Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Barmherzige Brüder Klinikum St. Elisabeth
Akutversorgung mit Tradition in Straubing
Das Klinikum St. Elisabeth - bereits 1748 von zwei Klosterschwestern der Elisabethinen gegründet - zeigt sich als starker Partner der Gesundheitsversorgung in Ostbayern. Unter der Trägerschaft der Barmherzigen Brüder (90 Prozent) und der Stadt Straubing ist es mit 475 Planbetten das größte katholische Krankenhaus in Niederbayern.
Als eines von vier niederbayerischen Krankenhäusern mit der Versorgungsstufe II nimmt es auch überörtliche Schwerpunktaufgaben in Diagnose und Therapie wahr. Die Patienten werden in zehn verschiedenen Fachrichtungen versorgt. Erweitert werden die Fachbereiche durch sieben spezialisierte Bereiche/ Sektionen, sechzehn medizinischen Zentren, sieben Belegabteilungen und die Zusammenarbeit mit dem ambulanten Medizinischen Versorgungs-Zentrum (MVZ) mit zwölf Disziplinen.
Besuchen Sie unsere Website: https://www.klinikum-straubing.de/unser-haus.html
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 62 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
KinderbetreuungWir suchen Menschen die mit Freude, Begeisterung und Herz im Gesundheitswesen arbeiten möchten.
Im ärztlichen Bereich:
In der Pflege:
In weiteren medizinischen Bereichen
Ausbildung:
Alle aktuellen offenen Stellenangebote hier zu finden: https://www.klinikum-straubing.de/karriere/offene-stellen.html
Geht auf die persönliche Lebenssituation der einzelnen Mitarbeiter ein und ist immer um eine Problemlösung bemüht.
Nicht viel, weiter den Zusammenhalt stärken, positiv nach vorne blicken
Tarif mit Sozialleistungen
Viele Benefits
Kollegenzusammenhalt
Parkplatz
Gutes Gehalt aber auch nur wenn man viel arbeitet
Tarif ist grds. gut - damit Gleichbehandlung der Mitarbeiter; Fahrradleasing für zwei Fahrräder pro Mitarbeiter; günstiges Mittagessen; Möglichkeit zum Homeoffice; Parkhaus direkt am Klinikum
Nicht an ÖTV Tarif gebunden
Die wenigen Benefits sind lächerlich und nur wertlos
Kein Kollegenzusammenhalt, viele Intrigen
Für den Parkplatz muss man 35 Euro/ monatlich bezahlen.... wo gibt's denn sowas heutzutage noch?
Mobbing
Intrigen,
die Ignoranz der PDL, wenn sich Mitarbeiter über die Leitungen und deren Verhalten äußern. Man wird im stich gelassen. Die MAV ist auch gefühlt nur eine Deko, keine wirkliche Hilfe.
Fachkräftemangel und Situation im Gesundheitswesen - wobei das die Politik ändern müsste.
Kommunikation, Menschlichkeit, christliche Werte - es sind nur leere Wörter.
Seit der neue Chef da ist, mag keiner mehr
Für eine christliche caritative Einrichtung muss hier mehr für das Personal getan werden
Es müssen mal usw zusammen halten und sich aussprechen
Personalbüro soll bei Dauerblaumachern mal was tun.
Schichtleitung Station 34 austauschen
Kommunikationsstrukturen ausbauen
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum St. Elisabeth Straubing ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Interessant, vielfältig
war ursprünglich mein Traumberuf
Aufgabenbiete wäre sehr groß wird aber nur bestimmten Personen zugeteilt. Wissensstanderweiterung wird dadurch verhindert.
Meine schon!
Gäbe es wenn man dürfte und Ernst genommen würde
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum St. Elisabeth Straubing ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Es wird nur hintenrum geredet oder Die Chefs gehen mal schnell um die Ecke und dann wird getratscht
Gerade zwischen den Leitungen, und Ärzten sehr schwierig
Außer Tratscherei nichts
Geschäftsführung und Pflegedirektion kommunizieren nicht mit den Mitarbeitern. Die werden ignoriert
Informationen werden in der Abteilung nicht weitergegeben bzw. erfährt man durch Dritte.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Vorgesetzten sind offen für Weiterbildungen, werden in jährlichen Mitarbeitergesprächen angesprochen
Wird abgelehnt da zuviel Kosten entstehen
bei einem gespräch für den wunsch zur weiterbildung in der pflegedirektion kam folgender satz: „nein, dass können wir derzeit nicht erfüllen. wenn ihnen das nicht passt dann wollen wir sie nicht daran hindern zu gehen“.
Unterstützung, Hilfe
Das, was wirklich notwendig ist und für das Haus was bringt, wird größtenteils auch gut unterstützt.