Rückblick mit Wehmut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf die besonderen Bedingungen während der Corona-Pandemie wurde flexibel und pragmatisch reagiert, und das sogar unter Berücksichtigung individueller Gegebenheiten (zB mehr Home Office Option für Alleinerziehende)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angestellte der LMU, die täglich am Klinikum arbeiten, existieren irgendwie gar nicht, sondern werden wie "Gäste" behandelt und fühlen sich wie "geduldet"; viele Benefits fallen daher komplett weg.
Die Parkplatz-Situation und die langen Wege sind eine echte Katastrophe (15 Minuten Fußweg vom Parkplatz oder der U-Bahn-Station bis zum Arbeitsplatz sind einfach zu lang)
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jeden Tag gerne in die Arbeit gegangen
Kommunikation
Eher zu wenig - aber wozu gibt es den Buschfunk. Aber wichtige Dinge und Ereignisse wurden immer prompt und vor allem auch sehr offen kommuniziert.
Work-Life-Balance
Sehr große Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung seitens der Leitung
Vorgesetztenverhalten
Manchmal durchaus emotional, am Ende aber immer leistungsbezogen fair
Interessante Aufgaben
Trotz eher stupider Eingabetätigkeit, durchaus Optionen für Abwechslung
Umgang mit älteren Kollegen
vorbildlich
Arbeitsbedingungen
seitens des Klinikums wäre mehr Bewusstsein für Ergometrie am Arbeitsplatz und Sicherheit auf dem Campus durchaus wünschenswert. Unbeleuchtete Wege, schlecht gesicherte Baustellen, Stolperfallen im Fußboden auf den Gängen ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht oder wenig benutzte Gänge auch nachts ständig beleuchtet, Dauerbeleuchtung in Toiletten - man könnte hier wirklich eine Menge einsparen! Keine Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L und Vorgesetze, die für faire Einstufungen sorgen