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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 226 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDir Mitarbeiter sind in kleinen Gruppen unterteilt und man kennt den eigenen verantwortlichen Vorgesetzten persönlich.
Ist die beste Stelle im Pflegeberuf, die ich je hatte. Wenn sich an den persönlichen Bedingungen nichts ändert werde ich dort sehr lange bleiben.
Die flexiblen Arbeitszeiten man kann sich auch mal Auszeiten gönnen wenn Familie krank ist weil es ein größerer Betrieb ist. Man kann sich aus dem weg gehen weil große Firma
Große Vielfalt an Themen und Orientierung an Fakten, enge Anbindung an Wissenschaft und Lehre
Sehr nett und verständnisvoll
Man bekommt schnell eine Antwort
Und hilfsbereit
Vielfältiger Arbeitsplatz, sehr gutes Kollegium, sicherer Arbeitsplatz
Befristete Verträge werden erst so kurzfristig vorher verlängert, dass man unter Umständen schon bei der Rentenversicherung abgemeldet ist, obwohl bereits Monate im Voraus klar ist, dass der Vertrag verlängert werden soll. Allgemein werden fast nur befristete Verträge angeboten. Allgemein muss man fast allem hinterherrennen.
Alte Betten, schlechtere Bezahlung als überall sonst, Rufbereitschaften schlecht bezahlt, zeitarbeit ohne Ende, langsame Digitalisierung (Dokumentation), zwei Standorte (Patienten müssen zu oft durch die Stadt gefahren werden und Ärzte wollen teilweise bei notwendigen Interventionen nicht an anderen Standort fahren).
Fremdenfeindlichkeit wird durch den Vorgesetzten und Vizedirekt sehr gerne ausgelebt
Versprechen einen Arbeitsvertrag zubekommen werden nie eingehalten und nur wie eine Wiener Wurst an Stock und Faden vor dich her gezogen
Ausgrenzung sind an der Tagesordnung
•die Arbeitszeiten
•den unübersichtlichen mischmasch aus Papier und elektronischer informationsübermittlung
•zu wenige und zu teure Parkplätze
Kein Interesse an neuen Mitarbeitern gezeigt, dadurch kein Urlaub möglich ohne die Station zu schließen
Leider gibt es auf den Folgenden Punkt keine Einflussmöglichkeit, da der TVL sehr strikt beschrieben und festgefahren ist. Doch man müsste einigen Angestellten eine höhere Eingruppierung zugestehen, was allerdings aufgrund der sehr eng verfassten Bedingungen der TVL Eingruppierungen nicht möglich ist. Teilweise bei einzelnen Berufsgruppen ein wenig absurde TVL-Gruppierungsbestimmungen. Hier sollte es mehr Spielraum geben.
Ebenfalls sehr schwer ist es, wenn man eine Veränderungsidee hat. Umsetzungen - bzw. Überlegungen zur Umsetzung - dauern unfassbar lange Zeiten und sind meist am ...
Sich deutlich mehr um das Thema mitarbeiterzufriedenheit- und Bindung kümmern, da immer mehr Leiharbeiterfirmen einbezogen werden statt vorhandenes Personal zu fördern und zu wertschätzen (bspw. durch Angebote zu besserer Lifebalance und Konfliktmanagement in Teams) - einen
einzelnen eingepackten Lebkuchen kann man sich am Jahresende auch eher schenken; der repressive Umgang innerhalb der oberen Hierarchieebenen führt im Übrigen unweigerlich dazu, dass MA der mittleren Leitungsebene wahnsinnig unter Druck stehen und diesen natürlich an ihre unterstellten Teammitglieder weitergeben. Ohne eure Mitarbeiter:innen seid ...
Wenn die Bedingungen schon relativ moderat sind, dann könnte man durch gute Führung und flache Hierarchien wieder vieles ausgleichen. Hier herrscht allerdings seit einiger Zeit ein feindlicher und Mitarbeiter unfreundlicher Führungsstil. Ein freundliches und wertschätzendes Miteinander wäre hilfreich.
Dadurch dass viele nach kurzer Zeit die PA wieder verlassen, befindet man sich in einer Endlosspirale nach unten bezüglich der Arbeitsmasse und der Qualität. Auch hier wäre ehrliche Freundlichkeit und Wertschätzung der erste Schritt in die richtige Richtung.
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum der Universität München ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
ein sehr breitgefächtertes Aufgabenfeld, jeden Tag neue Leute, es gibt immer etwas zu lernen und zu sehen
Je nachdem wo man tätig wird, sind die Aufgaben durchaus sehr interessant.
Spannende Fälle, Wunder, viel gelernt in der Zeit hier
Vielfältige Weiterbildung
Also die Arbeitsbelastung wird fair geteilt und wenn mann mehr arbeit hat als die anderen helfen die Kollegen gerne und wird auch fair aufgeteilt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum der Universität München ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,7 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Hier wird schon eher wenig für Unternehmenskultur, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit getan auch wenn es allerhand Beauftragte in diesen Bereichen gibt (die meistens diverse Stellen gleichzeitig ausfüllen - Bsp. ein Oberarzt ist plötzlich aus Ermangelung an Fachpersonal auch noch EDV-Beauftragter usw.)
Nun starten langsam die ersten Aktionen und Kommissionen. Veränderungen passieren äußerst langsam und schwermütig (bürokratischer Aufwand, Entscheidungshirarchien/ öffentlicher Dienst).
Das ist so was von unwichtig im (für mich)
nicht oder wenig benutzte Gänge auch nachts ständig beleuchtet, Dauerbeleuchtung in Toiletten - man könnte hier wirklich eine Menge einsparen! Keine Mülltrennung.
Keine digitale Personalakte, es wird sehr viel Papier ausgedruckt und jeweils in dreifacher Ausfertigung!!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Also es gibt viele Kurzfortbildungen aber was es weiterbildungen angeht da muss man schon eine gute weile warten, für die die es nicht eilig haben ist es gut, und ja die kriterien für ein aufstieg sind bekannt
Es wird geworben dass man Unterstützung bei Fortbildungen jährlich erhält, aber in der Realität werden einem diese kaum gewährt/Steine in den Weg gelegt.
Viele Angebote für Fortbildungen und auch Unterstützung dazu
In Eigenverantwortung viele Chancen
Gefördert wird man mit 300€ fortbildungszuschuss, alles weitere bleibt im kleinen Rahmen, es gibt zudem wenig Anreize von Vorgesetzten (zumindest in meinem Fachbereich), es gab zuweilen sogar freche Kommentare einer Vorgesetzten ggü. Kollegen die doch eh „bei dem ihnen Bekannten bleiben“ sollen
