Einfach nur öffentlicher Dienst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt und das direkte Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte Strukturen. Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Ruht sich auf den Tarifvertrag aus. Es wäre viel mehr möglich. Bitte nicht jeden Mitarbeiter verheizen. Wertschätzung wäre auch mal gut.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte "loben" nicht. Vertrauen in die Arbeit? Meist nur Kontrolle.... UND wenn jemand gelobt wird immer dieselben, nur weil sie für Leitungsposition sichtbarer sind.
Kommunikation
Es gibt keine "regelmäßigen" Meetings über Erfolge. Und wenn doch nur für die Obrigkeit.
Kollegenzusammenhalt
Im Haus wird viel über andere geredet. Ehrlich sind nur wenige. Die meisten trauen sich nicht, wirklich miteinander zu reden wegen Vorurteile. Ich hatte manchmal Sorge, wenn ich doch mal erzählt habe. Wird weiter getratscht.
Work-Life-Balance
Urlaub wird weit im voraus fürs kommende jahr eingereicht. Wenn man spontan umdenkt, wird das schon eher hinterfragt ob es wirklich nötig ist. Aber man kann es schon dann nehmen. Habe gehört, Homeoffice wird wieder abgeschafft.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine realistischen Ziele. Man arbeitet als Mitarbeiter nur von einer zur nöchsten aufgabe. In neue Entscheidungen wird man eher nicht einbezogen. Aber irgendwann bekommt man Neuerungen mit
Interessante Aufgaben
Dadurch dass man viel zu tun hat, sind die Aufgaben sehr vielfältig.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Geld kommt pünktlich.
Image
Ist okay.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karriere möglich. Strenge Hierarchien. Man ist halt da wo man ist. Weiterbildungen werden abgelehnt. Ist immer alles nicht nötig und "zu teuer". Zumindest da wo ich war. Ist es bei den Ärzten anders?