20 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Viele Parkplätze (15€/M)
- Kantine modern
- Einige Kollegen
- Unstrukturierte Ausbildung.
- Bessere Personalkontrollen
Stationsabhängig. Die einen Stationen integrieren Azubis als volles Mitglied des Teams, andere wiederum scheuchen sie umher und grenzen sie aus (S/O an die Sechser Ebene im Glasbau)
Man wird zu 99% als Azubi im Betrieb übernommen.
Abhängig von Stationen/Wer die Dienstpläne schreibt. Man kann auf einigen Stationen 5 Tage Wochen haben ohne Wochenend Arbeit, auf anderen 10 Tage Frühdienst, danach 2 Tage frei und dann wieder 8 Tage Dienst.
Ist in Ordnung. Man bekommt auch im Schichtzuschlag. Aber Vergütung ist in der Pflege sowieso viel zu niedrig.
TOP Lehrer in der Medizinischen Berufsfachschule. Da gibt es nichts auszusetzen! Leider ist durch die neue Ausbildung als Pflegefachkraft sehr viel Chaos in die Schule gekommen.
Man lernt viel in der Ausbildung, man muss sich aber auf Station bemerkbar machen, dass einem das gelernte gezeigt wird und man sein Grundwissen festigen kann.
Kommt auf die Station an. Viele Stationen sind sehr dankbar für die Azubis, andere wiederum sehen sie als selbstverständlich und billige Vollzeitkräfte an.
Ich finde die Bezahlung top.
Wie gesagt, die Zeit für Azubis während des Praktikums, ist beschränkt
Manchmal fehlt ein wenig die Zeit für Auzubis, aufgrund des Arbeitsalltags.
Physiotherapeuten werden gebraucht!!!
Problem diese sind variabel, aber zum Glück ohne Nachtschicht
super im Vergleich zum Ausgelernten PT
kompetent
sowohl Berufsschule, als auch Praktikum
im Krankenhaus eintönig, aber in der Praxis Top
immer Hilfsbereit
Pünktliches Gehalt
(Zu Covid zeiten) diskriminierung ungeimpfter
Mehr Geld für Arbeitnehmer als ausbauen
Altersversorgung und Urlaubs Tage
Das als erstes immer am Pflege Personal gespart wird, obwohl die den Laden am laufen halten
Das Personal nicht immer für selbstverständlich nehmen und so tun als 20 man schon da stehen würde für einen Job
Kommt sehr auf das Team und Abteilung an
Hängt davon ab wie viel Prozent man arbeiten, aber es wird darauf geachtet zusammen hängenden frei zu haben
Gehalt könnte immer mehr sein, das Klinikum bietet auch Altersvorsorge an
Stations abhängig
Zu wenig Kolleginnen für zu viele pflegerisch aufwendige Patienten
Auf Station sehr gut, zu hören Instanzen eher schwierig
Vitamin B hilft immer
Guter Betriebsrat. Pünktliche Gehaltszahlung.
Parkgebühr für Mitarbeiter. Kaffeeteria zu wenig geöffnet. Keine schöne Arbeitskleidung.
jetzt fahrt ihr Notfall ... ohne Personal
kümmert euch um Patienten und nicht das Privatleben der Mitarbeiter
das war der blanke Horror und Mobbing
hat einen mega schlechten Ruf als Arbeitgeber
das Gehalt ist lächerlich
wenn es gegen einzelne Personen geht halten die zusammen
die Leitung war selbst eine Katastrophe
nur hinterm Rücken
Jobangebote (selbst für Ungelernte), Bezahlung, Weiterbildungen usw
Kann nichts Schlechtes finden.
Unsere Kleidung (Beschaffung).
Sehr gut
Gut
Geht
Ja
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Gut
Ja
Sehr gut
Kann kaum Pleite gehen.
Eine unmögliche Führungs-, Kommunikations-, Personal-, Fehlerkultur. Eine Veränderungskultur existiert nicht.
Radikaler Austausch der Führungskräfte und die Etablierung einer neuen, gelebten Unternehmenskultur.
Keine Einarbeitung. Keine Fehlerkultur. Denunzierung durch Kollegen an der Tagesordnung. Von der Führung gewollt und geduldet.
Das Leitbild des Krankenhauses ist toll. Leider hält sich keiner daran. So verkommt es zu einer Floskel und man kann die gesamte KH-Führung nicht mehr ernst nehmen.
Extrem viel Arbeit, Überstunden bei der Zeiterfassung ungerne gesehen. Weiterbildung mangelhaft.
Weiterbildung ist (wegen Corona?) im Winterschlaf.
Starker hierarchischer Aufbau. In der Horizontale ist der Zusammenhalt akzeptabel. In der Vertikale- pure Tyrannei.
Mobbing, Diffamierung, Vertuschung an der Tagesordnung.
Herzlich willkommen im Mittelalter. Papierwirtschaft. Digitalisierung verschlafen. Keine genaue Arbeitszeiterfassung.
Herablassend
Tarifvertrag sei dank alles O.K. Sonst nix besonderes.
Wie in jedem Beruf gibt es immer viel zu entdecken.
