Historisch gewachsene Strukturen schränken Innovation ein
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Tolles Team
- Homeoffice
- Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unfähigkeit aus historisch gewachsenen Strukturen auszubrechen
- Verbesserungsvorschläge von extern werden in den Wind geschlagen - gefühlt ist keine Veränderung gewünscht
- Sehr träger öffentlicher Dienst
- Kompetente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen meist frustriert nach 2-6 Monaten
Verbesserungsvorschläge
- Projekte struktierter planen und umsetzen
- Mehr gemeinsame Absprachen mit Beteiligten Personen - besser als Mails
- Auf das Fachpersonal hören
- Klare Verantwortlichkeiten vergeben und auch einfordern
- Prozesse nachhaltiger angehen
Arbeitsatmosphäre
Teils sehr konfus. Auf konkrete Vorgaben darf man sich nicht verlassen. Ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Resilienz gefragt.
Kommunikation
Sowohl Abteilungsintern als auch übergreifend eher mäßig effektiv. Kanäle werden nicht für alle Informationen sinnvoll genutzt.
Kollegenzusammenhalt
Im Team super, außerhalb so lala
Work-Life-Balance
Aufgrund geringer Konsequenzen bei Fehlern, Fehlerverhalten etc. sehr gut auch dank Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wollen nur sehr ungern getroffen werden. Konsequenzen gibt es wenig bis keine. Es mangelt an klären Vorgaben.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich und vielseitig, da viel nicht klar definiert ist - immer wieder eine Herausforderung
Umgang mit älteren Kollegen
Abhängig von der Funktion/dem Fachbereich, gibt immer noch gefühlte "Halbgötter in weiß"
Arbeitsbedingungen
Z.T. sehr veraltete Gebäude(strukturen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht sich daran
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD
Image
Aufgrund oben genannter Punkte intern kommt der AG nicht sonderlich gut weg
Karriere/Weiterbildung
Geringe Aufstiegschancen