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Das Haupthaus. Dies wird angemessen und zuverlässig geführt. Hier werden Mitarbeiter gut in das Team integriert und eingearbeitet. Die Abläufe sind organisiert. Man hat viele Möglichkeiten sich effektiv mit ein zu bringen. Man lernt und sieht sehr viel. Und hat an sich einen soliden und entspannten Arbeitsplatz. Es wird auch individuell auf einen eingegangen. Sollte man sehr interessiert an gewissen Fachrichtungen oder Weiterbildungen sein. Wird dies definitiv gefördert. Und langweilig wird es auch nie. Es gibt immer was zu tun und das auch noch in guter Gesellschaft. Hin und wieder kommt es zu kleinen Verspätungen oder unerwarteten Pausen. Welche aber selten zu einem verlängerten Arbeitstag führen. Da es so gut wie immer eine Ablöse gibt. Und sollte es mal keine geben, wird man tatsächlich gefragt, ob man denn länger bleiben kann. Und nicht wie in manchen anderen Häusern einfach davon ausgegangen und stehen gelassen.
Den gesamten Ablauf und die Organisation. Ich persönlich habe verschiedene Abteilungen kennenlernen dürfen. Sowie auch das Haupthaus. Welches ich in diesem Fall, gerne außen vor lassen würde. Da es im Haupthaus deutlich besser klappt, als in den kleinen Häusern. Und das Haupthaus seine Abteilungen, Fachgebiete und Mitarbeiter sehr gut im Griff hat. Da dort wesentlich strukturierter und zuverlässiger gearbeitet wird. Auch werden dort Maßnahmen getätigt, wenn diese erforderlich sind. Welches sich auch durch die Mitarbeiter wieder spiegelt. Sie wirken deutlich zufriedener und ausgeglichener.
Hingegen die kleinen Häuser sind eine absolute Zumutung. Für Personal und Patienten.
Die einzelnen Mitarbeiter sind an sich nett. Nur fehlt es sehr vielen an Kompetenz, professioneller Haltung, Arbeitsmoral sowie Teamfähigkeit. In diesem Beruf ist es absolut essenziell, dass man funktioniert. Immerhin wird hier mit und an Menschen gearbeitet. Weswegen ich keinerlei Verständnis für persönliche Differenzen oder Inkompetenz habe. Hätte ich es lediglich in meinem (Tages) Team mitbekommen. Würde ich das hier nicht schreiben. Nur leider funktioniert selten eines der (Tages) Teams. Jeden Tag aufs Neue. Geht es wie in einem schlechten Film. Teilweise in der Früh, mit der Einteilung schon los. Es werden Diskussionen darüber gestartet, mit wem man heute zusammenarbeiten muss und das nicht möchte. Oder einem das Fachgebiet, in dem man eingesetzt wird nicht zusagt. Hinzu kommen Kollegen die sich verspäten und gefühlt jeden Tag mindestens eine Krankmeldung. Das zieht sich durch den ganzen Tag. Selbst wenn man selber einen erfolgreichen, guten tag mit seinem (Tages) Team hatte. Darf man das bloß nicht mit den anderen teilen bzw jemanden mitkriegen lassen. Da die Stimmung dadurch komplett kippt. Man bekommt den ganzen Tag mit, wie wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden. Persönliche Angelegenheiten scheinbar wichtiger sind. Wichtige Utensilien oder Instrumente fehlen. Schlampig gearbeitet wird. Mitarbeiter ohne sich abzumelden, plötzlich für eine Weile verschwinden. Die Arbeit nicht rechtzeitig beendet werden kann. Wo es dann auch Kandidaten gibt, die einfach gehen…… und und und. Was zur Folge hat das Fehler gemacht werden, Personal genervt ist, Ärzte genervt sind und die Abläufe ausgebremst werden. Trotz gelegentlichen Ansprachen der jeweiligen Leitungen in der Früh. Hat sich zumindest in der Zeit, in der ich dort gearbeitet hab. Nichts geändert. Ich persönlich bin sehr froh dort nicht mehr tätig zu sein. Und so etwas ungewollter weise mitverantworten zu müssen. Soweit ich mitbekommen habe. Haben sich mehrere Mitarbeiter, wie auch Ärzte aus ähnlichem Anlass von diesem Unternehmen getrennt. Ich hoffe sehr das diese Probleme zukünftig behoben werden können. Für die Mitarbeiter, aber vor allem für die Patienten! Ich würde dort keine Patientin sein wollen. Nach dem was ich da, mitbekommen und erlebt habe. Sehr schade. Immerhin sind die Ärzte echt gut. Und wie gesagt die einzelnen Mitarbeiter nette Leute. Nur ist nett sein, eben nicht alles. Erst recht nicht in einem Beruf wie diesem.
