Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 8.2.2025
Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wird insgesamt positiv bewertet. Die Arbeitsatmosphäre wird als inspirierend und angenehm beschrieben, mit einem starken Teamgeist und einer respektvollen Interaktion unter den Kolleg:innen. Trotz einiger negativer Kommentare über schlechte Kommunikation und mangelnde Zivilcourage, überwiegen die positiven Eindrücke. Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden ebenfalls positiv hervorgehoben, mit vielen Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung und regelmäßigen Schulungen. Auch das Verhalten der Vorgesetzten wird überwiegend positiv bewertet, wobei sie als zugänglich und wertschätzend beschrieben werden, obwohl es auch hier einige kritische Stimmen gibt.
Die Gehälter und Sozialleistungen werden als fair und angemessen empfunden, obwohl einige Mitarbeiter:innen Verbesserungspotenzial sehen. Die Kommunikation im Unternehmen wird größtenteils als offen und direkt beschrieben, jedoch gibt es auch hier negative Rückmeldungen über unzureichende Informationsweitergabe. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark und unterstützend wahrgenommen, besonders in stressigen Zeiten. Die Aufgaben werden als interessant und abwechslungsreich beschrieben, was zur Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen beiträgt. Die Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance werden gemischt bewertet, mit einigen Hinweisen auf Modernisierungsbedarf und hohem Arbeitsaufkommen. Die Gleichberechtigung und der Umgang mit älteren Kolleg:innen werden positiv hervorgehoben, wobei Respekt und Wertschätzung betont werden.
Gut finden Arbeitnehmende:
Angenehme Arbeitsatmosphäre und starker Teamgeist
Vielfältige Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Respektvoller Umgang und Wertschätzung durch Vorgesetzte
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation und Informationsweitergabe
Modernisierungsbedarf in einigen Arbeitsbereichen
Hohe Arbeitsbelastung und Überstunden
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wird insgesamt positiv bewertet. Viele Nutzer:innen heben die inspirierende und kollegiale Umgebung hervor, die durch Teamarbeit und Innovation geprägt ist. Besonders positiv wird die angenehme Atmosphäre im Team, der freundliche Umgang und die Unterstützung unter Kolleg:innen erwähnt. Auch gemeinsame Unternehmungen und Weihnachtsfeiern tragen zu einem respektvollen Arbeitsklima bei.
Trotz der überwiegend positiven Bewertungen gibt es auch einige kritische Stimmen. Wenige Nutzer:innen berichten von negativen Erfahrungen, die stark vom jeweiligen Team und den Vorgesetzten abhängen. Kritisiert werden unter anderem schlechte Kommunikation, fehlende Zivilcourage und ein belastendes Arbeitsumfeld. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Eindrücke, die eine angenehme und unterstützende Arbeitsatmosphäre beschreiben.
Die Kategorie Karriere/Weiterbildung im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wird insgesamt positiv bewertet. Die Nutzer:innen heben besonders die vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung hervor. Regelmäßige Schulungen und Workshops sowie eine gute Unterstützung bei der Weiterbildung werden als wichtige Aspekte genannt. Es wird betont, dass fleißige Mitarbeiter:innen zahlreiche Chancen zur Weiterentwicklung erhalten und dass die Weiterbildung der Mitarbeiter:innen einen hohen Stellenwert hat. Auch das Onboarding wird als gut funktionierend beschrieben.
Einige wenige negative Bewertungen erwähnen jedoch, dass gute Beziehungen zu Vorgesetzten entscheidend für den beruflichen Aufstieg sind, was für Basis-Mitarbeiter:innen nicht vorgesehen sei. Zudem wurde kritisiert, dass das Weiterbildungsangebot begrenzt sei, wie beispielsweise nur ein Excel-Kurs im Programm gefunden wurde. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Rückmeldungen, die die vielfältigen und gut unterstützten Weiterbildungsmöglichkeiten im Klinikum hervorheben.
Die Bewertungen zur Kategorie Vorgesetztenverhalten im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München sind insgesamt positiv. Viele Nutzer:innen loben die Vorgesetzten für ihre Zugänglichkeit und die Möglichkeit, jederzeit Gespräche führen zu können. Es wird hervorgehoben, dass die Mitarbeiter:innen als gleichwertig behandelt werden und ihre Arbeit geschätzt und anerkannt wird. Die Führungskräfte werden als respektvoll und wertschätzend beschrieben, was zu einer professionellen und respektvollen Interaktion im Team beiträgt. Auch die Anerkennung von Fleiß und guter Arbeit wird positiv erwähnt.
