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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Landkreis Erding eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Klinikum Landkreis Erding als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts aber ich muss die Teamleitung und das Personal der 3b loben, es ist die einzige Station auf der die Arbeit erträglich war
Die schlimmsten 3 Jahre meines Lebens hatte ich in diesem Krankenhaus. Das Klinikum landkreis Erding ist der schlimmste Arbeitgeber den man sich vorstellen kann, auf die Arbeitnehmer wird hier geschissen, die Pflegeschule legt den focus in der Ausbildung auf die Kommunikation und nicht auf das Medizinisch Relevante. Die einzige Station die kein Alptraum ist, ist die 3b. Ich empfehle dieses Krankenhaus niemandem der wert auf Menschlichkeit legt.
Er ist fair.
Manchmal ist es chaotisch, das ist es aber eigentlich überall.
Mehr für den Beruf werben.
Es gibt immer "Unruhestifter", bei so einem großen Team nicht verwunderlich. Wir haben auch viele weitere Azubis (~3/Jahr).
Viele Weitefbildungsmöglichkeiten. Unbefristeter Vertrag.
Man arbeitet Schicht. Bei 12 h Nachtschicht, bekommt man nur 6 h berechnet (sowohl Gehalt, als auch Stunden). Mal hat man Früh-, am nächsten Tag Spätschicht. Mal Spät-, am nächsten Tag Frühschicht. Man baut viele Überstunden auf, da man kaum an einem Tag pünktlich die Arbeit verlassen kann.
Für einen Ausbildungsberuf eine sehr gute Bezahlung, die bei der Verantwortung die man trägt und dem vielen Stress manchmal auch nötig ist. Weihnachtsgeld gibt es.
Kollegen sind fast alle super, Lehrer 50/50.
Man darf sich nicht stressen lassen und muss belastbar sein.
Man hat Zeit zum lernen, wenn man die Motivation dazu hat. Man hat viel Verantwortung.
Jeden Tag etwas anderes. Mal 6 Brüche zum operieren in 8 h. Mal 2 Gefäße in 10 h. Mal akute Notfälle, mal ein geregelter Tagesablauf (wenn man Glück hat). In der Ausbildung ist man außerhalb des OPs noch auf Stationen, der Notaufnahme, der Endoskopie, der AEMP und auf der Seite der Anästhesie.
Es gibt immer unfreundliche.