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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Hanau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Klinikum Hanau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Praxisanleitungen die wirklich am Gesetz orientiert sind und super auf die Prüfung vorbereiten.
Mittlerweile Smartboards und Tablet im Theorie Unterricht. Ein Betriebsrat, den die Interessen der Azubis wirklich Interessieren.
Zentrale Lage und gut zu erreichen.
Einige wirklich engagierte Stationsleitungen, die Azubis nach bestem Wissen einplanen mit Kollegen die Spaß an der Arbeit und dem vermitteln von Wissen haben
Hierarchie.
Nicht ernst genommen werden bei Problemen. Meist einfache Arbeit in der Klinik. Vitalzeichen und "Waschstraße" hier habe ich meist die Klischee Arbeit eines Pflegers gemacht. Wenn man was sehen wollte muss man sich das wirklich rausnehmen und Kritik und böse blicke Ignorieren.
Keine Fehlerkultur.
Weiterbildungen fehlen.
Ich bin immer wieder auf einfache Fehler getroffen die sich durch die ganze Klinik ziehen weil "wir das schon immer so machen".
Generell herrscht hier eine sehr hierarchische Struktur von oben herab. Das sorgt für viel Missgunst im Kollegium. Man wird erst anerkannt wenn man länger Arbeitserfahrung hat. Vorbildung und Kenntnisstand spielen keine Rolle. Das habe ich auch von vielen Kollegen so gesagt bekommen. Verbesserungsvorschläge oder Hinweise auf Gesetzte werden eher mit Restriktionen behandelt als mit Respekt.
Selbst Stationen untereinander scheinen "feindlich" untereinander zu sein.
Wieder sehr Stationsabhängig
Man kann sich gut und einfach versetzen lassen. PA Ausbildung oder Fachausbildung wird bezahlt.
Hat immer geklappt aber man muss auf Arbeitszeitregelungen sehr hartnäckig bestehen.
Geld kommt pünktlich. Wenn man in Hanau wohnt bleibt aber wenig.
Praktisch super. In der Schule fühlt man sich aber selten Ernst genommen
Sehr Stations- und Teamabhängig. In der Schule eher mau.
Außer in Praxisanleitungen meist immer das selber. Wenig Anleitung generell
Man ist als Azubi erst im 3 Lehrjahr wirklich zu mehr eingeteilt
Von Station und Schule ja. Bei Problem Gesprächen ist man selten ernst genommen.
Nichts...
Alles. Arbeitsbedingungen, Gehalt, Respektlosigkeit, etc.
Menschen mit Respekt behandeln
Das Unternehmen sollte die Ausbildung von Grund auf neu überdenken und dafür sorgen das die Azubis geschützt sind statt sie zu verheizen.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets stressig, laut und es wird schnell ein aggressiver Ton an den Tag gelegt.
Gelingt einem etwas nicht beim ersten Mal wird keine Zeit mit Erklärungen verschwendet sondern dem Azubi wird vor Patienten erklärt das er "absolut zu allem unfähig ist" und wird raus geschickt
Wenn man beliebt ist kann man übernommen werden allerdings mit einem befristeten Vertrah weswegen viele frisch examinierte in andere Häuser wechseln.
Die 11h bzw 10h Ruhezeiten zwischen den Schichten werden gerne missachtet.
Es gibt auch als Azubi Plus und Minusstunden was laut Gesetz verboten ist.
Der Dienstplan für den nächsten Monat kommt frühestens 14Tage vorher mit viel Pech erst am 30. des Vormonats.
Also ist eine Vorausplanung überhaupt nicht möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist völligst ausreichend wenn man auf dem Land wohnt, hat man eine Wohnung in Hanau wird es mit dem Lebensunterhalt schon knapp da man ständig von seinem Geld Ausflüge o.ä. der Schule zahlen muss.
Bücher muss man am Anfang auch selbst erwerben.
In den Praxisphasen fühlt sich niemand für dich verantwortlich, wenige Stationen sind dort die Ausnahme. Außerdem wird von vielen Ausbildern in der Praxis die Machtposition ausgenutzt zum persönlichen Vorteil, wehrt man sich wird man schlecht bewertet.
In der Schule kommt es darauf an wie sympathisch man dem Ausbilder ist, ist man Ausbilder XY unsympathisch kann man machen was man will, man wird immer alles in seinen Augen Falsch machen. So läuft es auch in Klausuren.
Wenn man die richtigen Leute im Kurs hat, hat man viel Spaß und auch mit einigen Kollegen kann man Spaß haben. Man sollte sich aber in acht nehmen das Kollege XY mit dem man sich gut versteht nicht auf einmal eine Lästertirade über einen los lässt.
Man bekommt in der Theorie viel erklärt, was und wie etwas zutun ist und das man es nun in der Praxis lernen soll.
In der Praxis fühlt sich meist niemand zuständig und trotz täglichen nachfragens konnte man in einem sechswöchigen Praxiseonsatz nichts neues lernen.
Man wird die ersten zwei Jahre als Putzfrau und Helfer ausgebeutet, bekommt nichts beigebracht und im dritten Jahr wird nur gesagt "was du kannst das nicht und so willst du dein Examen machen?"
Man lernt viele verschiedene Stationen kennen allerdings lernt man überwiegend nichts neues.
Man wird einfach als Hilfspersonal ausgebeutet und nicht zu Fachpersonal ausgebildet
Einen respektvollen Umgang gibt es nur mit den Azubis untereinander.
Mobbing wird hier groß geschrieben. Wird man mal krank (was einfach mal passieren kann) wird man schon am Telefon unter druck gesetzt das man so schnell wie möglich wieder arbeiten kommen soll, die Station sei unterbesetzt. Allerdings sind Azubis nur onTop Planung und nicht fest in den Dienst einzuplanen.
Zudem wird über die Stationen hinweg gerätselt was Schüler XY haben könnte und weshalb er schon 4 Wochen krank ist oder das man wegen Krankheit XYZ doch nicht zuhause bleiben muss usw.
Respekt und Schüler wie Erwachsene Individuen sehen. Nicht Schüler die Missstände aufdecken nach dem Examen feuern sondern an Lösungen hierfür arbeiten.
Unterschiedlich je nach Personal
Solange du nach deren Vorgaben funktioniert hast bestimmt gute Chancen Karriere zu machen.
Ausbeutung offiziell dürfen Schüler keine Überstunden machen leider nur offiziell!!!
Gut
Teils gute teils katastrophale in der Praxis und in der Theorie leider sehr wenig gute. Hohe Durchfallquote beim Examen
Häufig wirst du als Azubi ausgebeutet und als examinierte Kraft arbeiten lassen z.b am Wochenende aber behandelt wie ein dummer Schüler bei guten Personalschlüssel.
Kommt immer auf den aktuellen Ausbilder an und seine Motivation
Wenig bis kein auf bestimmten Stationen, und in der Schule möchten sie die Individualität der Schüler nach den Wünschen der Leitung ändern