6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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eigentlich wenig, mit der einige Arbeitgeber in der Region
man merkt an jeder einzelnen stelle das es hier um das PLUS geht und nicht, wie Patienten versorgt werden bzw. wie geht es meinen Mitarbeitern mit Sparkurs, mit Unterbesetzung, Überbelastung
Betriebsrat ist auch nicht mehr das was es früher war... steht hinter dem Arbeitgeber
Mitarbeiter Zufriedenheit statt extremer Sparkurs
Schlecht, dem ganzen Haus merkt man den Stress an, hier wird nicht mehr gegrüßt oder sonst
Street Food Market + Sommerfest für 10€ reichen nicht aus...
bei straffen Dienstplänen und vielen Krankheitsausfällen nicht wirklich vorhanden. An Freien Tagen muss man meist weg fahren um nicht einspringen zukönnen
eigentlich kaum Budget für Fobis, wenn Erfolgreich Weiterbildung gemacht werden keine höheres Gehalt oder Zeit für erworbenen Fähigkeiten...
ohne die würden hier schon mehr Leute kündigen
Breichsleitung Ok bis Top
Pflegdienstleitungen bis ganz oben ..., sind auch nicht greifbar.
grausam, keine Hilsmittel (Rollatoren Mobilisationsstühle), keine sauberen Betten Nachtkästle (müssen dann selbst geputzt werden), Ausfälle von anderen Berufsgruppen müssen durch die Pflege ersetzt werden..., nach Renovierungsarbeiten auf den Stationen kommt man auf eine halb fertige Station, hauptsache Verwaltungsgebäude wird jährlich erneuert... dafür ist Geld und Handwerker da... Auf Station fällt alles auseinander...
Sachen aus den Kleinsten ebenen schaffen es nicht bis nach oben, umgekehrt das selbe
Gesprächsbereitschaft bei persönlichen Fragen
Da gibt es nichts zu bemängeln
Keine
Super Team
Hervorragend
Arbeit und Freizeit ergänzen sich
Jederzeit tolle Angebote
Gut
Soziale Arbeitsweise
Jeder unterstützt jeden
Achtung und Kollegialität gegenüber älteren Kollegen
Korrekt und freundlich auf Augenhöhe
Super
Jederzeit Austausch möglich
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Abwechslungsreich
Keine Wertschätzung der Pflege
Mehr Präsenz zeigen, Pflege wertschätzen
Vielseitige Lernangebote, nette Kollegen
Wenig einsicht zur aktuellen Situation. Überstunden frei oder auszahlung kann man sich nicht aussuchen. Parkplatzmangel. Sparen beim Personal. Qualitatives Arbeiten fällt weg, da keine Zeit für Patienten weil Dokumentation wichtiger ist, da sie das Geld bringt.
Viel Stress da Pflegeschlüssel zu Hoch (1 Pflegekraft pro 12-14 Patienten)
Leitzitat: ,,das geht schon irgendwie'' ABER Irgendwie ist kein Zustand.
Mehr Personal einstellen, ständige Überplanung und überstunden machen einen Krank.
Zu wenig Geld für die Arbeit, die Verantwortung und den Täglichen Stress. Sparmaßnahmen im Nachtdienst.
Wenig Personal, Zu wenig absprschen zwischen Abteilungen. Bsp. Patient kommt ohne ankündig von Notaufnahme auf Station, wir haben keine Betten mehr frei. Was jetzt? Arbeit für die man im Dienst eigentlich garnicht verantwortlich ist nimmt immer mehr zu.
2-3
Nicht mehr viel, ausser dass das Geld regelmässig auf dem Konto erscheint, Events reissen ein schlechtes Betriebsklima auch nicht mehr raus.
Und weil es so ist, wage ich nach langen Jahren den Absprung.
Wurde ausführlich erläutert.
Die betriebsärztliche Betreuung ist zudem in einem Klinikum dieser Grösse unzureichend.
Bessere und ehrliche Kommunikation, Ausbau von Führungsqualitäten, Schulungen, bessere Zusammenarbeit, keine Insellösungen, mehr miteinander. Srikte Massnahmen gg Mobbing, mehr Anerkennung und Wertschätzung.
