23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenloses Wasser. Kantine.
Dieses einmischen aus einem ganz bestimmten Bereich in jede kleine Teilaufgabe. Es gibt Mitarbeiter in diesem Haus die denken sie wären könige und nehmen sich zu viel raus, verhalten sich unprofessionell. Leider wird das sehr toleriert. Das macht ne schlechte Stimmung.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter.
Mikromanagement und wenig Wertschätzung. Kein Vertrauen in Mitarbeiter.
Es wird nicht wirklich gefordert, aber erwartet. Man bekommt dementsprechend "Feedback", wenn man nur ganz normal zur arbeit geht.
Hab das Gefühl, das wird nicht so unterstützt
In meinem Team fühle ich mich schon wohl.
Na ja
Von "oben nach unten" nur ansagen. Man bekommt ansonst nichts wirklich mit als Mitarbeiter.
Versucht sich an Tarif zu orientieren. Man hat oft das Gefühl, dass das beliebig ist.
Ist so ein Punkt. Durch zu viele Aufgaben, hat man halt eine breite Palette an unterschiedlichen Aufgaben. Aber es ist halt immer viel zu viel.
Jenes
Welches
Dies ds
Er hat ein offenes Ohr
Negative Kritik
Motivation
Angestellte sind ziemlich gestresst
Unterschiedlich lange Arbeitstage
keine Fenster
kaum Abwechslung
Ich denke darüber nach…
Schaue immer mal wieder nach Bewertungen und musste feststellen, dass kritikhaltige einfach gelöscht werden. Anstatt sich den Themen anzunehmen, Dinge zu verbessern, für ein besseres Klima zu sorgen und damit Mitarbeiter zu halten, wird Kritik gecanceled und weiter gemacht wie bisher.
Gleichbehandlung auf allen Ebenen und über das eigene Haus hinaus, auch im Vergleich mit anderen öffentlichen Einrichtungen.
Man macht seinen Job.. Lob und Auszeichnung gibt es immer nur für dieselben Personen für dieselben Tätigkeiten, 99% der Mitarbeiter werden in diesem Haus übersehen.
Die Außenwirkung verbessert sich gerade sehr. Der stark angesetzte Staub wird durch starkes Social Media Auftreten, neue Designs und Konzepte gefühlt geradezu herausgeblasen.
Habe nicht das Gefühl, dass das je irgendwo ein Thema ist
Immer schön kleinhalten. Viele Sachen werden auf Stellenanzeigen versprochen, Realisierung schwierig.
Bei Einstellung meiner Meinung nach keine Relevanz. Wertschätzung für Mitarbeiter, die jahrelang für das Haus arbeiten? Naja.. nach 20 Jahren vielleicht mal eine Flasche Wein und einen Schulterklopfer.
Je nach Abteilung und Vorgesetztem verschieden und dort wieder je nach Person. Insgesamt wird man eher klein gehalten und das hört man von überall.
Mit einigen Personen ausgezeichnet, oftmals aber schlichtweg keine Kommunikation vorhanden. Aus Annahmen heraus wird schlecht hinter dem Rücken über einen geredet.
Eher unter dem Durchschnitt wenn man gleiche Stellen mit anderen öffentlichen Häusern vergleicht.
Alle sind gleich, manche sind gleicher
Teilweise abwechslungsreich, aber immer viel zu wenig Personal um alle Aufgaben wirklich zufriedenstellend und für eine Investition in die Zukunft ausreichend zu erfüllen. Akute Brände löschen, anstatt langfristig vernünftig planen zu können.
Pünktliches Gehalt und das direkte Team.
Alte Strukturen. Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Ruht sich auf den Tarifvertrag aus. Es wäre viel mehr möglich. Bitte nicht jeden Mitarbeiter verheizen. Wertschätzung wäre auch mal gut.
Vorgesetzte "loben" nicht. Vertrauen in die Arbeit? Meist nur Kontrolle.... UND wenn jemand gelobt wird immer dieselben, nur weil sie für Leitungsposition sichtbarer sind.
Ist okay.
Urlaub wird weit im voraus fürs kommende jahr eingereicht. Wenn man spontan umdenkt, wird das schon eher hinterfragt ob es wirklich nötig ist. Aber man kann es schon dann nehmen. Habe gehört, Homeoffice wird wieder abgeschafft.
Keine Karriere möglich. Strenge Hierarchien. Man ist halt da wo man ist. Weiterbildungen werden abgelehnt. Ist immer alles nicht nötig und "zu teuer". Zumindest da wo ich war. Ist es bei den Ärzten anders?
