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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 287 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubt- Ein sinnstiftendes Arbeitsumfeld
- Die Chance, Prozesse & Strukturen mitzugestalten
- Attraktive Benefits, wie z.B. Sachbezugskarte, Kantine und betriebliche Altersvorsorge
Man merkt und spürt die Aufbruchstimmung. Das Klinikum entwickelt sich hin zu einem modernen Arbeitgeber, der einen sicheren Arbeitsplatz bietet.
Am Arbeitgeber gefällt mir die gute Struktur in der Arbeit. Jeder Mitarbeiter weiß genau, welche Aufgaben er erledigen soll.
der Laden hält sich über Wasser (noch), nur weil es doch viele engagierte MA gibt. Die Chefs kann man alle abschaffen
Work & Life Balance gegeben. Weiterentwicklung möglich und wird ausgebaut. Wertschätzung jedes einzelnen.
-Das extrem steile Gefälle zwischen Ärzten und dem restlichen Personal. Ist man kein Arzt ist man hier nichts wert, unabhängig von der individuellen Leistung.
-Das Klinikum ist extrem träge und konservativ, es wird wenig bis gar nicht in moderne Arbeitskonzepte und -methoden investiert.
-Für viele Prozesse wird unnötig Papier verschwendet.
-Der größte Bottleneck ist die zentrale IT und die mangelhafte Digitalisierung. Das Arbeiten am Rechner ist langsam, VPN funktioniert oft nicht.
-Das Essen in der Kantine ist oft eine Katastrophe. ...
-Kommuikation mit Azubi
-Man wird nicht ernst genommen
-Praxisanleitungen finden falsch oder nur knapp statt
-Als Neuling wurde erwartet, dass man sich alle Krankheiten selbst beibringt bzw diese bereits kennt
-Kommuikation intern ist mangelhaft bis gar nicht, meist erst wenn's zu spät ist
-Häufiger Dienstwechsel S/Z/F
-Termin Zuverlässigkeit
-Krankheit wird nicht ernst genommen bzw man kassiert direkt Druck
Das man Probleme anspricht es aber nicht ernst genommen wird und meistens auch keine Lösung gefunden wird. Ich hab noch mehr aber das kann ich ihr nicht alles zusammenfassen
Kommunikation
Lehreinheiten (Praxis)
Personalmanagement (Niemand weiß scheinbar was der andere tut)
Wenig Parkplätze. Essen in der Kantine könnte besser sein. Das WLAN ist sehr instabil und langsam.
Vielleicht mal auf die Angestellten hören, bei anderen Angestellten evtl. mal ein Machtwort sprechen, Kommunikation zwischen Allen und Verantwortlichkeiten verbessern/ausbauen. Eine 3- oder 4-Tage-Woche würde die Produktivität von vielen, vielen Kollegen massiv erhöhen (Montags früh direkt wieder mit Burnout weitermachen ist 'ziemlich' kontraproduktiv), beim Rest ändert sich dadurch absolut Nichts, was deren Arbeitspensum angeht...
Mehr Unterstützung und direkter Kontakt seitens der übergeordneten Abteilungen. Führungskräfte sollten von mehreren Stellen hinsichtlich ihrer Qualität geprüft werden. Mehr Freundlichkeit und respektvoller Umgang. Interne Meldestelle für Fehlverhalten.
Modernisierung (sei es nur ein frischer Anstrich der Wände) der Mitarbeiterräume, angemessene Eingruppierung für Studierende oder MA mit Weiterbildung bzw. Leistungszulagen, Wertschätzung nicht nur der Ja-Sager. Homeoffice einrichten bzw. ermöglichen.
Bezahlung,Dienstzimmer,freies Parken , Motivation der Mitarbeiter , Schulung und Freistellung von Personal auch bei chron.Personalmangel , ….
Vorgesetzte sollen an ihrer eigenen Kompetenz und Kommunikation arbeiten.
Betriebsrat u Behinderten Vertretung haben kaum Interesse
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum Nürnberg Nord/Süd ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
50/50. Die Kollegen, die sich verstehen, helfen einem zu 100 %. Doch leider gibt es sehr viele Kollegen, die keine Lust auf ihren Job haben und dementsprechend arbeiten. Insbesondere betrifft es die "Urgesteine", die es gerne an die neuen Kollegen vererben.
Vor allem im Team ist die Zusammenarbeit wunderbar und angenehm.
Wenn man in den Austausch geht und auf Personen zugeht, merkt man auch in der Gesamtabteilung den Zusammenhalt und das Zugehörigkeitsgefühl.
Meistens sehr gut. Oft Grund, die Klinik nicht zu verlassen, trotz der Herausforderungen (kurzfristig in den Dienst springen, allein verantwortlich für mehr als 23 Patienten im SD).
Guter Zusammenhalt, sehr kollegial auch zwischen verschiedenen Berufsgruppen
Es gibt immer Kollegen die motzen, aber im Großen und Ganzen sehr zufrieden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Nürnberg Nord/Süd ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Zwischen den Abteilungen gibt es wenig Austausch, niemand möchte sich aus politischen Gründen in die Karten blicken lassen. Innerhalb der Abteilung wird nur über das nötigste informiert.
Klinikweit gibt es News über das Intranet, das liest nur leider gefühlt niemand.
Manchmal sollte schneller und klarer kommuniziert werden
Wünsche werden nicht beachtet, jeder macht was er will
Oft unprofessionelles Verhalten von Vorgesetzten
Eigentlich nicht vorhanden. Es wird über den Flurfunk kommuniziert, aus offizieller Quelle erfährt man es am spätesten. Abteilungsleiter sind untereinander vernetzt, hier geht es schnell und nicht Datenschutz-konform.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 50 Bewertungen).
Das Fortbildungsangebot wird an den Bedarfen der Mitarbeiter ausgerichtet. Hierzu fand kürzlich eine Umfrage der Akademie statt, um ein bedarfsgerechtes Fortbildungsangebot anbieten zu können.
Super, ist das angegliederte Weiterbildungsinstitut. Eine Fort- und Weiterbildung nur möglich, wenn es der Station unmittelbar dient.
Mit diesem System sehe ich keine Chance ohne einschneidende Problem die Ausbildung abzuschließen
optimale Möglichkeiten durch die Akademie Nürnberg und die Paracelsus Medizinische Universität
Möglichkeiten bestehen, aber es ist sehr fraglich, ob sich das für die Arbeitnehmer lohnt.
