81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einspringgutscheine, Springer-Pool, Fortbildungsmöglichkeiten, das Essen in der Cafeteria.
Parkplatzsituation, Umkleideräume, Pflichtfortbildungen.
Die jährlichen Pflichtfortbildungen ans Krankenhaus anpassen und irrelevante Dinge rausnehmen, bzw dem Arbeitsfeld anpassen. Die sind echt stressig. Mehr Urlaubstage für Nichtraucher.
Da das Klinikum Fürth relativ überschaubar ist, kennt fast jeder jeden und das trägt nach wenigen Monaten dazu bei sich hier wohl zu fühlen.
Ich glaube das Klinikum ist besser als sein Ruf.
Leider ist der Dienstplan jeden Monat aufs neue eine Überraschung. Es gibt zwar einen Wunschdienstplan, aber leider können nicht immer alle Wünsche berücksichtigt werden. 2-3 ganze Wochenenden sind Pflicht. Es gibt aber auch einen "Springer-Pool" und da sind die Arbeitszeiten flexibler. Leider arbeiten weder Leitungen noch deren Stellvertreter am Wochenende oder an Feiertagen auf Station mit.
Es gibt einen großen Fortbildungskatalog und viele Möglichkeiten.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Einspring-Gutscheine, diverse Vergünstigungen und es wird nach Tarif bezahlt.
Das ist schon ganz okay. Allerdings gibt es immer noch Schwierigkeiten für vor allem Frauen Job und Familie unter einen Hut zu bringen. In der Pflege ist man quasi gezwungen Teilzeit zu arbeiten. Umweltbewusstsein? Man, wird im Krankenhaus viel Müll produziert.
Wir auf meiner Station in der Chirurgie arbeiten super zusammen und verstehen uns fast alle super.
Ja, hier ist definitiv noch Luft nach oben. Keinen Nachtdienst ab 60, bequemere Sitzmöbel im Pausenraum, wo man auch mal die Füsse hochlegen kann. Bezahlte Arbeitsbrillen die für Bildschirme geeignet sind, mehr Lichtquellen, evtl. Stirnlampen zum z.B. Fäden ziehen.
Es gibt die Leitungsebene und das Stationsteam, das müsste, finde ich, noch enger zusammen arbeiten. Damit verschiedene Abläufe noch besser organisiert werden.
An manchen Tagen ist es echt hart. Da wäre ein zusätzlicher Springer, oder Mitarbeiter schön.
Nicht alles ist hier offen einsehbar und hier gibt es sicher noch Verbesserungsbedarf.
Fürth ist eine multikulturelle Stadt und somit ist das Klinikum ebenfalls multikulturell. Großartig.
Die Chirurgie ist ein sehr interessantes, abwechslungsreiches, aber auch herausforderndes Fachgebiet. Langweilig ist es jedenfalls nie.
Gute Kommunikation, Wertschätzung
Wenig Personal aber trotzdem guten Zusammenhalt zwischen dem Personal
Mehr Personal einstellen
Ist möglich
Verschieden, mal gut mal verbesserungswürdig
Oft gut, akzeptabel
News im Intranet und über Führungskräfte-Emails
Gibt es, aber nicht für jeden
- bisher sicheres Gehalt
-ÖPNV-Verbindung
Nicht alles, was glänzt, ist Gold wert!
Hohe Fluktuation in der Pflegedienstleitung - führte über die Jahre zu Misstrauen und Resignation.
Respektvoller und ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern und Anerkennung der Arbeitsleistung, auch finanziell.
Der Vorstand sollte die Führungskräfte im Auge behalten und die Gründe für Fluktuation und hohe Krankenstände kritisch hinterfragen.
Je nach Bereich und interner Kultur.
Chronische Unterbesetzung und hohe Arbeitsbelastung.
Regionale Imagepflege u.a. durch Podcasts und Symposien
Nicht ans Telefon gehen in der Freizeit...
Je nach Berufsgruppe, aber keine signifikanten Karriere-/Gehaltssprünge danach...
Folglich wechseln viele die Stelle.
