Zwielicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Manche Stationen kommt man gut klar, da die Mitarbeiter dort einem immer wieder ein lächeln ins Gesicht zaubern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Kommuikation mit Azubi
-Man wird nicht ernst genommen
-Praxisanleitungen finden falsch oder nur knapp statt
-Als Neuling wurde erwartet, dass man sich alle Krankheiten selbst beibringt bzw diese bereits kennt
-Kommuikation intern ist mangelhaft bis gar nicht, meist erst wenn's zu spät ist
-Häufiger Dienstwechsel S/Z/F
-Termin Zuverlässigkeit
-Krankheit wird nicht ernst genommen bzw man kassiert direkt Druck
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende rechtzeitig informieren und nicht erst wenn bereits ein dickes Problem da ist.
Die Ausbilder
Falsch angelernt
Spaßfaktor
Die Arbeit an sich macht Spaß, den Druck der herrscht nicht
Aufgaben/Tätigkeiten
Jeden Tag fast das gleiche als Azubi...
Variation
Ab und zu bekommt man mal was neues als Aufgabe sonst ist's immer das gleiche
Respekt
Respekt erfährt man als Azubi wenn man trotz Krankheit und extremer Leistung arbeitet
Karrierechancen
Mit diesem System sehe ich keine Chance ohne einschneidende Problem die Ausbildung abzuschließen
Arbeitsatmosphäre
Abgesehen von extremer Belastung habe ich zumindest auf Station erfahren, dass die Mitarbeiter einen immer wieder weiterhelfen wenn du am Ende deiner Kräfte bist
Ausbildungsvergütung
Vergütung ist halbwegs okay für das was selbst ein Azubi leisten muss
Arbeitszeiten
Sehr häufiges hin und her wechseln von früh, zwischen und Spätdienste. 3x im Monat Spät, dann zwischen, dann Frühdienst (An denen insgesamt 9 Tagen hat man kaum Zeit Zuhause, denn man kommt nach Hause, kann vielleicht noch was kochen und dann wieder schlafen für am nächsten Tag Zwischendienst zu haben). Viel anders läuft es von zwischen zu früh auch nicht... Gesetzliche Mindestzeit ist zwar vorhanden, trotzdem bisschen krass einen so häufigen Wechsel vor allem in der Ausbildung zu haben.