Habe das Unternehmen mit einem weinenden Auge verlassen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Größere und auch kleinere Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- In meinen Augen bestand eine "Jeder ist ersetzbar" Mentalität.
- Parken eine Qual. Fairerweise kann man natürlich über Nacht keinen neuen Parkplatz bauen, insbesondere bedingt durch die Lage.
Kommunikation
Man hat immer das Gefühl, etwas ist im Busch (und dann ist es das auch wirklich) aber bekommt es nicht mitgeteilt. Und dann fällt es vom heiteren Himmel. Nicht nur in Bezug auf Informationen der Geschäftsleitung und Co., sondern auch im Arbeitsalltag.
Kollegenzusammenhalt
Das Team in der IT ist grandios
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, in der Regel von 07 Uhr und 08:30 Uhr in der Verwaltung (in der IT unter Umständen auch mal früher). Kernzeit geht bis 15 Uhr.
30 Tage Urlaub und Weihnachten und Silvester frei.
Gleitzeitkonto auch vorhanden und spontan kriegt man auch häufig frei.
In der IT fallen dazu noch Bereitschaftsdienste an.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit in der Gesundheitsbranche bietet IT-seitig spannende Einblicke, die man anderswo selten findet. Leider aber häufig nur Routineaufgaben, sodass sich die eine Woche wie die andere anfühlen kann. Zudem wird die Inhouse-IT teilweise durch einen Dienstleister unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Das Klinikum bemüht sich, die Büros auch durch Renovierungen modern zu halten. Leider je nach Bereich trotzdem chronischer Platzmangel.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TVöD.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Image
Als Patient gehen die Meinungen über das Haus wie überall stark auseinander. Als Arbeitsgeber hat das Haus aber besonders in den letzten Jahren gut aufgeholt und gehört zu den größten Arbeitgebern der Region.
Karriere/Weiterbildung
Bis auf den klassischen Bereichsleiter ist nicht so viel drin.
Das Klinikum schickt Mitarbeiter auch auf Weiterbildungen, aber man muss selbst auch gute Argumente dafür bringen.