Jedoch gibt es auch einige kritische Stimmen. Einige Nutzer:innen bemängeln, dass Vorgesetzte erst auf Probleme reagieren, wenn diese eskalieren, und dass es keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche gibt. Sehr negative Bewertungen kritisieren das Management als katastrophal und inkompetent, wobei langjährige Mitarbeiter:innen zum Schweigen gebracht werden. Trotz dieser negativen Aspekte überwiegt der positive Gesamteindruck in den Bewertungen.
Die Bewertungen zur Kategorie Gehalt/Sozialleistungen für das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München sind insgesamt positiv. Viele Nutzer:innen loben die faire und angemessene Vergütung, die durch das öffentliche Dienstsystem und den Tarifvertrag geregelt ist. Besonders hervorgehoben werden das Universitätszulagen- und Anreizsystem sowie die betriebliche Altersvorsorge. Einige Bewertungen betonen, dass das Gehalt wettbewerbsfähig und im oberen Bereich des Branchendurchschnitts liegt, insbesondere für OTA-Positionen.
Es gibt jedoch auch Stimmen, die Verbesserungspotenzial sehen, und einige Nutzer:innen empfinden das Gehalt als zu niedrig im Vergleich zu anderen Einrichtungen, die bessere Leistungen und Wertschätzung bieten. Insgesamt überwiegt jedoch die Zufriedenheit mit den Gehältern und Sozialleistungen, wobei die meisten Bewertungen die Vergütung als zufriedenstellend und angemessen beschreiben.
100 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 90%
Score-Details
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
„Hoher Druck, wenig Unterstützung – enttäuschende Ausbildung“
1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universitaet absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es kaum positive Aspekte. Vielleicht die angebotenen Benefits, aber diese helfen nicht, wenn die Arbeitsatmosphäre schlecht ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich fühle mich unzufrieden, unmotiviert und oft genervt. Die Ausbildung ist nicht ausreichend, und es gibt kaum Unterstützung. Der Druck auf Azubis ist extrem hoch, und niemand hilft, wenn man Probleme hat. Man wird eher kritisiert als gefördert. Sehr enttäuschend!
Verbesserungsvorschläge
Der Betrieb sollte dringend daran arbeiten, die Azubis besser zu unterstützen, anstatt sie unter hohen Druck zu setzen. Es fehlt an klaren Anweisungen und einer angemessenen Ausbildung.
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Arbeitszeiten
Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Spaßfaktor
Aufgaben/Tätigkeiten
Variation
Respekt
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende. Kein TOP-Arbeitgeber.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich hier nur wenig beitragen. Die Verkehrsanbindung ist gut, das Jobrad-Leasing und der anteilige Wellpass zeitgemäß (wenngleich erst seit diesem Jahr) und es gibt eine Mensa mit vergleichsweise sehr günstigem, wenngleich wenig gesundem Essen.
In der Theorie würde ich das Beschäftigungsverhältnis nach (klar definiertem) TV-L anführen, in der Praxis habe ich erhebliche Ungleichbehandlung in der Entgelteinstufung, dem Anspruch auf Weiterbildung und der Arbeitsplatzsicherheit erfahren müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits oben ausführlich beschrieben: der Umgang mit dem eigenen Personal. Ich habe Personalentscheidungen miterleben müssen, welche durch die überlastete Personalabteilung nicht rechtzeitig verlängert werden konnten oder wollten. Dass daran Existenzen von Menschen und Familien hingen und in Zeiten der größten Not von Pflegekräften/med. Personal jede Hand gebraucht wird, ist den Entscheidungstragenden wohl nicht bewusst.
Auch haben Kolleginnen, Kollegen und ich Vorgesetzte mehrfach auf die Überlastung der Abteilung hingewiesen. Für meine Person gab es weder einen Einarbeitungsplan noch eine Einarbeitung durch fachlich erfahrene Mitarbeitende. Vielmehr wurden Mitarbeitende sich selbst überlassen und mussten dafür oft nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Kritik und darausfolgende Konsequenzen hinnehmen.
