7 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Ingolstadt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Klinikum Ingolstadt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wie man das Selbstbewusstsein junger Menschen zerstört
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klinikum Ingolstadt abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Siehe oben.
Ausbildungsvergütung
Damals gar keine.
Die Ausbilder
Es wird favorisiert gehandelt. Lehrer lästern für alle hörbar über Schüler. Mobbing einzelner Azubis durch Lehrkräfte. Hilfe bekommt man nur, wenn man sich über die Fachbereichsleiter hinweg an höhere Instanzen wendet. Unfassbar. Sehr verschworen. Wenige Wochen vor den Abschlussprüfungen von Bereichsleitern gesagt bekommen, man wird ohnehin durchfallen und kann nichts. Interessant, dass im Beisein von externen Prüfern am Ende alle Noten im oberen Bereich waren. Ohne dem Beisein genau das Gegenteil.
Spaßfaktor
Arbeit und Zeit mit anderen Azubis war prägend und schön. Willkürliche Strafarbeiten haben alles aber sehr gedrückt.
Respekt
Wenn du von den Lehrkräften gemocht wurdest: gut für dich. Wenn nicht, wurde gegen dich gehetzt. Es brauchte Einsatz von Vertrauenslehrer, da der Umgang teilweise unter die Gürtellinie ging. Beispielsweise: Wurden Sie als Kind von Ihren Eltern gehasst oder was? Grenzüberschreitung ohne je eine Entschuldigung gehört zu haben.
Sehr guter Arbeitgeber Arbeitskollegen sind sehr freundlich und helfen immer weiter
4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Klinikum Ingolstadt GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit und freundliche Kollegen, was will man mehr
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klinikum Ingolstadt GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Klinikum Ingolstadt deckt schon allein aufgrund seiner Größe diverse medizinische Fachrichtungen ab. Hier kann man unheimlich viel Erfahrung sammeln und sich in den verschiedensten Bereichen versuchen/ ausprobieren. Auch die Job Sicherheit sowie die Bezahlung im öffentlichen Dienst sind mir persönlich sehr wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönlich schätze ich flache Unternehmensstrukturen sehr, da diese schnelle Entscheidungen ermöglichen. Führungskräfte sollten nicht nur nach Ihrem Berufs-, Studienabschluss oder Parteibuch eingestellt werden, sondern auch nach persönlicher Eignung und Sozialkompetenz.
Verbesserungsvorschläge
Vor vielen Jahren wurde überall im Haus ein aktives Ideen Management beworben. Ich denke die Menschen die an der Basis arbeiten (Tagesgeschäft) wissen oft am besten wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt, was man anders machen könnte. Auch sollte es neben dem Patienten - Feedback ein Mitarbeiter Feedback geben.
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr von der jeweiligen Station und der eigenen Persönlichkeit ab. Von Top Team/ Spaß/ Gegenseitige Achtung und Wertschätzung bis Katastrophal und Schlangengrube ist alles dabei..
Karrierechancen
Entwicklungsmöglichkeiten gibt es gerade in der heutigen Situation genügende..
Arbeitszeiten
Hat man ehrlich gesagt als Azubi nur wenig Ansprüche zu stellen. Die Stationsleitungen planen die jeweiligen Einsatzzeiten. Manche fragen bevor Sie den Dienstplan schreiben ob es irgendwelche Wünsche gibt. Andere Leben eher nach dem Motto „friss oder stirb“..
Ausbildungsvergütung
Finde ich für eine Ausbildung mit diesem Anspruch, Menge an Lernstoff und Verantwortung angemessen..
Die Ausbilder
Die Ausbildung ist insgesamt sehr gut durchdacht und geplant. In der Regel werden die theoretischen Lerninhalte im zeitlichen Zusammenhang zu den praktischen Einsätzen auf den Stationen vermittelt. Das sorgt dafür das zum einen das Erlernte vertieft und praktisch angewandt werden kann. Also ich persönlich finde die Ausbildung Top.
Spaßfaktor
Gelacht wird eigentlich immer..
Aufgaben/Tätigkeiten
In der Regel verlangt niemand von dir, etwas zu leisten, was du noch nicht kannst bzw. schulisch erlernt hast. Das Arbeitsklima und das Teamwork ist meiner Meinung nach eine rein subjektive Einschätzung und hängt stark mit dem einbringen der eigenen Persönlichkeit zusammen. Natürlich gibt es auch hier im Klinikum personelle Engpasssituationen wie überall in der Pflege. Der Nachwuchs fehlt und wenn dann noch die Grippezeit im Winter dazu kommt..
Variation
Diverse..
Respekt
Muss man sich verdienen.. hängt viel mit deinem persönlichen Engagement und Einsatzwillen zusammen..
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klinikum Ingolstadt GmbH absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Zusammenarbeit von Station zu Schule.
