33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Könnte besser sein
Den wertschätzenden Umgang, welcher mir entgegengebracht wird. Viel Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeitenden und der entsprechenden Entfaltungsfreiraum. Lösungsorientierte Kolleg:innen in allen Bereichen. Der Umgang mit Fehlern, diese können offen kommuniziert werden, werden besprochen und gemeinsam gelöst. Aus meiner Sicht herrscht keine „Fehlerkultur“ sondern eine „Lernkultur“ vor. :)
Für mich nicht bewertbar. Es gibt sicher Verbesserungen, aber „schlecht“ empfinde ich hier derzeit nichts :)
Ich bin derzeit sehr zufrieden.
Lediglich die teilweise langsame Entscheidungskette könnte angegangen werden. Kurzfristige Anschaffungen sind beinahe unmöglich.
Zudem sollte das Thema Dienstwagen erneut aufgegriffen werden. Durch die fehlende ÖPNV muss immer wieder auf den Privatwagen für Dienstreisen zurückgegriffen werden. Die Dienstwagen sind am Hauptstandort abgestellt. Für Mitarbeitende an den Außenstellen sind diese kaum zu nutzen, da der Berufsalltag ein „mal eben abholen“ beinahe unmöglich macht.
Das Team ist motiviert und herzlich. Die gesamte Atmosphäre bei uns in der Abteilung ist einfach toll. Es macht jeden Tag Spaß zur Arbeit zu kommen.
Geteilt. Bislang erlebe ich Stimmen aus beiden Richtungen.
Derzeit ist der workload hoch. Jedoch ist dies sicher auch zum Teil ein Selbstmanagementproblem. Das Unternehmen bzw. meine Vorgesetzte ist für Lösungen offen und spricht Überstunden sowie „zuviele“ Projekte an.
Karriere bis zum gewissen Grad möglich.
Weiterbildungen durch das eigene Weiterbildungsinstitut jederzeit möglich und auch gewünscht. Unterstützung beim Studium je nach Position und Perspektive ebenfalls möglich.
Nach Tarif und meiner Meinung nach recht fair.
Auf dem Weg zum rein digitalen Arbeiten. Das Unternehmen ist (aus meiner Sicht) auf einem guten Weg.
In unserem kleinen Team absolut gegeben! :)
Wird von mir als positiv erlebt. Alle werden mitgenommen, notfalls geschult oder es werden (wenn möglich) Alternativen geschafft.
Ich bin dankbar für meine wertschätzende Vorgesetzte. Sie bringt unserem Team Vertrauen entgegen, benennt gute Leistungen, hat ein offenes Ohr für Sorgen und agiert mir gegenüber immer lösungsorientiert.
Altes Gebäude, die Heizung ist leider etwas schwach. Dafür haben wir eine wunderschöne neue Ausstattung. Wir fühlen uns sehr wohl!
Im Team super, jedoch gehen zwischen Teams Informationen verloren. Ich denke, dass ist aber ein generelles Problem von großen Unternehmen.
Das Unternehmen ist auf einem guten Weg. Manchmal jedoch noch etwas konservativ im Sprachgebrauch.
Schule bringt viele spannende und sinnstiftende Aufgaben mit sich.
Man wird ständig angerufen um einzuspringen.
Weiterbildungen werden in naher Zukunft nicht zur Debatte gestellt.
Jeder ist sich selbst der nächste und fällt einem im Zweifel in den Rücken.
Ständiges einspringen , keine Rücksicht auf die Gesundheit , zu wenig Ausschlaftag, keine geregelten Wochenenden
Nichts!
Siehe die nachfolgenden Punkte.
Die Ergotherapie in Marienheide war einst ein herausragender Bereich und Vorbild für andere Kliniken.
Leider ist dies seit vielen Jahren nicht mehr der Fall.
Erfahrene Mitarbeiter werden demotiviert und in Aufhebungsverträge gedrängt.
Mein Verbesserungsvorschlag: Eine neue ergotherapeutische Leitung von extern.
Ich arbeitete dort als Ergotherapeut.
Nach 15 Jahren wurde mein Schreibtischarbeitsplatz auf Anweisung der Leitung aus dem Gemeinschaftsbüro in den schmutzigen und staubigen Werkraum zwangsversetzt – ich hatte den starken Eindruck, dass man mich als älteren Mitarbeiter loswerden wollte.
Obwohl ich unter anderem den Betriebsrat sowie die Berufsgenossenschaft einschaltete, ließ mich der Arbeitgeber zwei Jahre lang in dieser gesundheitsgefährdenden Situation. Schließlich sah ich mich, völlig frustriert und niedergeschlagen, gezwungen, den Aufhebungsvertrag anzunehmen, den mir der Arbeitgeber immer wieder "anbot".
Die schlechten Bewertungen - auch in anderen Portalen - sprechen für sich!
Arbeitszeiten wurden vorgegeben.
Andere Zeiten wurden abgelehnt.
Weiterbildungen wurden regelmäßig abgelehnt.
Karriere ist anscheinend nicht vorgesehen.
Ich erfuhr Ausgrenzung und intrigantes Verhalten........aus "Kollegen" wurden Feinde.
Ich bin ein älterer Mitarbeiter gewesen und der Umgang mit mir war eine Katastrophe.
Unfassbar schlecht!