Öffentlicher Dienst. Geld kommt pünktlich.
Im Haus wird viel über andere geredet. Ehrlich sind nur wenige. Die meisten trauen sich nicht, wirklich miteinander zu reden wegen Vorurteile. Ich hatte manchmal Sorge, wenn ich doch mal erzählt habe. Wird weiter getratscht.
Es gibt keine realistischen Ziele. Man arbeitet als Mitarbeiter nur von einer zur nöchsten aufgabe. In neue Entscheidungen wird man eher nicht einbezogen. Aber irgendwann bekommt man Neuerungen mit
Es gibt keine "regelmäßigen" Meetings über Erfolge. Und wenn doch nur für die Obrigkeit.
Dadurch dass man viel zu tun hat, sind die Aufgaben sehr vielfältig.
Die aktuellen Maßnahmen zur Verbesserung des Images
Die gefühlte Ungleichbehandlung mancher Mitarbeiter gegenüber anderen und gegenüber anderen vergleichbaren Unternehmen des öffentlichen Dienstes
Die Mitarbeiter weniger als Kostenfaktor und mehr als Rückgrat des Unternehmens sehen
Es gibt ein vertrauensvolles Arbeitsklima. Allerdings wird Positives eher selten erwähnt, Negatives eher mehr hervorgehoben und man merkt, dass Kollegen bevorzugt werden, die nicht durch Leistung sondern reiner Anwesenheit "glänzen".
In den letzten Monaten hat sich die Außenwirkung gefühlt sehr positiv entwickelt, man fühlt, dass da jetzt ein richtig kräftiger frischer Wind weht.
Gewöhnlicher 9-5 Job.
Angebote zu Weiterentwicklung gibt es nicht. Man bekämpft nur aktuelle Feuer und hat für Weiterbildung keine Zeit. Aufstiegschancen? Nö.
Tvöd - ohne weiteren Bonus, im Vergleich bieten andere Unternehmen im öffentlichen Dienst für gleiche Stellen höhere Stufen.
Ist halt ein Krankenhaus.
Im direkten Team wird gut miteinander kommuniziert.
Es ist Positionsabhängig, ob man von einem Vorgesetzten unterstützt wird oder nicht.
Teils teils. Es gibt ältere Räumlichkeiten ohne z.B. Klimaanlage, aber Technik ist top.
Es gibt schon Teammeetings, die über vieles aufklären. Das könnte man aber ausbauen.
Abwechslungsreich.
Bitte mehr Offenheit gegenüber neuen Ideen . Wir haben viel mehr Potential, besser zu werden .
- mein Team ♥
- es wird sich den verschiedenen Generationen angepasst
- aus Fehlern wird gelernt und neues umgesetzt
- an das Personal werden teilweise kleine Goodies zu verschiedenen Zeiten verschenkt (z.B. Stollen, Adventskalender, Brotdosen, Flugdrachen, Handtücher...)
- Präsenz in Social Media
- die Grüßkultur
- die Überschaubarkeit des gesamten Kampus
- kleinere Events wie der Firmenlauf oder das Wiesenfest
- unsere eigene Küche
- Firmenwagen Nutzung
- extra Bistro beim Haupteingang
Einfach weiter im positiven Wandel bleiben.
In meinem Team fühle ich mich sehr wohl, respektiert und wertgeschätzt. Ich komme gern zur Arbeit. Nach oben gibt es noch ein stärkeres Hierarchiegefüge.
Durch die Arbeit im Social Media, durch verschiedene Kampangen (z.B. mit der RSAG) oder der Präsenz auf verschiedenen Messen stellt sich die Klinik gut auf.
Im größten Bereich, der Pflege, bleibt es natürlich bei dem Schichtdienst, die Pflege wird auch nie ohne Schichtdienst auskommen können. Dessen ist man sich sicherlich bewusst, wenn man diesen Beruf ausübt. Im KSR wird die Stundenzahl für Vollzeitarbeitende langsam auf 38,5h/Woche reduziert. Es gibt einen "Springer-Pool" der die Planung auch etwas flexibler macht. Je nach Arbeitsaufkommen werden die Arbeitszeiten eingehalten.
Auch hier baut die Klinik immer mehr auf und fördert ihre Mitarbeiter. Es gibt sowohl interne Schulungen als auch die Möglichkeit, externe Fort- und Weiterbildungen zu besuchen, meist werden dafür auch die Kosten getragen und es erfolgt eine bezahlte Freistellung.
Es wird nach Tarif bezahlt, sehr pünktlich überwiesen, es gibt zusätzlich die ZMV, VwL und auch ein alternatives Entgeldanreiz System.