Arbeitsatmosphäre
Person und Stationsabhängig. Durch die personalmangel Zustände leider manchmal zu wenig zeit um wirklich ausbildungsgerecht zu arbeiten.
Karrierechancen
Sind top !
Arbeitszeiten
Wer sich rechtzeitg meldet hat gute chancen einfluss auf seinen dienstplan zu haben.
Ausbildungsvergütung
Kann keiner was sagen!
Die Ausbilder
Meine Ausbilder sind immer für mich verfügbar. Sowohl in der Schule als auch auf Station. Selbst in den Ferien und im Urlaub habe ich bei Problemen immer Ansprechpartner im Falle eines Konfliktes. Sowohl für Probleme in der Arbeit als auch private probleme werden immer berücksichtigt!
Spaßfaktor
Spaß ist natürlich immer abhängig von der eigenen Laune, dem Fachgebiet, den Kollegen und auch den Patienten. Aber wer tatsächlich eine gute Beziehung zu seinem Beruf hat, kann auch hier viel Spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Immer wieder Aufgaben die mich fordern und an denen ich selbst wachsen kann. Nicht immer einfach, nicht immer interessant aber auf jeden fall abwechslungsreich!
Respekt
Die vorgesetzten pflegen einen respektvollen umgang mit mir.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum Ingolstadt GmbH absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Patienten bzw. Betten sodass das Personal mehr Zeit hat für eine gute, fachlich erstklassige medizinische Versorgung. So ist mehr Zeit da um den Schülern, die dem Pflegenotstand entegenwirken könnten die Ausbildung schöner zu gestalten. Es wäre Zeit dafür, dass man seinen Tag mit einer zugeteilten Schwester verbringen kann, die einem zu den Tätigkeiten und Krankheitsbildern bei Fragen direkt etwas erläutern kann. So kommt es auch nicht zu einer gefährlichen Pflege wo Personal z. B. Bufdis oder Schüler pflegen ohne das Krankheitsbild und dessen Auswirkung zu kennen oder zu verstehen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass wenn man auf eine neue Station kommt man auch eine kurze Einführung in die Station, des Fachbereichs also die wichtigsten Begriffe bekommt. Ich würde mir doch sehr wünschen, dass ein Schüler auch ein Anrecht auf eine ordentliche Übergabe hat. Mehr Unterstützung durch das BBZ und bessere Zusammenarbeit mit dem Klinkum. Z. B. Sollten die Praxisanleiter auch einen Teil zum theoretischen Teil in der Ausbildung beitragen, denn die sind nun mal vor Ort und verstecken sich bei Problemen nicht hinter Ihren Skripten oder Büchern. Ausbildung muss attraktiver werden.
Die Ausbilder
Keine Unterstützung bei Problemen auf Station durch die Klassleitung. Man fühlt sich alleine gelassen z.B bei Problemen auf Station Kursleitung während dem Einsatz im Urlaub und Schule hat zu. Während der Probezeit wird einem aufgrund von Unruhe während des Unterrichts mehrmals mit Kündigung gedroht. Nicht nachvollziehbare Reihenfolge der Themen. Skripte könnte man einem genauso gut nachhause schicken und durchlesen und wüsste danach so viel wie nach einer Doppelstunde Unterricht. Wo die meisten Lehrer ihre Skripte nur vorlesen und die Hälfte davon aus dem Pflege Heute kopieren. Es können keine wirklichen Tipps gegeben werden, da Lehrer zu weit von de Praxis und der Realität im Klinkalltag entfernt sind.
Spaßfaktor
Sehr stressig, da von Anfang an richtig Druck gemacht wird und man bei Nachfragen oder Kritik alleine stehengelassen wird. Auf Station oft sehr stressig, keine Bezugsperson, keine Möglichkeit mit der Schwester durchzugehen und etwas zu lernen, da zu wenig Personal wobei man auch sagen muss, dass das Krankenhaus extrem mit Patienten überfüllt ist aber zu einer Bettensperrung kommt es ja eh nur in den seltensten Fällen, denn da steht das Geld der völligen Überlastung des Personals natürlich im Vordergrund.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn man zeigt, was man kann darf man viel machen. Sonst bist du der Blutdruck Messer und Betten Austauscher. Junge, schüchterne Azubis gehen da oft unter, denn nachfragen oder fordern oder an die Hand nehmen, das macht ja sowieso keiner.
Variation
Keine richtige Einführung in die Station und den Fachbereich. Man kommt an und legt nach der Übergabe direkt los. Für Menschen ohne wirkliche Erfahrung in der Pflege sehr abschreckend und deprimierend. An dieser Stelle kommen bei vielen schon die ersten Zweifel an die Ausbildung.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Klinikum Ingolstadt durchschnittlich mit 3.1 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden Klinikum Ingolstadt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 7 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Klinikum Ingolstadt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.