Sozialleistungen, Unterstützung junger Familien (KiTa-Zuschuss o.ä.) unzureichend.
ÖPNV-Ticket wird bezuschusst.
Überprüfung und gerechte Anpassung der Einstufung und Vergütung ist wünschenswert.
Ein Beispiel: auf der einen Seite getrennte Abfallsammlung... auf der anderen Seite... alles in einer Tonne...
Abhängig von Bereich und interner Kultur, ist aber meist mit "Ich zuerst" verbunden.
Favoriten dürfen sich alles erlauben. Die anderen werden beim kleinsten Fehler niedergemacht...
Wertschätzung und Authentizität fehlen, es sei denn ... man hat genügend "Vitamin B".
Steile Hierarchie.
Das "Fussvolk" bemüht sich, den Laden am Laufen zu halten...
Top-down, wenig Transparenz
Niemand will sich in die Karten schauen lassen...
Innerhalb der Abteilung wird nur das Nötigste kommuniziert.
Ansonsten gibt es die Klinikzeitung, auch online.
Beschwerden bei Führungskräften laufen ins Leere oder werden gegen den "Beschwerdeführer" gerichtet.
Wozu? Gute Ideen verlaufen im Sand ... oder werden von den "Managern" als ihre eigenen wiederverwendet
Nothing
Es ändert sich nichts.
Sollte man nicht alles auf Links oder Rechts drehen.
OK. Den Feierabend erreicht man problemlos.
Es geht.
Ist soweit OK. Klar gibt es immer welche die den Superheld spielen und voll in die Pedale tretten, aber so was gibt es überall oder?
Das ist ein spanendes Thema.
Geregelte Arbeitszeit, ja aber was man teilweise erlebt in dieser Zeit... manchmal sehr fragwürdig... von den Entscheidungen etc.
Die Kommunikation ist so klar wie ein nebeliger Morgen in London.
Tarif OK.
Ja, selbstverständlich.
Nichts.
Die Art und Weise wie dieses Haus geführt wird.
Hat sich nichts im Vergleich vor Jahren gebessert.
Im Gegenteil es wird schlechter.
Macht so weiter dann kommt irgendwann ein Investor.
Tut endlich die Unternehmensberater raus. Was soll das?
Man angagiert teuere Unternehmensberater weil man es selber nicht kann.
Irgendwas stimmt doch hier nicht in der Gleichung.
Den Obersten geht es gut.
Was mit dem Rest ist besteht kein Interesse.
Sehr schlecht.
Denen ganz Oben geht es gut. Die müssen sich keine Sorgen machen.
Die Unteren werden zur Not geopfert.
Nicht vorhanden.
Außnahme man zähtl zu den Günstlingen.
TVÖD
Nicht vorhanden.
Was bringt das? Mittlerweile ist das so das die einen die anderen auflaufen
lassen.
Ist aber so gewollt von der Führungsebene.
Sehr schlecht.
Vorgesetzte im AT Bereich alle austauschen.
Keine Ahnung, kein Grundwissen.
Delegieren reicht nicht, denn man muss wissen was man delegiert,
und wohin man delegiert.
Schlecht
Was wird den kommuniziert ???
Es ist alles nur eine Show.
Das ward kommuniziert wird hat kein Fundament.
Keine.
Ja.
Bin selber schon auf dem Sprung.
Was soll ich dann noch hier gut finden.
.
Es kommt nichts besseres nach.
Wenn man meint es könnte jetzt ein bisschen aufwärts gehen wird einem diese Hoffnung sehr schnell wieder genommen und man fällst sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Auf die Mitarbeiter hören.
Klare Strukturen einführen.
Abteilungen auf ihre Kompetenz berufen.
Abteilungen in ihrem Bereich arbeiten lassen.
Manchmal meint man hier das alles nur an einem Gott in Weiß hängt.
Und wenn dieser Gott nicht kommuniziert alles den Bach hinunterläuft.
Man sollte von diesem Personenkult abkommen und wieder mal klar die
grauen Zellen arbeiten lassen.
