinikum 

Aschaffenburg-Alzenau 

gemeinnützige 

GmbH

Unternehmenskultur

Man hat das Gefühl, das eine Atmosphäre der Angst herrscht. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll…

Einarbeitung sehr ausbaufähig. Nach kurzer Zeit soll man schon selbstständig arbeiten. Wenn irgendwas ist, soll man immer die Lagerleitung fragen. Ausnahmslos. Wenn nicht, wird man angemeckert und einem teils sogar gedroht, weil man ja noch in der Probezeit ist… Als ob die Angestellten, die dort bereits viele Jahre arbeiten, keine Ahnung haben, was sie dort jeden Tag machen. Und wenn man doch bei jedem Furz zur Lagerleitung rennen soll, warum macht sie dann nicht Einarbeitung? Sehr fragwürdig.

Unterste Schublade! Man wird vor versammelter Mannschaft nieder gemacht. Fehler werden nicht konstruktiv kommuniziert sondern einfach nur vor die Nase geklatscht. Man hat keine Chance seine Sicht der Dinge darzulegen, weil man nicht dazu kommt, irgendwas zu sagen. Aber bei dieser temperamentvollen Vorgesetzten traut man sich auch nicht, irgendwas zu sagen, denn wenn, wird einem wieder die Probezeit ins Gedächtnis gerufen und dass das „nicht gut“ ist.

Dank dieser wundervollen Vorgesetzten bin ich nun bereits länger arbeitsunfähig krankgeschrieben, und ich habe aktiv nur 6 Wochen im Lager verbracht. Also liebe Bewerber: falls ihr euch dazu entschließen solltet, dort anzufangen, bringt ein dickes Fell mit.

Arbeit in der Pflege meist gut.
Zusammenarbeit mit Pflegedirektion/ PDL hat sich deutlich verbessert.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ausbaufähig
Man merkt die Uneinigkeit der Chefärzte bzgl Bettenbelegung, internen Abläufe und Standards sowie der internen Zusammenarbeit. Hier machen sich die Abteilungen das Leben selbst schwer.
Patienten dürfen sich aussuchen wann sie nach Hause gehen wollen. Stationen haben Flurbetten oder sind mit Fachfremden Patienten belegt. Oft kein Arzt als Ansprechpartner vor Ort, Patienten und. Pflege deshalb sehr unzufrieden

Im Team und über die Pflegedirektion sehr gut.
Regelmäßig MA Infos
Momentan erfährt man mehr aus der Zeitung als von der Geschäftsführung bzgl Kostenersparnis
Fehlende Kommunikation der ZNA mit aufnehmenden Stationen. Zugänge kommen IMMER zum Schichtwechsel damit die vorherige Schicht nie das Haus pünktlich verlässt. Bis zu 5 Stück gleichzeitig

Vorbereitung/Doku für Anleitung erfolgt nach dem Dienst
Höchstarbeit von bis zu 10 Stunden ist oft die Regel