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    Klinikum 
    der 
    Universität 
    München
    Bewertung

    Schlechteste Arbeitserfahrung bis jetzt!

    1,5
    Nicht empfohlen
    Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei LMU Klinikum München gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Das Haupthaus. Dies wird angemessen und zuverlässig geführt. Hier werden Mitarbeiter gut in das Team integriert und eingearbeitet. Die Abläufe sind organisiert. Man hat viele Möglichkeiten sich effektiv mit ein zu bringen. Man lernt und sieht sehr viel. Und hat an sich einen soliden und entspannten Arbeitsplatz. Es wird auch individuell auf einen eingegangen. Sollte man sehr interessiert an gewissen Fachrichtungen oder Weiterbildungen sein. Wird dies definitiv gefördert. Und langweilig wird es auch nie. Es gibt immer was zu tun und das auch noch in guter Gesellschaft. Hin und wieder kommt es zu kleinen Verspätungen oder unerwarteten Pausen. Welche aber selten zu einem verlängerten Arbeitstag führen. Da es so gut wie immer eine Ablöse gibt. Und sollte es mal keine geben, wird man tatsächlich gefragt, ob man denn länger bleiben kann. Und nicht wie in manchen anderen Häusern einfach davon ausgegangen und stehen gelassen.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Den gesamten Ablauf und die Organisation. Ich persönlich habe verschiedene Abteilungen kennenlernen dürfen. Sowie auch das Haupthaus. Welches ich in diesem Fall, gerne außen vor lassen würde. Da es im Haupthaus deutlich besser klappt, als in den kleinen Häusern. Und das Haupthaus seine Abteilungen, Fachgebiete und Mitarbeiter sehr gut im Griff hat. Da dort wesentlich strukturierter und zuverlässiger gearbeitet wird. Auch werden dort Maßnahmen getätigt, wenn diese erforderlich sind. Welches sich auch durch die Mitarbeiter wieder spiegelt. Sie wirken deutlich zufriedener und ausgeglichener.

    Hingegen die kleinen Häuser sind eine absolute Zumutung. Für Personal und Patienten.
    Die einzelnen Mitarbeiter sind an sich nett. Nur fehlt es sehr vielen an Kompetenz, professioneller Haltung, Arbeitsmoral sowie Teamfähigkeit. In diesem Beruf ist es absolut essenziell, dass man funktioniert. Immerhin wird hier mit und an Menschen gearbeitet. Weswegen ich keinerlei Verständnis für persönliche Differenzen oder Inkompetenz habe. Hätte ich es lediglich in meinem (Tages) Team mitbekommen. Würde ich das hier nicht schreiben. Nur leider funktioniert selten eines der (Tages) Teams. Jeden Tag aufs Neue. Geht es wie in einem schlechten Film. Teilweise in der Früh, mit der Einteilung schon los. Es werden Diskussionen darüber gestartet, mit wem man heute zusammenarbeiten muss und das nicht möchte. Oder einem das Fachgebiet, in dem man eingesetzt wird nicht zusagt. Hinzu kommen Kollegen die sich verspäten und gefühlt jeden Tag mindestens eine Krankmeldung. Das zieht sich durch den ganzen Tag. Selbst wenn man selber einen erfolgreichen, guten tag mit seinem (Tages) Team hatte. Darf man das bloß nicht mit den anderen teilen bzw jemanden mitkriegen lassen. Da die Stimmung dadurch komplett kippt. Man bekommt den ganzen Tag mit, wie wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden. Persönliche Angelegenheiten scheinbar wichtiger sind. Wichtige Utensilien oder Instrumente fehlen. Schlampig gearbeitet wird. Mitarbeiter ohne sich abzumelden, plötzlich für eine Weile verschwinden. Die Arbeit nicht rechtzeitig beendet werden kann. Wo es dann auch Kandidaten gibt, die einfach gehen…… und und und. Was zur Folge hat das Fehler gemacht werden, Personal genervt ist, Ärzte genervt sind und die Abläufe ausgebremst werden. Trotz gelegentlichen Ansprachen der jeweiligen Leitungen in der Früh. Hat sich zumindest in der Zeit, in der ich dort gearbeitet hab. Nichts geändert. Ich persönlich bin sehr froh dort nicht mehr tätig zu sein. Und so etwas ungewollter weise mitverantworten zu müssen. Soweit ich mitbekommen habe. Haben sich mehrere Mitarbeiter, wie auch Ärzte aus ähnlichem Anlass von diesem Unternehmen getrennt. Ich hoffe sehr das diese Probleme zukünftig behoben werden können. Für die Mitarbeiter, aber vor allem für die Patienten! Ich würde dort keine Patientin sein wollen. Nach dem was ich da, mitbekommen und erlebt habe. Sehr schade. Immerhin sind die Ärzte echt gut. Und wie gesagt die einzelnen Mitarbeiter nette Leute. Nur ist nett sein, eben nicht alles. Erst recht nicht in einem Beruf wie diesem.

    Verbesserungsvorschläge

    Bessere Organisation in jeglicher Hinsicht. Von den Administrativen Sachen bis zu den praktischen Tätigkeiten. Hier scheitert es an sehr vielen Punkten, die größtenteils vermeidbar wären.

    Vorschläge zur Verbesserung:
    •klare Strukturen in die einzelnen Systeme bringen
    •mehr Kommunikation der Abteilungen und Vorallem der Kollegen untereinander
    •Kompetente Mitarbeiter die sich in dem Unternehmen tatsächlich auskennen und zu recht finden, die Einarbeitung übernehmen lassen
    •Zusammenarbeiten statt gegeneinander
    •Wenn im Team gearbeitet werden soll, den Mitarbeitern Teamfähigkeit bei bringen bzw. zur Not Teambuilding Maßnahmen einleiten
    •Grundlagen Wiederholung für alle Mitarbeiter (Kontrolle der Pflicht Fortbildungen!)
    •Einweisung in Neue Methoden, Geräte, Systeme in irgendeiner Art schriftlich oder elektronisch festhalten und für alle Mitarbeiter zugänglich machen
    •sorgfältigere vor sowie Nachbereitung
    •Informationsweitergabe innerhalb des Unternehmens verbessern

    Arbeitsatmosphäre

    Kommunikation

    Kollegenzusammenhalt

    Work-Life-Balance

    Vorgesetztenverhalten

    Interessante Aufgaben

    Gleichberechtigung

    Umgang mit älteren Kollegen

    Arbeitsbedingungen

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Gehalt/Sozialleistungen

    Image

    Karriere/Weiterbildung

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