Sei es durch das sukzessive Herabstufen von Verantwortlichkeiten, die Wegnahme von Aufgabenbereichen, öffentliches Vorführen und Bloßstellen oder gar die Verweigerung einer Verlängerung/Entfristung einer angemieteten (betriebseigenen!) Wohnung für Mitarbeitende. Ganz besonders mit dem Wohnraum für Mitarbeitende wirbt das MRI als Benefit, gerade weil die Wohnungssuche in München eine wahrlich Aussichtslose ist. Ich habe dort Mitbewohnende kennengelernt, welche in diesen Arbeitgeberapartments seit Jahren, wenn nicht gar seit Jahrzehnten wohnen, schlicht weil es in München keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt. Wenn es nach meinen Vorgesetzten gegangen wäre, hätte ich mit meinem (durchschnittlichen Entgelt einer E11) in ein Hotel oder Boardinghouse ziehen sollen, so der kreative und einzige Lösungsvorschlag.
Kreativität wird auch bei der Entgelteingruppierung und deren Begründung bewiesen. Innerhalb eines Personenkreises mit identischen Aufgaben wurden Entgeltgruppen und Stufen scheinbar nach individueller Gunst vergeben. Während meine Person und andere Mitarbeitende nach Tätigkeitsanforderung bezahlt wurden, erhielten jüngere, weniger berufserfahrene Kolleginnen und Kollegen für die gleiche Tätigkeit deutliche höhere Eingruppierungen. Ältere Kolleginnen und Kollegen waren z. T. bei höherer Qualifikation und Verantwortung sogar deutlich niedriger eingestuft. Einem Arbeitgeber sollte klar sein, dass sich die Belegschaft offen unterhält – sowohl untereinander und auch mit dem Personalrat.
Vorsicht ist beim Leisten von Mehrarbeit geboten. Das MRI hat keine digitale Zeiterfassung. Wer hier auf das Wort des Vorgesetzten vertraut und Excel-Sheets ausfüllt, anstelle wie Pflegekräfte die Stechuhr zu benutzen, der wird nachher seine liebe Not haben, die geleistete Mehrarbeit anerkannt zu bekommen. Wertschätzung wird am MRI leider nicht groß geschrieben. Geht der Eine, kommt der Nächste. Ich rate dringend ab. Es gibt bessere und wertschätzendere Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte, die Liste ist lang. Wenn eines jedoch ganz oben auf dieser Liste stünde, ist das der Umgang mit dem eigenen Personal.
Mitarbeitende sollten in erster Linie respektvoll und wertschätzend behandelt werden, auch wenn diese Fehler machen, denn diese gehören zum Leben und zum Lernen dazu. Anstatt Mitarbeitende für Fehler abzustrafen, sollte sich die Frage gestellt werden, wie hätte der Fehler vermieden werden können und was ist dafür notwendig damit sich dieser nicht wiederholt.
Vorgesetzte sollten sich auch hinter Ihre Mitarbeiter stellen und diesen fachlich wie persönlich zur Seite stehen. Das beginnt mit einer ordentlichen, ziel- und zweckgerichteten Einarbeitung bis hin zu klarer Abgrenzung von Aufgaben und Zusagen ggü. anderen Abteilungen/Vorgesetzten und endet mit individuellen Personalentwicklungsgesprächen.
Unter respekt- und wertschätzendem Umgang verstehe ich ebenso, dass Kommunikation verbal und non-verbal auf Augenhöhe, gewalt- wie assoziationsfrei und zielorientiert erfolgt – in beide Richtungen, d. h. von Mitarbeitendem ggü. Vorgesetzten und umgekehrt. Ohne Ausnahme.
Am MRI habe ich weder das Eine noch das Andere, vielmehr das komplette Gegenteil erfahren.
Neben den o. g. Punkten habe ich sowohl offen gelebte Geschlechterdiskriminierung als auch Ageismus und Ableismus gegenüber Kolleginnen und Kollegen im Arbeitskontext einerseits und in der Entgeltgruppierung andererseits erfahren müssen. Das ist gerade im klar geregeltem öD ein No-Go!
Die vielen schlechten Bewertungen auf Kununu kommen nicht von ungefähr, sondern zeichnen ein klares Bild der dort erlebten Kultur.