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- Parkplatz,
- Verkehrsanbindung,
- Arbeitszeitgestaltung,
- Urlaub/Absetzer,
- Mitarbeiterapotheke
- Umgang mit den Mitarbeitern,
- Keine Würdigung/ Wertschätzung,
- Kein Interesse an Optimierungsvorschlägen,
- Keine Unterstützung keine Anlaufstelle, wenn Mitarbeiter gemobbt werden
- Keine Konsequenzen wenn Mitarbeiter andere Mitarbeiter mobben,
- Zu wenig Autonomie im Personalwesen (starke Befangenheit und viele interne "Vitamin B-Beziehungen")
- Schulung der Vorgesetzten zur Mitarbeiterführung und Mitarbeiterbindung,
- Kontrolle der Tätigkeiten der Vorgesetzten (starker Machtmissbrauch)
Das Verhältnis unter den meisten Kollegen ist gut, aber auch hier gibt es schwarze Schafe, die anderen das Leben schwer machen: tuscheln, mobben, unkollegiales Verhalten und Illoyalität.
Solange man keine Verbesserungsvorschläge macht und keine Kritik am Führungsstil der Führungsebene äußert, gehört man zur Gruppe.
Leider nicht ganz so gut. Wird zunehmend schlechter, da viel negatives seitens der Mitarbeiter und zu wenig Werbung nach Außen. Sehr starke Konkurrenz am Markt, mit höherem Bekanntheitsgrad und positiveren Image.
Die ist im Unternehmen gut. Urlaub und Absetzer sind (immer) möglich. Auch wenn man mal einen Termin hat, darf man mit kurzer Anmeldung beim Vorgesetzten gehen.
Gleitzeit ist Standard und während der Corona-Pandemie war auch mobiles Arbeiten von zu Hause aus möglich.
Beruflicher Aufstieg mit Erfüllung der Fach- und Sozialkompetenzen sowie Schlüsselqualifikationen ist nur unter schwersten Bedingungen möglich. Beruflicher Aufstieg ohne Kompetenzen und Qualifikationen ist hingegen durch gewisse Beziehungen sehr einfach zu erreichen.
Mitarbeiterförderung erfolgt nicht. Der Mitarbeiter muss sich selbst kümmern, um an Schulungen/ Weiterbildungen teilnehmen zu können.
Das ist SEHR unterschiedlich - es kommt immer auf das jeweilige Team an. Leider stehen oft Egoismus und Illoyalität im Mittelpunkt.
Wertschätzung gibt es nicht, egal ob junge oder ältere Kollegen.
Es gibt viele Hierarchien - die Belangen der "normalen" Angestellten werden von den "Großen" nicht wahrgenommen. Lügen, arglistiges Verhalten, Misstrauen und sehr starkes Machtgehabe und starker Machtmissbrauch sind Standard in der Führerschaft.
Man merkt, dass diese häufig aus den eigenen ausgewählt, jedoch nicht gezielt auf Leitungspositionen geschult werden. Generell sind Schulung bzgl. Mitarbeiterführung oder Modernisierung der Fähigkeiten von Leitungspersönlichkeiten über Schulungen nicht vorhanden. Empathie und Respekt gegenüber Mitarbeitern sind den meisten Führungspersonen komplett unbekannt.
Fachliche Kompetenz schafft Vertrauen: trifft hier absolut nicht zu.
Zudem werden weder Zielvorgaben gemacht noch sonst irgendwelche Anforderungen klar formuliert. Oft machen dann Mitarbeiter, was sie für richtig halten. Das kann wiederum zu Konflikten mit der Führungsebene führen. Entscheidungen zu Zukunftsthemen werden in der Regel nicht kommuniziert, auch bei direktem Nachfrage nicht.
Sind soweit in Ordnung. Man könnte mehr mit dem Fortschritt mitziehen und des Öfteren mal etwas erneuern.
Der Büroarbeitsplatz ist nicht zu empfehlen: Rückengerechtes Arbeiten mittels ergonomischer Arbeitsplatzeinrichtung wird nicht berücksichtigt. Lärm und Raumklima sind katastrophal.
Keinerlei Kommunikation untereinander und auch nicht der Führungskraft zu
den untergeordneten Bereichen. Essentielle Informationen liefern nur der Buschfunk oder Kollegen mit "besonderer Stellung".
Im Branchenschnitt eher (unter)durchschnittliches Gehalt, aber dafür immer pünktlich. Anpassungen erfolgen nur in minimalen Schritten. Es gibt keinen Tarifvertrag. Fragwürdiges Vorgehen bzgl. der Eingruppierung: trotz gleicher Tätigkeit und gleichem Ausbildungsstand unterschiedliche Gehälter.
Es werden Urlaubsgeld und eine Jahressonderzahlung gezahlt. Es gibt
einen Betriebskindergarten, BGF-Maßnahmen, betriebliche Altersvorsorge und eine Kooperation mit corporate benefits.
Ist vorhanden. Jedoch gibt es auch hier schwarze Schafe, die andere bewusst behindern.
Wenn man neu im Unternehmen ist, sind die Aufgaben interessant und vielfältig. Nach einiger Zeit merkt man aber, dass die Abwechslung fehlt, Monotonie schnell eintritt, sich die Aufgaben wiederholen und sich selbst Aufgaben suchen muss. Anspruchsvolle Aufgaben sind eher rar.
zentral
schlechte Bezahlung, schlechtes Arbeitsklima, akuter Personalmangel, schlimmster Umgangston
misten Sie aus! Ihr Personalmangel kommt nicht von ungefähr
hat einen sehr schlechten Ruf
Magerlohn
hier ist Mobbing an der Tagesordnung
werden alle gleich mies behandelt
So verdient kununu Geld.
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