Ich kann zwar nicht in alle Hintergrundprozesse einblicken, jedoch weiß ich, dass wir ein gutes Bike-Leasing anbieten, die Straßenbahn direkt vor dem Klinikum hält, die Küche sich bemüht in Bio-Qualität einzukaufen und das es auch ein vergünstigtes Jobticket für Bus und Bahn gibt. Wenn es bald auch ein paar E-Ladesäulen gäbe, wäre es perfekt.
Ich kann nur für mein Team sprechen, aber hier ist er sehr groß. Meine Kollegen sind zuverlässlich, bereiten viele Tätigkeiten vor, arbeiten strukturiert und es wird immer versucht, Prozesse zu optimieren und perfekt anzupassen.
Ich selbst würde mich noch nicht zu den älteren Kollegen zählen, aber von Außen betrachtet ist es der gleiche Umgang wie mit Kollegen anderer Altersgruppen.
In meinem Team ist es sehr angenehm. Es gibt ein offenes Ohr und es werden gemeinsam Lösungen für Probleme gefunden. Allgemein im Haus bemerkt man den positiven Wandel (welcher sicher immer noch Luft nach oben hat), aber sich bereits auf die verschiedenen Generationen einstellt.
Es wird viel verändert, umgebaut und angepasst. Es erfolgen permanet Modernisierungsarbeiten, die Digitalisierung schreitet vorran (hier muss definitiv das Internet noch besser werden) und neue Strukturen werden geschaffen. Auch Homeoffice ist in einem gewissen Umfang möglich.
Auf mein Team bezogen ist die Kommunikation super, doch im Haus allgemein gehen ab und zu leider Informationen verloren. Nicht immer schaffen es alle Stationsleitungen das gesamte Team zu informieren. Für Wichtiges und Neues gibt es auch regelmäßig Updates im Intranet/Nexus Curator, Personalversammlungen und Aushänge.
Je nach erlangtem Abschluss werden die Aufgaben verteilt und klar geregelt.
Im Krankenhaus zu arbeiten ist einer der spannensten, herausforderndsten und erfüllendsten Jobs. Sicher kommt durch den Fachkräftemangel einiges an zusätzlicher Arbeitslast hinzu, jedoch kann man sich neue Mitarbeiter eben nicht aus den Rippen schneiden. Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, auch wenn die Pflege sicher noch lernen muss, nicht alle Aufgaben des Arztes zu übernehmen ;)
Ich habe noch keine Abteilung erlebt, in der die Arbeitsatmosphäre nicht gut war.
Ich kann mich jeder Zeit an meine Ausbilderin wenden, sie hat immer ein offenes Ohr für mich. Die Reihenfolge, in der ich die Abteilungen "durchlaufe", passen zeitlich zum Lehrplan in der Schule.
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich. Ich werde in jeder Abteilung in viele Arbeitsabläufe mitgenommen und lerne jeden Tag dazu. Man hat nie Langeweile und darf Aufgaben selbständig bearbeiten.
Durch die verschiedenen Abteilungen, hat man immer Variation im Arbeitsalltag.
Aber auch in den Abteilungen selbst sind die Aufgaben unterschiedlich.
Ich werde zu jeder Zeit respektvoll behandelt. Jede Abteilung hat mir bisher das Gefühl gegeben, dass ich willkommen bin und wertgeschätzt werde.
Abteilungswechsel:
Gut finde ich, dass man die Möglichkeit hat, verschiedene Abteilungen zu durchlaufen um sich von allem ein Bild machen zu können. Je nach Abteilung hat man super nette Kollegen, wird eingebunden und es wird sich Zeit genommen für Fragen und Erklärungen.
Es wird sich nicht an den Ausbildungsplan gehalten, sodass man in einigen Abteilungen viel länger ist als geplant und in anderen ist man viel zu kurz. In einigen Abteilungen merkt man, dass Auszubildende billige Arbeitskräfte sind und bekommt das auch zu spüren.
In einigen Abteilungen wird man wie eine billige Arbeitskraft behandelt.
Sehr Abteilungsabhängig. In einigen Abteilungen haben sie kaum Zeit einem was zu erklären.
In der Theorie lernt man alle Abteilungen kennen, leider sieht das in der Praxis anders aus. Es werden die Einsätze einfach verschoben, verlängert oder verkürzt. Gerade wenn die Personalabteilung der Meinung ist, sie brauchen Hilfe, dann landet man natürlich immer wieder da obwohl man in einer anderen Abteilung sein sollte.
So verdient kununu Geld.