Bessere Organisation in jeglicher Hinsicht. Von den Administrativen Sachen bis zu den praktischen Tätigkeiten. Hier scheitert es an sehr vielen Punkten, die größtenteils vermeidbar wären.
Vorschläge zur Verbesserung:
•klare Strukturen in die einzelnen Systeme bringen
•mehr Kommunikation der Abteilungen und Vorallem der Kollegen untereinander
•Kompetente Mitarbeiter die sich in dem Unternehmen tatsächlich auskennen und zu recht finden, die Einarbeitung übernehmen lassen
•Zusammenarbeiten statt gegeneinander
•Wenn im Team gearbeitet werden soll, den Mitarbeitern Teamfähigkeit bei bringen bzw. zur Not Teambuilding Maßnahmen einleiten
•Grundlagen Wiederholung für alle Mitarbeiter (Kontrolle der Pflicht Fortbildungen!)
•Einweisung in Neue Methoden, Geräte, Systeme in irgendeiner Art schriftlich oder elektronisch festhalten und für alle Mitarbeiter zugänglich machen
•sorgfältigere vor sowie Nachbereitung
•Informationsweitergabe innerhalb des Unternehmens verbessern
Wertschätzung der Mitarbeiter, die 24/7 erreichbar sind. Ständig einspringen und ihr Privatleben hinten anstellen.
Guter Zusammenhalt in meiner Abteilung, unter Pflege, Ärzte und Verwaltung.
Manchmal einfach nur Katastrophe.
Ich habe in fast 10 Jahren nur eine Fortbildung genehmigt bekommen.
Nach Tabelle
Schwarze Schafe gibt es überall.
War unter der vorherigen Leitung wesentlich besser.
Kein Tageslicht, Arbeitsplatzsicherheit nicht gegeben.
Lässt manchmal zu wünschen übrig.
Interessant allemal. Einfluss kann man in meiner Abteilung keinen nehmen. Man nimmt, was kommt.
Modernes umfeld moderne medizintechnik, ärzte sind immer in yer nähe,
Die Ärzte sind meist eingebildet und unterschätzen das wissen von anderen
Weiterbildungskurse
Leider wartet man lange auf einen platz
Naja, halt nach der Tabelle
Hängt davon ab wer es k
Ist
Moderne technik
Um erlich zu sein gibt es keine gute gleichberechtigung
Toxisch. Mitarbeiter werden überwacht und ständig kontrolliert ob sie auch arbeiten. Vertrauen gibt es nicht. 0 Punkte.
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiter. Hohe Fluktuation in diversen Bereichen.
Überstunden werden zum Teil nicht erfasst. Bei Arbeiten an Feiertagen und Wochenenden wird Druck gemacht möglichst wenig Überstunden zu machen und dennoch alles zu schaffen.
Es wird geworben dass man Unterstützung bei Fortbildungen jährlich erhält, aber in der Realität werden einem diese kaum gewährt/Steine in den Weg gelegt.
Kollegen waren toll, aber das ist sehr Teamabhängig. Teamleitung unprofessionell und launenhaft.
Teamleitung steht nicht hinter dem Team. Macht alles nur so damit Abteilungsleiter zufrieden ist. Vorschläge werden als Angriff betrachtet. Es wurde auch in Meetings geschrien. Vorgesetzte agieren unprofessionell und erkennen Leistungen nicht an. Launen werden an Mitarbeitern ausgelassen. 0 Punkte.
Veraltete Arbeitsmittel. Zum Teil kaputt. Wird jahrelang nicht ersetzt.
Kaum vorhanden. Nur mündliche Weitergabe. Daher viele Unstimmigkeiten und widersprüchliche Aussagen. Verbesserungsvorschläge werden auf jeglicher Ebene ignoriert.
Gehalt ist sehr wenig. Nach Aussage des Arbeitgebers soll man halt Sozialleistungen beantragen wenn es nicht reicht.
Grauenhaft. Null Leadership, null Teambildung, keine Fairness
Das Klinikum an sich und seine Mitarbeiter.
Den Führungsstil, die Arbeitsbedingungen und das Gehalt. Man entwickelt sich bei der Fließbandarbeit nicht weiter.
Wenn die Bedingungen schon relativ moderat sind, dann könnte man durch gute Führung und flache Hierarchien wieder vieles ausgleichen. Hier herrscht allerdings seit einiger Zeit ein feindlicher und Mitarbeiter unfreundlicher Führungsstil. Ein freundliches und wertschätzendes Miteinander wäre hilfreich.