Das MRI ist der menschliche Tiefpunkt meiner beruflichen Laufbahn.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung habe ich genau eine genossen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach TV-L, für München dennoch unterdurchschnittlich. Man arbeitet, um in M leben zu können, nicht umgekehrt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trotz der Bemühung der Digitalisierung, bleibt weiterhin viel Papier, Hauspost und Fax. Vieles wird unnötigerweise ausgedruckt, um es "in den Händen halten" zu können.
Sozialbewusstsein lasse ich unkommentiert, hier wurde in anderen Bewertungen viel geschrieben.
Arbeitsbedingungen
In Summe wenig zeitgemäß; Büroausstattung ist veraltet, Vebrauchsmaterial wird spärlich zur Verfügung gestellt, Home-Office ist nur in Ausnahme- oder im Individualfall möglich und keine Selbstverständlichkeit, ganz gleich, dass die Möglichkeit dazu vorhanden gewesen wäre. Viele Workflows haben massive Redundanzen, es wird sich gegenseitig blockiert. Einige Vorgesetzte können und/wollen Mitarbeitenden keine Verantwortung zugestehen, hier entsteht ein Kontrollzwang, der effizientes Arbeiten unmöglich macht. Ich habe u. a. die Arbeiten meiner Kolleginnen und Kollegen "nachkontrollieren" sollen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal und besseres Gehalt und somit Anerkennung der geleisteten Arbeit. Neue Vorgesetzte sollten nicht nur wegen ihres Geschlechtes (weiblich) eingestellt werden, sondern wegen ihres Könnens. Dazu ist künftig dringend bei Besetzungen von Führungspositionen ein Assessmentcenter (nur von externen Firmen, da dies die Personalabteilung nicht kann und nicht neutral ist) nötig.
Arbeitsatmosphäre
Hat sich seit seit einem Jahr extrem verschlechtert. Es wird nur noch gespart auf Kosten der kleinen Mitarbeiter.
Image
TU ist gut - Klinikum wird immer schlechter
Work-Life-Balance
Nur wenn man keine Überstunden macht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nur für den medizinischen Bereich. Nicht für die Verwaltung. Würde wohl zu viel kosten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes ist grundsätzlich nicht besonders gut. Aber hier ist man dann noch zusätzlich in einer extrem schlechten Entgeltstufe eingestellt. Alle anderen Krankenhäuser in München zahlen besser. Höhergruppierungen werden zwar versprochen, es tut sich aber nichts. Da hat man dann keine Lust mehr noch freiwillig Überstunden zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Durch die vielen unbesetzten oder gestrichen Stellen ist die Arbeitsbelastung extrem gestiegen. Dies schlägt sich auch auf die Stimmung nieder. Keiner hat mehr Zeit dem anderen zu helfen. Neue Mitarbeiter werden nicht eingelernt und gehen deshalb bald wieder.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Austausch der langjährigen Chefs/innen (meist Ü50) stellt eindeutig eine Altersdiskriminierung da. Leider hat der Personalrat nicht eingegriffen. Früher wurde die Erfahrung der älteren Mitarbeiter geschätzt. Den neuen Chefs/innen sind diese nur lästig und es wird gewartet, dass diese bald in Rente gehen.
Vorgesetztenverhalten
Die langjährigen fachlich und besonders menschlich guten Chefs/Innen wurden in den letzten Monaten von Ihren Aufgaben entbunden bzw. auf Druck von oben dazu gebracht „freiwillig“ zu kündigen. Stattdessen sind überwiegend junge, fachlich meist ahnungslose Chefs/innen gekommen, die keine Erfahrung in Personalführung haben. Damit dies nicht auffällt, geben sie das Fachwissen und die Ideen ihrer Mitarbeiter ganz oben als ihre eigene Leistung aus. Wenn es schlecht läuft sind natürlich nur die Mitarbeiter schuld. Diese ist erbärmlich!!! Unter solchen Menschen will niemand arbeiten. Deshalb sind schon viele Mitarbeiter gegangen oder wollen gehen. Leider hatte die Mitarbeiterbefragung da auch nichts genützt. Statt aus der Kritik zu lernen, wird sogar per Anwalt gegen schlechte Bewertungen auf KUNUNU vorgegangen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitgeber stellt keinen PC und kein Handy fürs Home-Office. Büros sind aber gut ausgestattet.
