38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geregelt durch Tarifvertrag
Behördenhintergrund
Behördeneinfluss minimieren
Sehr angespannt
Bei den Mitarbeitern schlecht eher
Eingeschränkt je nach Einsatzbereich
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich
Unterschiedlich nach Bereich
Manchmal ohne Worte
Unterschiedlich nach Bereich
Erfolgt leider nicht
Tarifvertrag geregelt
M - W ja, auf Führungsebene nein
Könnte es geben
Das Team der Inneren Medizin
Mangelnde Struktur in fast allen Bereichen
Es bedarf an allen Ecken und Enden mehr Struktur und Organisation. Frisch von der Uni sitzen junge Ärzte ab Woche 2 vor mindestens 15, wenn nicht eher 18-20 Patienten auf Station. Nach ca 4 Wochen dann erste Dienste in der Notaufnahme. Es gibt keine festen Oberarzt geschweige denn Chefarzt Visiten. Es gibt für junge Assistenten kein Mentoring Programm. Ein strukturierter und verbindlicher Weiterbildungsplan fehlt ebenso vollkommen. So ist es beispielsweise die Regel dass man zwar 6 Monate Notaufnahme Rotation unterschrieben bekommt, davon jedoch aber nur 2-3 Monste tatsächlich physisch dort anwesend ist, weil die Normalstationen sonst nicht besetzt sind. Teilweise ändert sich der zuständige Stationsoberarzt mehrmals in der Woche. Auf Intensivstation kommen die Oberärzte selbst bei schweren Notfällen im Dienst nicht rein. Zu all dem kommen dann noch ca 5 verschiedene Programme die nötig sind im vernünftig zu arbeiten. Die Kommunikation der Programme untereinander ist unterirdisch, was den Arbeitsaufwand zusätzlich erhöht. Die Arztbriefschreibung ist durch sehr gutes KI gesütztes Diktierprogramm zumindest solide gelöst.
Das Team der Internisten ist super. Die Stimmung wird des öfteren durch die teils sehr schlechte Besetzung gedrückt. Viele Krankheitsausfälle
Als Stationsarzt ist man relativ frei was die Arbeitseinteilung angeht. Bei jungen Ärzten führt das vor allem zu jede Menge Überstunden auf Grund mangelnder Führung und mangelnden Teaching.
Oberärzte kann man eigentlich immer kontaktieren. Leider gibt es faktisch keine Oberarzt oder Chefarzt Visiten
Die Assistenten werden mehr oder weniger sich selbst überlassen. Die Technik ist teilweise sehr in die Jahre gekommen. Auf manchen Stationen gibt es nichtmal ein EKG.
Entscheidungen der Obrigkeiten werden mangelhaft und nicht verständlich kommuniziert.
Standard Tarifgehalt
Standard Stationsarbeit. Durch die Unterbesetzung ist es mehr als sportlich in die Funktion zu kommen
Kleines Haus mit ursprünglich sehr guter Kommunikation. Leider in den letzten Jahren sehr vernachlässigt. Die meisten Mitarbeiter sind motiviert und mögen ihren Job, leider vermiesen einige wenige mit veralteten Ansichten und strikter nach "Stunden arbeiten Moral" die Stimmung.
Geld wird immer am Personal gespart. Die Stationsleitungen und die Klinikleitung wissen nicht wie es auf den "Gängen" wirklich zu geht. Geduldige, genügsame und leise Mitarbeitern werden nicht wahrgenommen, und wenn sie dann mal nicht mehr funktionieren wird man gleich fertig gemacht.
Mitarbeiter die sich wirklich reinhängen für das Team und die Patienten sehen, und nicht nur die, die sich gut darstellen können.
Bessere und klarere Kommunikation. Klares und entschiedenes Vorgehen gegen schlechte Stimmungen (Mobbing). Personalplanung mit mehr Weitsicht!
Eigenes höher qualifiziertes Personal motivieren und deren Einsatzbereiche erweitern. Stellen nicht erst ausschreiben wenn langfristiger Personalmangel schon andere belastet, sondern frühzeitig planen und mit eigenen Ressourcen bekämpfen.
Abteilungsübergreifende Atmosphäre ist sehr gut, gerade im Bereich Ärzte, Pflege, Funktionsdienste. In der eigenen Abteilung leider eine ganz negative Atmosphäre
Gutes Image nach Außen, da sich die Mitarbeiter im Patienten, Angehörigen und Außenkontakt sehr bemühen und gut sind.
Leider macht die schlechte Führungsriege auf allen Ebenen/Stationen dies intern zu nichte.
Es wird sich bemüht, aber die Umsetzung hapert sehr stark am wollen. Vielleicht kann sieh hier in Zukunft etwas ändern.