Es gibt nur noch wenige Bereiche, die man als gut funktionierend bezeichnen kann. Teams werden zerrissen, Leitungen entsorgt/ausgetauscht, die für ihre Mitarbeiter einstehen. Neue werden entsprechend konditioniert. Druck wird von Bereichsleitungen aufgebaut. Mussstimmungen werden eher gefördert, Konfliktlösungen sind kein Thema, Uneinigkeit scheint gewollt.
Auf dem Papier und in der Presse recht gut, der Volksmund hört sich anders an...
Dienstpläne sind in vielen bereichen das Papier nicht wert. Besonders jetzt auch in der Coronazeit wird das Personal überall überfordert. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort.
Wer pariert und keine unangenehme Fragen stellt, linientreu ist, kann viel erreichen. Nasenentscheidungen überwiegen, nicht Leistungen 6nd Engagement.
Gemäß Tarif, aber man muss selbst darauf achten, dass man richtig eingestuft wird. Vielfach habe ich erlebt, dass Mitarbeiter falsch eingruppiert wurden.
Umweltbewusstsein kann 7ch nicht wirklich beurteilen, obwohl mir in den letzten Jahren schon häufig Fragen zur Nachhaltigkeit gekommen sind. Sozialbewusstsein gehört seit mehr als 4 Jahren (gefühlt) nicht mehr zu herausragenden Eigenschaften des Verbundes. Arbeitsgerichte, Gewerkschaften, Arbeitsagenturen und andere Ämter wissen darüber zu berichten.
Meist gibt es Gruppenbildungen inzwischen, Mobbing nimmt seit Jahren zu, insbesonders langjährige Mitarbeiter haben damit ein Problem. Wer sich größtenteils gesundheitliche Einschränkungen erworben hat, wird gerne so lange getrietzt, bis er sich anderweitig orientiert. Schikanen sind keine Seltenheit.
Der Umgang mit älteren und oftmals gesundheitlich eingeschränkten Kollegen ist teilweise skandalös. Auch ein Grund, warum ich in Kürze den AG wechseln werde. Ich lasse mich ungern aufs Nebengleis schieben und nehme nach 20 Jahren finanzielle Einbussen hin. Noch gibt es AG, die das Potential von älteren Mitarbeitern zu schätzen wissen. Einige meiner langjährigen Kollegen retten sich aufgrund der Zustände in EM-Rente oder Rente mit Abschläge, sofern sie es sich leisten können. Der Rest verlässt nicht selten weinend das Haus.
Da ich seit mehr als 15 Jahren in diesem Klinikum arbeite, könnte ich die Negativentwicklung gut selbst verfolgen. Engagierte, erfahrene Leute wurden zermürbt, versetzt, entmachtet, neues Personal verfolgt eine gnadenlose Linie, Kritikfähigkeit nicht vorhanden. Als verantwortungsvolle Führungskräfte würde ich viele nicht bezeichnen. Arbeitsrechtliche Vorgaben sind für die Empfehlungen, keine Richtlinien.
Wurde im Grunde schon beschrieben. Eine im Grunde erfüllende und herausfordernde Tätigkeit wird oftmals durch die Umstände zur Beladtung. Schlechter Umgang und chronischer Personalmangel erleichtern die Arbeitsbedingungen nicht.
Je nach Bereich gut, größtenteils aber eher unterirdisch. Es gibt kein "Gemeinsam mehr", nur noch Insellösungen. Übergreifendes Denken teilweise nicht erwünscht.
Gleichberechtigung muss man sich inzwischen erkämpfen. AGG scheint kein Thema zu sein.
Es gibt immer interessante Aufgaben 6nd neue Herausforderungen. Wenn allerdings Pflege dazu gezwungen wird ärztliche Aufgaben zu übernehmen, wird es kritisch. Der eine oder andere mag sich vl gebauchpinselt fühlen, übersieht dabei aber, dass er mit 1 Bein im Gefängnis steht. Läuft irgendwas schief, wird die Pflegekraft zu Verantwortung gezogen, nicht der Arzt oder der Arbeitgeber. Verweigern sich Pflegende diese Aufgaben zu erfüllen, wird Druck aufgebaut, Nachteile sind zu erwarten.