Sehr interessant. Jeden Tag eine neue Überraschung. Keine Kontinuität.
Image ist sehr schlecht. Gutes Personal zu finden ist dadurch sehr schwer.
Gute Leute verlassen das Haus schon in der Probezeit, aber spätestens dann wenn sie etwas anderes gefunden haben.
Den Ausgleich den man bräuchte um dieses Chaos zu verarbeiten und die Akkus wieder aufzutanken gibt es hier nicht.
Hier kommt es darauf an, aber ich werde micht hier nicht ausstoben.
Insider wissen wie das hier geht.
Dank TVÖD
Hier und da noch.
Aber imme mehr nicht.
Vielleicht im medizinischen Bereich noch in Ordnung.
In den anderen Bereichen.... träumt weiter.
Die Abläufe sind sehr veraltet. Es fehlt nur noch das man die Schreibmaschinen wieder einführen würde.
Keine Strukturen. Falsche Entscheidungen.
Weil die Führung es selber nicht kann werden Berater beauftragt, obwohl die oberen Hierarchiens ja aus der Praxis sind.
Es kommt darauf an.
Evtl. noch innerhalb der Abteilung; ist aber abhängig von der Leitung der Abteilung.
Innerhalb des Hauses sehr schlecht.
Es werden Hierarchien eingebaut um ja nicht in die Verlegenheit zu kommen mit dem arbeitenden Volk ein Gespräch, hilfreichem Gespräch zu führen.
Vielleicht möchte man das auch nicht weil das nicht mit der Meinung der Führung konform läuft.
evtl. aufgrund des TVÖD
Es gibt hier viele interessante Aufgabe und sehr vielseitige Aufgaben, denn jeden Tag kommt eine andere Anweisung und es wir jeden Tag anders gemacht. Also Langeweile fehlanzeige.
- Tolles Team
- Homeoffice
- Gleitzeit
- Unfähigkeit aus historisch gewachsenen Strukturen auszubrechen
- Verbesserungsvorschläge von extern werden in den Wind geschlagen - gefühlt ist keine Veränderung gewünscht
- Sehr träger öffentlicher Dienst
- Kompetente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen meist frustriert nach 2-6 Monaten
- Projekte struktierter planen und umsetzen
- Mehr gemeinsame Absprachen mit Beteiligten Personen - besser als Mails
- Auf das Fachpersonal hören
- Klare Verantwortlichkeiten vergeben und auch einfordern
- Prozesse nachhaltiger angehen
Teils sehr konfus. Auf konkrete Vorgaben darf man sich nicht verlassen. Ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Resilienz gefragt.
Aufgrund oben genannter Punkte intern kommt der AG nicht sonderlich gut weg
Aufgrund geringer Konsequenzen bei Fehlern, Fehlerverhalten etc. sehr gut auch dank Homeoffice
Geringe Aufstiegschancen
TVöD
Man versucht sich daran
Im Team super, außerhalb so lala
Abhängig von der Funktion/dem Fachbereich, gibt immer noch gefühlte "Halbgötter in weiß"
Entscheidungen wollen nur sehr ungern getroffen werden. Konsequenzen gibt es wenig bis keine. Es mangelt an klären Vorgaben.
Z.T. sehr veraltete Gebäude(strukturen)
Sowohl Abteilungsintern als auch übergreifend eher mäßig effektiv. Kanäle werden nicht für alle Informationen sinnvoll genutzt.
Abwechslungsreich und vielseitig, da viel nicht klar definiert ist - immer wieder eine Herausforderung
Sozial Media Präsenz
Fehlender Rückhalt für die Mitarbeiter bei Problemem
Die Atmosphäre war Teamabhängig
Karrierewünsche und Fortbildungswünsche konnten nicht verwirklicht werden
Die Vorgesetzten haben oft Ausflüchte gefunden und Versprechen nicht eingehalten
Die Bezahlung
Das Mobbing geduldet wird und das opfer anschließend gekündigt wird
Nicht nur auf die alten Kollegen hören sondern auch den neuen zuhören
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