Es wird von Personalnotstand gesprochen, aber wenn man Mitarbeiter hat die mehr tun könnten und auch Qualifikationen über den Tellerrand mitbringen werden diese gewollt klein gehalten.
veraltete Technik; es wird an der Qualität der Arbeitsausrüstung gespart (außer mit dieser kann man sich profilieren); moderne Einstellungen sucht man vergebens, Unternehmensphilosophie könnte aus den 80ern stammen.
Wenn man als "kleiner" Mitarbeiter Vorschläge zum effizienteren Arbeitsablauf, besserer Strukturierung und Organisation macht wird man entweder nicht wahrgenommen oder mit fadenscheinigen Argumenten ala "sie sind hier nicht zum denken" oder "das hat so schon immer funktioniert" abgespeist.
Angemessen, wenn man sich als 08/15 Arbeitnehmer verhält. Alles was darüber hinaus geht wird weder geldlich noch menschlich honoriert.
interessante abwechslungsreiche Tätigkeit, erweitert den eigenen medizinischen Horizont (wenn man es zulässt), Netzwerken mit anderen Bereichen (außer Haus) sehr gut möglich
Nähe für Bewohner des Landkreises, moderne Behandlungen und konkurrenzfähige Ausstattung
Fehlende Kommunikation, fehlende Transparenz, fehlende beriebsärztliche Betreuung der Angestellten.
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bezüglich Ruhezeiten, Begrenzung der wöchentlichen Arbeitszeiten und tarifrechtlichen Vorgaben wären ein guter Anfang
Nichts aber ich muss die Teamleitung und das Personal der 3b loben, es ist die einzige Station auf der die Arbeit erträglich war
Die schlimmsten 3 Jahre meines Lebens hatte ich in diesem Krankenhaus. Das Klinikum landkreis Erding ist der schlimmste Arbeitgeber den man sich vorstellen kann, auf die Arbeitnehmer wird hier geschissen, die Pflegeschule legt den focus in der Ausbildung auf die Kommunikation und nicht auf das Medizinisch Relevante. Die einzige Station die kein Alptraum ist, ist die 3b. Ich empfehle dieses Krankenhaus niemandem der wert auf Menschlichkeit legt.
Ich schätze mein Arbeitsumfeld im Krankenhaus sehr.
Dass man jeden Tag was neues lernt und in einem gutem Team zusammen den Arbeitsalltag meistert :)
Dass man als "kleiner Arbeitnehmer" schnell überhört wird, wenn man mal was braucht
Besser auf Arbeitnehmer eingeben und neuem eine Chance geben.
Schichtdienst erschwert das ziemlich aber mit einem gutem Dienstplan wäre das auch gut machbar
Zahlreiche Weiterbildungen werden angeboten
Top Kollegen! Absolutes Top Team!!
Wir sind ein Team! Jeder schaut auf jeden!
Es werden sich zwar oft Probleme angehört aber es wird nie eine Lösung umgesetzt
Die Kommunikation von Angeatellter zu Führungskräften ist recht schwer
Jeden Tag lernt man was neues
Man ist nur einer unter Tausenden, Krankenhausleitung kennt eigene Mitarbeiter nicht mal
Modernere Arbeitsplätze und vor allem in der Verwaltung mal hinterherkommen mit der Digitalisierung
Je nach Abteilung unterschiedlich, mal nette Kollegen, mal welche die denken sie sind was besseres und dich dementsprechend behandeln
Image vom Krankenhaus ist komplett kaputt
Gleitzeit super
Weiterbildung ja, Karriere nein
Wieder Abteilungsabhängig, dem einen kann man vertrauen, der andere dreht sich um und erzählst weiter
Alles viel zu veraltet
Kommunikation an wen? Wir sind kleine Ameisen in einem riesigen Hügel die nur am Arbeiten sind
Gutes Arbeitsklima die meiste Zeit, tolles Team.
1Toilette für alle, direkt neben der Patienten Toilette in der Notaufnahme.
Viele Probleme werden ignoriert.
Schlechte Absprachen mit den Stationen.
Nicht jeden einstellen, nur weil personalknappheit ist.
Höhere Zahlungen.
Kein austricksen, nur damit das Haus nicht zahlen muss
Keine Kommunikation, Benachteiligung einzelner Mitarbeiter muss aufhören
Keine Bevorzugung einzelner Berufsgruppen in Puncto Boni/Coronaausgleich.
Rangelei täglich
Gezielte Unstimmigkeiten durch Vertragsunterschiede innerhalb einzelner Abteilungen
Jeder für sich
Keine Wertschätzung, Führungskräfte glänzen durch Abwesenheit
Man hat zu funktionieren
Extrem schlecht
So verdient kununu Geld.