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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt pünktlich sein Gehalt überwiesen
Zeitwertkonto
Kaum Mitspracherechte, eigene Meinung wird nicht gern gehört
Klare und wertschätzende Kommunikation mit den Mitarbeitenden (auch mit denen die unten in der Hierarchie stehen) besser in den Dialog treten, auch mal die Meinung des Personals respektieren
Je nach Abteilung unterschiedlich, allgemeine Stimmung jedoch weit unten, was unter anderem auch am mangelnder Wertschätzung und absolutistischem Machtgehabe der Führungsriege gegenüber dem Personal liegt
Je nach Tätigkeit und Einsatzgebiet. Im Pflegebereich gibt einen Springerpool, wo die Mitarbeiter sich ihren Dienst- und Urlaubsplan selbst gestalten können (keine Wochenenddienste usw.), dafür hat das Stammpersonal dann das Nachsehen und muss diese unatraktiven Dienste übernehmen
Es wird eben auch an Fortbildungen usw. gespart, es gibt sogar ein digitales Fortbildungsprogramm, aber um individuelle Fortbildung muss man kämpfen und sie z. T. auch selbst bezahlen
Höherwertige Stellen werden oft auf nicht nachvollziehbaren Wegen vergeben.
Gehälter werden tarifkonform bezahlt, wobei es hier auch Unterschiede gibt, die für mich nicht nachvollziehbar sind
Es muß halt gespart werden, das ist meistens nicht umweltgerecht
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Ärzte sehen sich oft als Halbgötter in Weiß, die die Pflegenden zu Befehlsempfängern degradieren.
Direkte Vorgesetzten versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, das Beste für ihre Mitarbeiter rauszuholen, jedoch haben die meisten der obersten Führung kein Gespür dafür, wie man in der heutigen Zeit das Personal behandeln soll. Es werden Ansagen gemacht, die Mitarbeiter aber nicht "mitgenommen"
größtenteils total veraltet, Digitalisierung ist verschlafen worden, modernere Gebäudeteile unpraktisch (weite Wege...)
Schwierig. Von oben nach unten wird kaum kommuniziert, Mitarbeiter trauen sich aus Angst vor Repressalien oft nicht, ihre Meinung kundzutun
In überwiegend von Frauen besetzten Berufen ist man auf diese eben auch angewiesen.
Im Rahmen des Berufsbilder gegeben
Das Team im untersten Teil der Hierarchie hält bis auf ein paar Ausnahmen gut zusammen desto höher die Position desto angespannter wird die Atmosphäre
Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance kein Thema, wären da nicht Sonderschichten die vollkommen willkürlich verteilt werden egal ob es einem passt oder nicht
In allen Bereichen Verbesserungswürdig es hat täglich den Anschein als ob die direkten Vorgesetzten keinerlei Ahnung haben was das reele Arbeitspensum wirklich ist und schreiben Dienstpläne, welche gegensätzlich zum Arbeitspensum laufen
Man hat das Gefühl das manche Abteilungen schlicht weg vergessen werden im punkto Modernisierung und state of the art
Wird angeblich groß geschrieben in Wahrheit eher mangelhaft
Die Arbeit ist eher repetitiv aber das ist von Anfang an klar kommuniziert worden und gehört dazu
...dass dieses ehrwürdige Haus vor langen Jahren mal von wirklichen Persönlichkeiten geleitet wurde; allen voran der ehemaligen PDL Fr. Burger!, u. A.
...dass all diese Wichtigtuer, die in der freien Wirtschaft nach ein paar Tagen die Flatter machen dürften, hier durch ihren geschützten Status immer noch um sich greifen können, und sich, zum Nachteil dieses primär tollen Hauses weiterhin unglaublich wichtig fühlen dürfen!!!
all die eingesessenen und verzichtbaren Wichtigtuer und Schürzenjägern (auch solche mit Prokura und bequemem Beamtenstatus) mit Tritt vor die Tür setzen!
Das Image dieses Hauses war mal ein tolles; ich war stolz, ein kleiner Teil davon zu sein!
...wird durch Willkür gefördert bzw gehemmt!
Eigene Kita und Kindergarten
Offenes Miteinander
Für Beruf und Familie wird sehr viel getan
Viele Weiterbildungen
G
Gut
Gut, immer ein offenes Ohr
Gut, Springerpool, Rufdienste um einspringen zu vermeiden
Vereinbarkeit Beruf und Familie
Die Bereiche sind zertifiziert.
Es gibt leider immer Mitarbeiter, die schlecht reden und unzufrieden sind. Schade.