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Ich wurde mit meinem Schreibtisch in eine unansehnliche, schmutzige und marode Holzbaracke aus der Vorkriegszeit versetzt.
Zugluft und Sägestaub waren eine erhebliche Belastung.
In Möbel, PC und Therapiematerial wurde nur das absolut Notwendigste investiert, gleichzeitig sollte jedoch eine qualitativ hochwertige Therapie angeboten werden.
Gespräche verliefen grundsätzlich immer Richtung Aufhebungsvertrag und waren demotivierend.
Die ergotherapeutische Leitung verschlechterte innerhalb kürzester Zeit die Arbeitsaufgaben, was meinen Eindruck verstärkte, dass man mich loswerden wollte.
Ich bekam nur noch schwer therapierbare Suchtpatienten, und die Patientenzahlen wurden so massiv erhöht, dass sie irgendwann nicht mehr zu bewältigen waren.
Jeglicher Versuch, etwas zu ändern, wurde abgeblockt.
Die Arbeit mit den Patienten, gute Arbeitszeiten
Bessere Kommunikation
Nichts- verlorene Zeit
- Unehrlichkeit- wenn man neue PK nicht unterbringen kann, sollte man es auch kommunizieren. Meiner Kollegin ging es auf einer anderen Station ganz genauso. War aus meinem Nachbarkurs.
-Frisch examinierte PK Zeit geben und nicht nach 3 Monaten verlangen, dass alles beherrscht werden muss.
-Probezeitverlängerung und nach 4 Wochen auf eine andere Station gehen zu müssen, geht gar nicht.
Fühle mich nicht dazugehörig
Bei mir ist das klinikum Oberberg durch
Keine Chance
Tarif
Man bemüht sich
Jeder ist sich selbst der nächste
Ich bin älter...
Habe mich auf beiden Stationen nicht wohl gefühlt
Schrecklich kleine Badezimmer für die Patienten
Vieles wird hinter dem Rücken kommuniziert. Die Versetzung auf eine andere Station wurde mir am letzten Freitag des Monats mitgeteilt- ohne mein Wissen.
Ich kam mir vor, als wäre ich noch Schüler
Auf meiner Wunschstation ja, auf der anderen nicht
Klappt nicht immer 100%
Kritik wird nicht angenommen. bzw. endet immer in Schuldzuweisung/ Lautwerden oder Drohungen…
Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen. Modernisierung vorantreiben. Mehr Mitarbeiter einstellen. Einarbeitungskonzepte entwickeln. Standort attraktiver gestalten.
Kollegen und man selber sind/ist überarbeitet. Die Stimmung ist meistens schon morgens nach Dienstbeginn im Keller und steigert sich im Laufe des Tages nicht. Ich komme schon lange nicht mehr gerne…
Hat kein gutes Image - entspricht aber ja der Wahrheit
Es besteht keine Balance mehr… Einspringen auch an Wochenende und über 12 Stunden arbeiten, ist keine Seltenheit
Möglichkeiten gibt es sicherlich, aufgrund des Personalmangels wird man aber immer wieder vertröstet…
Fühle mich ausgenutzt, für das was ich alles leiste…
War mal anders, nun durch viele Langzeitkranke fühlen sich die meisten ausgenutzt und keiner will mehr, wie für 3 arbeiten…
Keine Rücksichtnahme… sollen genauso viel leisten wie Junge Mitarbeiter…
Nicht zufriedenstellend. Keine Lösungsansätze, außer immer mehr von seinen Mitarbeitern zu verlangen.
Sehr veraltete Räume und nur vereinzelt neue Gerätschaften. PC’s sind eine Katastrophe, bis die mal hochgefahren sind, vergeht schon eine ganze Weile…
Da die Atmosphäre nicht gut ist, bemüht sich die Personalabteilung um offene Gespräche. Da wird zwar viel geredet, aber es ändert sich halt nichts, bzw. Es wird immer um Durchhaltevermögen gebeten und man bekommt Lob… kann man sich aber auch nichts von kaufen…
Einige Kollegen sollen viele Aufgaben erledigen und Entscheidungen treffen, andere wiederum ziehen sich überall raus und weigern sich. Beides hat keinerlei Konsequenzen…
Der Job ist eigentlich ein sehr abwechslungsreicher und interessanter.
Die praktische Ausbildung läuft je nach Station mehr oder weniger gut und Azubi-freundlich ab. Es gibt die Möglichkeit verschiedene Bereiche kennenzulernen (beispielsweise auch das Hospiz)
Die Schule (GBZ Oberberg) ist sehr unorganisiert und hat die Coronasituation gerade zu Beginn der Pandemie schlecht gehandelt. Die Auszubildenden mussten am Krankenhaus Sitzwachen machen, dafür sind 6 Wochen Unterricht ausgefallen. Der Unterricht wurde nicht wirklich nachgeholt, dafür wurden andere Themen bei 3 verschiedenen Lehrern behandelt. In der gesamten Ausbildung sind die Lehrer immer wieder nicht zum Unterricht gekommen, was sich auch kurz vor dem Examen als sehr negativ dargestellt hat. Würde die Schule nicht weiterempfehlen.
Mehr Organisation, gerade beim Schreiben der Stundenpläne. Mehr Absprache untereinander (bspw. Wenn ein Lehrer Urlaub hat nicht Unterricht für denjenigen planen).
Mit dem neuen Pflegedirektor klappt alles sehr viel besser !
Nichts
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