Kommunikation
Flurfunk ist besser, als die Infos, die der Vorgesetzte erhält.
Gleichberechtigung
Frauen verdienen bei gleicher Arbeit oft mehr als Männer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Personalmarketing & -recruiting
Lieber Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast um uns Feedback zu geben.
Es ist natürlich sehr bedauerlich zu lesen, dass du insgesamt so unzufrieden mit dem MRI als Arbeitgeber bist. Deine Bewertung stimmt uns nachdenklich und wir würden uns gerne dazu mit dir vertraulich austauschen. Wir freuen uns, wenn du dich unter jobs@mri.tum.de mit uns in Verbindung setz. So können wir die Arbeitsbedingungen hoffentlich langfristig für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern.
Viele Grüße, Dein Personalmarketingteam
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Als Azubi fühlst du dich bei der TUM wie zu Hause
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum rechts der Isar absolviert.
Die Ausbilder
Super! Sie nehmen uns als Azubis ernst und versuchen uns weiterzuhelfen!
es ist sehr schön lesen, dass du dich hier schon wie zu Hause fühlst und mit dem TUM Klinikum als Ausbilder so zufrieden bist.
Vielen Dank, für deine tolle Bewertung und dass du dich für eine Ausbildung bei uns am Haus entschieden hast. Wir wünschen dir weiter viel Erfolg und freuen uns, dass Du Teil von uns bist!
Viele Grüße, dein Personalmarketingteam
Wenn es nicht derart traurig wäre, wäre es fast zum Lachen
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Platz hier reicht nicht. Jeder andere Arbeitgeber ist besser!
Verbesserungsvorschläge
- Den Gerüchten in München Glauben schenken, die über äußerst hohe Fluktuation ab einem gewissen Zeitpunkt am Klinikum berichten. - Die Ursachen endlich erkennen, ernsthaft Konsequenzen (keine Tabuthemen!) ziehen - nicht alles schön reden
Arbeitsatmosphäre
Schlimm. Geprägt von Bossing, Ignoranz, Inkompetenz, Bespitzeln, Diskreditieren
Misstrauen von Seiten der normalen Angestellten ist mehr als ratsam
Image
Das Klinikum lebt von seinem immer noch sehr guten Ruf in der Forschung.
Work-Life-Balance
Ohne Überstunden ist das Arbeitspensum nicht zu schaffen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man gute Beziehung zur "Vorgesetzten" hat, klappt beides.
Für Angestellte an der Basis (gerade ältere) nicht vorgesehen, trotz gegenteiliger Versprechungen bei der Einstellung.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den normalen Angestellten zu schlecht für die abverlangte Leistung/Pensum.
Gerade die Verwaltung gönnt sich üppige Gehälter der Führungskräfte auf Kosten von Kliniken und Angestellten, das ist seit langem bekannt
Kollegenzusammenhalt
Früher prima, heute denken va die neuen Kollegen nur noch an sich, jeder ist sich selbst der Nächste - wenn sie denn länger bleiben und nicht gleich wieder kündigen oder zur Kündigung gedrängt werden
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere/länger am Klinikum tätige und/oder kranke/behinderte Kollegen werden als Störfaktor gesehen, ihre Erfahrung ist unerwünscht. Sie werden zur Kündigung aufgefordert oder gleich gekündigt.
Bossing von (fast) ganz oben, Leitung toleriert es bzw macht sogar mit, gerade in personalverantwortlichen Bereichen!
Bald ist das Ziel erreicht, erfahrene Mitarbeiter gehen einer nach dem anderen. Kranke Mitarbeiter werden gekündigt Aber: Es funktioniert ja alles - vermeintlich.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne gibt's leider nicht - schlimmer geht nicht mehr. Unterirdisch
Arbeitsbedingungen
0 Sterne wären ok. Klimaanlage gibt's nicht. Gerade in alten Gebäuden ist es im Sommer unerträglich heiß, schon um 8 Uhr morgens. Mal sehen, wann jemand deswegen ernste gesundheitliche Probleme bekommt.
Wo ist hier der Arbeitsschutz, Stichwort Mitarbeiterfürsorge?
