231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
152 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffentlicher dienst
Öffentlicher dienst. Überdimensionierter Verwaltungs Apparat.
Schlechter Betriebsarzt, kaum Vorsorge Angebote.
Kita Plätze maximal für Mitarbeiter im Schichtdienst. Ärztlicherseits kaum möglich
Kommunikation einer Unternehmensstrategie. Die Zielsetzung der Strategie Kosten zu minimieren ist sehr schwach und lässt den Purpose eines Krankenhauses komplett außen vor.
Intransparente Vorstandskommunikation / Gesamtstrategie nicht ersichtlich.
Flexible Gestaltung in vielen Bereichen und dabei Rücksichtnahme auf privat-persönliche Situationen
Schlechtes Führungsverhalten und Kommunikation
Drauf schauen und nicht wegschauen
Gewerkschaft weniger Einfluss gewähren lassen
Belohnungssystem für gute Leistungen und nicht alle gleich behandeln
Es wird nach Schuligen gesucht
verbesserungswürdig
Flexibele Gestaltung möglich
es werden viele Möglichkeiten angeboten
aufgrund des Tarifvertrages gut
so gut es halt geht
Nur im engeren Kreis
oft aufs Abstellgleis
von einer anderen Welt
wird sehr viel Wert gelegt
Nur Unwichtiges wird besprochen
was die Geschlechter angeht
sehr abwechslungsreich und gestaltbar
Interessante Aufgaben und Kollegen, Flexibilität, Ort, Sinn der Tätigkeit, Sicherheit durch Unterstützung der Stadt
Eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten für Zukunfts- und Konsolidierungsprojekte, wahrscheinlich bedingt durch Gesundheitswesen, daher wahrscheinlich auch verbesserungswürdiges Projekt- und Programmmanagement sowie viele Legacy-Anwendungen
Austausch auch außerhalb der direkten Arbeitstätigkeit zwischen den Bereichen mehr fördern
Image in der Bevölkerung, gerade durch Olgahospital und Frauenklinik
Flexible Regelungen für vieles, Gleitzeit wo möglich
Aufgrund der Größe und Art des Unternehmens in der IT natürlich eingeschränkt, ansonsten normal
Gehalt nach TVÖD, normalerweise auch alle Benefits von städtischen Mitarbeitern, z.B. kostenloses Deutschlandticket, ist halt keine Bank oder Versicherung
Hat deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Wie bei den meistens Firmen extrem abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten, im generellen gut, wie häufig manchmal Mismatch zwischen der mittleren und oberen Führungsebene, obere Führungsebene aber gut erreichbar und lösungsorientiert
Büroausstattung nicht state-of-the-art, ohne Grund keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine kostenloses Getränke außer Wasser,
Seit der Pandemie funktioniert die Kommunikation über Teams sowohl in der Verwaltung als auch mit dem medizinischen Bereich.
Maximalversorger, größte Kinderklinik Deutschlands, eine der zehn größten Geburtskliniken Deutschlands, wachsend durch Zukäufe, noch mehrere Jahre Neubautätigkeiten im Zentrum von Stuttgart und durch das breite Leistungsspektrum von Psychiatrie bis Herzchirurgie und das jeweils bei Erwachsenen und Kindern extrem divers
Nähe zum Wohnort, Zuschläge, Kita Platz Angebot
Kommunikation, Material mit dem man arbeiten muss
Bessere Kommunikation, bessere Wertschätzung
Bessere Auswahl der Führungskräfte. Vielleicht auch mal die Mitarbeiter zur Zufriedenheit befragen.
Mitarbeiter in Entscheidungen besser mit einbeziehen.
Die Stationsleitung sorgte für etwas Unmut mit der unfairen Dienstplangestaltung und Gesprächsführung.
Man muss doch recht oft einspringen.
Wer eine Weiterbildung macht, entscheidet die Stationsleitung. Mir wurde damals gesagt, eine Weiterbildung sei nur möglich wenn man mindestens 5 Jahre dort arbeitet. Ich wollte mal den Praxisleiter machen.
Tarif eben!?
Im Team okay. Übergreifend in andere Fachbereiche manchmal etwas schwierig.
Wie oben schon erwähnt, manchmal etwas schwierig. Mit der Pflegedienstleitung hatte ich so gut wie gar keinen Kontakt und sie hat sich bei uns eigentlich auch nie blicken lassen, auch nicht in schwierigen Situationen.
Kommunikation im Team war meistens sehr gut.
Das er zentral liegt und gut erreichbar ist.
Wenig Personal.
Mehr Leute einstellen, anstatt Stellen abbauen.
Innerhalb des Teams
Werden geschätzt
Alle Arbeitszeiten werden ermöglicht
Wahninnig überhebliche Menschen unterwegs.
unrealistische Erwartungen von Führungskräften.
Lasst euch das nicht antun und bleibt am besten fern davon.
Man arbeitet dort mit einem speziellen Gesundheitssystem und sie erwarten, dass du komplett vom Kopf bis zu Fuß ready für alles kommst, statt initiative und proaktiv zu handeln und sagen, wir bieten Ihnen gerne diese Schulung an und machen Sie fit für den Job !
Woher soll zum Teufel, jeder ITler Erfahrung haben mit speziellen System, dass sich nur im Krankenhaus befindet??
Wenn ihr Leute vom Anfang an keine Wertschätzung und Unterstützung bekommt, dann ist Feierabend mit diesem Arbeitgeber.
Bleibt ihr hart und konsequent dabei und lasst euch nicht unterliegen und alles gefallen.
Bezahlung, unbefristeter Vertrag, betriebliche Altervorsorge, sehr nettes Personal
Organisation
Mehr Organisation
Hier zählt weder der Patient, noch die Arbeitnehmer. Hauptsache die Zahlen stimmen.
50€ im Monat für die viel zu wenigen Mitarbeiterparkplätze ist unverschämt. Vielleicht könnten die oberen Etagen auch mal auf die Arbeitnehmer hören aber da stößt man auf taube Ohren.
Liegt hauptsächlich am Schichtdienst und daran dass die Stellen so knapp gehalten werden. Personal das geht wird nicht ersetzt und bei Nachfrage heißt es alle Stellen seien belegt. Dementsprechend wild wird dann auch der Dienstplan. Teilweise 3/4 Wochenenden am Stück. Da gibt's nur Work, keine Life.
Man hat jede Menge Möglichkeit sich weiterzubilden.
PDL und Pflegekräfte kämpfen für bessere Bedingungen. Die oberen Etagen ignorieren alles. Wichtig ist nur dass alle Betten belegt sind, alles andere wird totgeschwiegen.
Freie Stellen werden nicht ausgeschrieben, oder nachbesetzt. Es wird dauerhaft unterbewertet gearbeitet, während die Patientenzahl immer weiter steigt. Die Dienstpläne sind die reinste Katastrophe.
Der eine weiß nicht was der andere tut. Die verschiedenen Etagen und Ebenen kommunizieren gefühlt überhaupt nicht oder werden ignoriert.
Je nach Station interessant oder uninteressant, das liegt im Auge des Betrachters.
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