Dadurch dass viele nach kurzer Zeit die PA wieder verlassen, befindet man sich in einer Endlosspirale nach unten bezüglich der Arbeitsmasse und der Qualität. Auch hier wäre ehrliche Freundlichkeit und Wertschätzung der erste Schritt in die richtige Richtung.
Leider ist die Stimmung sehr schlecht. Viel Arbeit für mittelmäßiges Gehalt. Es werden viele Überstunden verlangt, die Qualität der Arbeit bleibt auf der Strecke. Viele Beschäftigen bleiben nur 1/2 Jahre und verlassen die Personalabteilung dann wieder.
Das Klinikum selbst hat unter Medizinern einen guten Ruf. Die PA allerdings nicht.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten wie zb Business Partner
Die einzelnen Kollegen sind natürlich nett, aber bringt das nichts, wenn die Grundstimmung derart schlecht ist.
Wer nicht passt, wird degradiert.
Der Hauptgrund für die miserable Situation auf fachlicher und menschlicher Ebene.
Unschöne Räumlichkeiten, draußen in Großhadern, moderne Arbeitsmittel (IPhone) nur für Führungskräfte, keine Besprechungsräume, man arbeitet dicht gedrängt.
Je nachdem wo man tätig wird, sind die Aufgaben durchaus sehr interessant.
Änderungen schreiten voran
sehr langsam
für bestimmte Combos
nicht vorhanden
Grüppchenbildung und Kommunikationsstil fragwürdig
Führungsstil fragwürdig, Stellenvergabe meist vorab unter der Hand. Machtspielchen.
Wissen ist Macht
nicht für jeden
Sicherer Arbeitgeber mit klaren Regeln und klaren Strukturen. Unbefristete Verträge genießen viele Vorteile und Rechte. Sehr langsam finden auch Zugeständnisse wie Homeoffice - wo möglich -, oder Job-Rad einen Platz. Wer gute Vorgesetzte hat und sich interessiert/ engagiert, hat mittlerweile einige bis viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung.
Starre Tarife mit wenig Spielraum, größtenteils (je nach Abteilung/ Klinik) noch relativ "veraltete"/ konservative Führungsmodelle
Leider gibt es auf den Folgenden Punkt keine Einflussmöglichkeit, da der TVL sehr strikt beschrieben und festgefahren ist. Doch man müsste einigen Angestellten eine höhere Eingruppierung zugestehen, was allerdings aufgrund der sehr eng verfassten Bedingungen der TVL Eingruppierungen nicht möglich ist. Teilweise bei einzelnen Berufsgruppen ein wenig absurde TVL-Gruppierungsbestimmungen. Hier sollte es mehr Spielraum geben.
Ebenfalls sehr schwer ist es, wenn man eine Veränderungsidee hat. Umsetzungen - bzw. Überlegungen zur Umsetzung - dauern unfassbar lange Zeiten und sind meist am Ende nicht möglich, was anteilig zu Frust und Demotivation bzw. dazu führt, keine Veränderungsideen mehr auszuarbeiten.
Sehr abteilungs- und teamabhängig. Ich habe großes Glück und bin sehr zufrieden
Sehr Berufsgruppen- und Stellenabhängig. ich hatte großes Glück und konnte meine Stelle zugunsten einer besseren Work-Life-Balance modifizieren. Dies ist definitiv nicht überall möglich.
Wird durchaus attraktiv durch neue Modelle und neue interne Fort- und Weiterbildungen.
Nach TVL, somit kaum Verhandlungsspielraum. Sicherer Platz, jedoch teilweise nicht die Entlohnung, die die Bildung und Qualifikation wiederspiegelt. ist es nicht im TVL-beschriebenen Text, wird nicht dafür entlohnt.
Nun starten langsam die ersten Aktionen und Kommissionen. Veränderungen passieren äußerst langsam und schwermütig (bürokratischer Aufwand, Entscheidungshirarchien/ öffentlicher Dienst).
Sehr abteilungs- und teamabhängig. Ich habe großes Glück und bin sehr zufrieden
Auch hier habe ich in meinem Team unfassbar großes Glück. Dies ist nicht überall gegeben.
Oft wird an genehmigten Mitteln gespart. BZW. z. B. verwendete Browser/ Software, Hardware; Raumsituation leider extrem unzureichend in unserem Bereich.
Könnte definitiv einfacher und besser sein (Bereichs- und Klinikübergreifend)
Sicherer Job mit allen Annehmlichkeiten
Das wir nicht wertgeschätzt werden.
Sich mehr für die Arbeit Nehmer kümmern als um die Zahlen ..
keine Struktur
Die Führungskräfte sollen besser geschult werden.
Unfähigkeit
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