Kommunikation
War früher schon nicht optimal. Heute komplette Fehlanzeige, die kleinen Mitarbeiter werden nicht informiert - wozu auch? Die Vorgesetzten wollen sich profilieren
Gleichberechtigung
Jüngere und/oder männliche Kollegen bekommen deutlich mehr Gehalt bei gleicher Tätigkeit, weniger Verantwortung und/oder (Fach-)Wissen
Interessante Aufgaben
Meine Tätigkeit wäre das, was mich (noch) halten würde
Umwelt-/Sozialbewusstsein
8Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Personalmarketing & -recruiting
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für deine Bewertung! Es ist bedauerlich zu lesen, dass du insgesamt so unzufrieden mit den Arbeitsbedingung bei uns am Klinikum bist.
Gerade das du die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation und den Zusammenhalt unter den Kollegen so schlecht bewertest stimmt uns nachdenklich. Wir wünschen uns natürlich, dass sich all unsere Mitarbeitenden bei der Arbeit wohl fühlen. Wir sind immer bemüht uns weiterzuentwicklen und die Bedingungen für alle Mitarbeitenden langfristig zu verbessern. Dazu ist es für uns sehr hilfreich, wenn wir uns zu Details austauschen können - selbstverständlich vertraulich. Melde dich dazu gerne unter jobs@mri.tum.de bei uns.
Viele Grüße, dein Personalmarketingteam
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Bewertung Klinikum rechts der Isar als Arbeitgeber für Azubis
3,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum rechts der Isar abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele verschiedene Abteilungen, gute Vorbereitung auf die Arbeitswelt, da man mit vielen Situationen konfrontiert wird und viele Dinge lernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima in vielen Abteilungen. Oft mit sehr viel Verantwortung allein gelassen zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Konzentration auf die Ausbildung und Lehre. Weniger Verantwortung v.a. Zu Beginn der Ausbildung. Mehr Praxisanleiter
Liebe ehemalige Auszubildende, lieber ehemaliger Auszubildender,
vielen Dank das Du dir die Zeit genommen hast, um uns eine Bewertung zu hinterlassen. Wir freuen uns über deine Bewertung und darüber, dass Du uns als Arbeitgeber weiterempfeheln würdest.
Deine Anmerkung bezüglich einem größeren Umfang an Anleitung und weniger Verantwortung werden wir uns anschauen und prüfen, da wir unsere Abläufe und Prozesse stetig weiterentwickeln wollen.
Viele Grüße, dein Personalmarketingteam
Ich schätze die Wertschätzung, die uns entgegengebracht wird, und fühle mich in meinem Arbeitsumfeld gut unterstützt.
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum rechts der Isar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation: Die flache Hierarchie ermöglicht einen direkten Austausch mit Vorgesetzten. Dies fördert eine transparente und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, in der Vorschläge ernst genommen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie reduzieren: Die Bürokratie könnte vereinfacht werden, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und die Effizienz im Arbeitsablauf zu erhöhen. Digitalisierung vorantreiben: Die Digitalisierung von Lohnabrechnungen und Dienstplänen sollte verbessert werden, um den Mitarbeitern einen einfacheren und schnelleren Zugang zu diesen Informationen zu ermöglichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten anbieten, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Fortbildungsangebote erweitern:
Arbeitsatmosphäre
Es ist inspirierend, in einem Umfeld zu arbeiten, das Innovation und Teamarbeit fördert
Karriere/Weiterbildung
regelmäßige Schulungen und Workshops
Vorgesetztenverhalten
man jederzeit mit den Vorgesetzten sprechen kann.
Kommunikation
Die flache Hierarchie ermöglicht eine offene und direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns sehr zu lesen, dass Du dich an deinem Arbeitsplatz wohlfühlst und in deinem Bereich eine offene und direkte Kommunikations gelebt wird.
Deine Rückmeldung bezüglich Digitalisierung und Bürokratie nehmen wir uns zu Herzen, da wir ständig bemüht sind unsere Prozesse und Abläufe zu verbessern.
Vielen Dank, dass Du Teil des MRIs bist!
Viele Grüße, Dein Personalmarketingteam
Was schön anfing, endete mit mobbing
2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Lage, super mit Öffis erreichbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schon erwähnt
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube, wenn alles etwas anders gelaufen u. damals das Mobbing was leider von der obersten Etage auch ausging unterbunden worden wäre, wäre ich heute noch da
Arbeitsatmosphäre
Mit den Ärzten hat es immer Spass gemacht im OP. Sie waren stets sehr freundlich und hilfsbereit Die Teamkollegen waren anfangs auch sehr nett und aufgeschlossen. Ich habe viel gesehen und gelernt.