Das Bewerbungsverfahren läuft sehr schnell ab man bekommt eine rasche Rückmeldung
Der Umgang mit dem Personal. Ohne das Personal ist das Krankenhaus nichts, vergisst das bitte nicht. Hört auf Leute aus dem Ausland anzunehmen wenn diese nicht die geeigneten Kompetenzen haben. Achtet auf die deutsche Sprache
In das Personal investieren, keine Mitarbeiter aus dem Ausland und falls man jemanden annimmt dann prüft doch bitte die Kompetenz ob der/die jenige auch dafür geeignet ist. Mit dem Personal sollte in einem Respektvollen Ton gesprochen werden. Auch der Umgang mit dem Personal sollte verbessert werden. Keine Entscheidungen treffen ohne es davor mit dem Personal abgesprochen zu haben. Regelmäßige Personalgespräche führen und diese auch ERNST nehmen.
Unter der Menschenwürde, man wir verbal angegriffen. Kein Respekt. Mitarbeiter grenzen an Burnout. Trotz mehreren Gesprächen mit der Personalabteilung geschieht nichts. Als Mitarbeiterin macht man die Hölle durch.
Die Patienten regen sich arg auf. Die fehlende Kompetenz macht sich auch bei den Patienten bemerkbar.
Die Kommunikation zwischen Personal und Patient scheitert, da es leider viele Mitarbeiter aus dem Ausland sind. Den meisten wird hier leider nicht geholfen
Von morgens bis abends durcharbeiten ohne ein Zeichen der Anerkennung...
Man kann sich auf jede interne offene Stelle bewerben, gute Chancen angenommen zu werden da das Personal fehlt wird leider fast jeder angenommen. Hier weden aber nicht die Kompetenz berücksichtigt!
Viel zu wenig vorallem im Sozialenbereich
Leihen E-Bikes aus
Was sind Kollegen?
Hier spielt einfach der Ton die Musik... Viele Mitarbeiter kommen aus dem Ausland beherrschen die deutsche Sprache leider kaum. Da das 'billige Arbeitskräfte' sind werden diese ohne jegliche Kompetenz überall eingesetzt. Im Folge dessen, versagt hier die Führungsstruktur
Katastrophal. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist hier ein FREMDWORT
Als Mitarbeiterin im Sozialenbereich hat man leider kein Mitspracherecht.
Haben schon die Führungskräfte öfters auf Verbesserungsvorrschläge hingewiesen, leider hat dies nichts gebracht. Das Top Management entscheidet ohne die Mitarbeiter wirklich einzubeziehen
Prozentual sind Frauen die Mehrheit, allerdings besetzten die Männer gefühlt alle Führungspositionen
Da die Medizin sich weiterentwickelt, entwickeln sich auch die Aufgaben doch leider viel zu spät...
Ich finde es schön, dass Wünsche aller Art im Dienstplan wenn möglich berücksichtigt werden. Auch den eigenen Kindergarten finde ich geschickt für Mitarbeiter mit Kindern. So ist das Krankenhaus sehr familienfreundlich.
Das man manchmal auch einspringen muss, da ein Personalmangel besteht.
Ein Wechsel, der Leute die immer einspringen müssen, sodass jeder einspringen muss und nicht immer die gleichen. So besteht Fairness.
Ausbildungsleitung wurde gewechselt zu Fr. kurz. Sie leistet sehr gute Arbeit und sollte weiterhin an der Position bleiben!
Undurchsichtige Kommunikation von Oben. Motivierte Azubis werden durch das Arbeitsklima auf einigen Stationen runtergezogen. Kaum Wertschätzender Umgang mit den Azubis.
Mehr auf die Wünsche vom Personal eingehen. Mehr Unterstützung der Pflegekräfte.
Streitigkeiten zwischen dem Personal und Abneigung gegenüber Azubis.
Dienstplan und Wünsche sind von der Station abhängig. Man hat oft das Gefühl die Lücken im Dienstplan zu füllen.
Manche geben sich Mühe. Andere interessieren sich kaum.
Abwechslungsreich
Je nach Station mehr. Viele Stationen haben wenig Respekt
TVöD und Kollegen (teilweise)
Vorgesetzte, Arbeitsbedingungen
Wenn das Team zusammenhält, kann die Schicht trotz Stress ganz gut werden.
Wird nach außen ganz gut präsentiert...
Dienstplan wird oft eingehalten.
Für Bildung "ist kein Geld da".
TVÖD mit Weihnachtsgeld, aber keine Einspringprämie etc.
Zum Großteil gut. Paar schwarze Schafe gibt es immer.
s.o.
s.o.; zudem muss man noch auf die Papier-Patientenkurve setzen, soll seit Jahren eigentlich digital werden, aber na ja.
Vor allem von den Obrigkeiten ganz schlecht. Es werden Sachen entschieden, die mehr als hirnrissig sind, ohne auf die Meinung der Mitarbeiter zu hören.
Man kann aufgrund der Bedingungen als Pflegekraft nicht viel interessantes sehen.
So verdient kununu Geld.