Work-Life-Balance
Es gab immer pünktlich Feierabend u in meiner Abteilung damals auch keine Feiertage/kein WE
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für deine Bewertung. Wir wissen es immer zu schätzen, wenn sich ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Zeit für Feedback nehmen.
Es stimmt uns sehr traurig zu lesen, dass Du dich an deinem Arbeitsplatz nicht wohl gefühlt hast. Das ist nicht unser Anspruch. Wir würden gerne mit dir nochmal zu Details und Hintergründen sprechen. Melde dich daher gerne unter jobs@mri.tum.de - natürlich anonym. So können wir die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden verbessern.
Viele Grüße, dein Personalmarketingteam
Kann mich an sich nicht viel beschweren, geht auf jeden Fall schlechter :)
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Team eine schöne angenehme Atmosphäre, wenig gezicke
Image
Leider oft schlechte Bewertungen zu lesen, deswegen 3 Sterne (kann ich aber nicht nachvollziehen)
Karriere/Weiterbildung
Vielfältige Chancen
Gehalt/Sozialleistungen
Geht natürlkich immer mehr ;))
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist wirklich verbesserungspotenzial
Kollegenzusammenhalt
Klasse - sehr tolle Menschen die hier arbeiten
Arbeitsbedingungen
Etwas moderner könnte der Klinik nicht schaden :)
Interessante Aufgaben
Es wird NIE Langweilig - man hat sehr tolle und spannende Aufgaben
vielen Dank, dass Du uns ein Feedback hinterlassen hast. Es freut uns sehr, dass Du uns als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest und so zufrieden bei uns bist.
Deine Kritik bezüglich des Umweltbewusstseins nehmen wir uns gerne zu Herzen und sind stetig bemüht, unsere Prozesse zu verbessern.
Danke, dass Du Teil des MRIs bist!
Dein Personalmarketingteam
Letzter Jahrgang mit Ausbildung nach DKG
3,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Klinikum rechts der Isar absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das breite Spektrum an Eingriffen und die Möglichkeit in verschiedene Gebiete der Medizin einen Einblick zu bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Änderungen werden nur sehr langsam etabliert und Verbesserung findet kaum statt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen werden, da die Ausbildung oftmals zu kurz kam. Ich hoffe, dass in Zukunft die Hierarchie Strukturen sich so ändern, dass man auf allen Ebenen respektvoll miteinander umgeht.
Arbeitsatmosphäre
Das ist sehr abhängig vom Team und den Ärzten mit denen man zusammenarbeitet. Man wird nicht immer gut behandelt.
Karrierechancen
Man kann PA oder Leitungskurse besuchen
Arbeitszeiten
Es gibt Früh-, Spät-, Nacht- und Rufbereitschafts Dienste. In einigen Abteilungen muss man auch Feiertage und Wochenenden arbeiten.
Die Ausbilder
Es sind nicht immer Praxisanleiter für einen da aber die anderen Kollegen bringen einem auch viel bei
Spaßfaktor
Es kann sehr Viel Spaß machen aber auch stressig sein
Variation
Man muss immer flexibel bleiben aber an sich sind es gleich bleibende Abläufe
Respekt
Leider bekommt man für die Arbeit nur sehr wenig Anerkennung
Ausbildungsvergütung
Aufgaben/Tätigkeiten
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Personalmarketing & -recruiting
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast, um uns eine Bewertung zu schreiben.
Es freut uns sehr zu lesen, dass Du uns als Ausbildungsbetrieb weiterempfehlen würdest. Geleichzeitig ist es für uns natürlich nicht schön, dass die Arbeitsatmosphäre nicht überall gut ist. Wir wünschen uns, dass sich alle, unabhängig von der Abteilung, bei der Arbeit wohl fühlen.
Wir würden uns daher freuen, wenn Du dich anonym unter jobs@mri.tum.de bei uns meldest und wir uns zu Details und Hintergründen deiner Bewertung austauschen können. So können wir die Bedingungen für alle verbessern.
Basierend auf 113 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 85% der Bewertenden würden Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 113 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 113 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.