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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schwer zu sagen... Woanders ist es vielleicht auch nicht besser.
Urlaub in den Sommermonaten auf maximal drei Wochen gedeckelt, zwischen Weihnachten und Neujahr wird kein Urlaub vergeben. Es werden oft mehr Bereitschaftsdienste geplant, als der Tarifvertrag erlaubt. Und der Betriebsrat schaut nur zu.
Zuletzt wurden Teile des Gehaltes nicht pünktlich bezahlt. Immerhin kann dies Nachzahlung dann nach 14 Tagen.
Umwelt- und Klimaschutz sollen angegangen werden. Bislang aber wenig merkbar.
Ältere Kolleg*innen müssen auch Nachtschichten und Bereitschaft machen wie jüngere auch
Der einzelne Mensch gerät aus dem Blickfeld, Führung dient dem Konzern und nicht dem Mitarbeiter
Modernes Equipment vorhanden
Man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitarbeiter*innen werden kaum an Entscheidungen beteiligt.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, viele weibliche Führungskräfte in der Pflege.
Wir arbeiten an und mit Menschen. Die Aufgaben sind vielfältig.
Man geht auf die Wünsche ein nimmt sich die Zeit und und ist tolerant seinen Angestellten über
Garnichts wenn die Arbeitszeiten aber ein Krankenhaus schläft nicht
Ich finde verbessern kann man nichts man sollte sich für den Beruf entscheiden klar ist manchmal alles nicht so cool aber hey das ist Arbeit
Dir persönlich Unterstützung
Er ist flexibel und versucht alles möglich zu machen (im Rahmen der Gesetze)
Man hat ständig die mangelnde Wertschätzung der Geschäftsleitung im Hinterkopf, was mitunter schon sehr belastet.
Nach außen sich als die Besten in jeder Hinsicht präsentieren, aber Mitarbeiter nicht wertschätzen.
Durch die geringe Personaldecke ist deie Arbeitsbelastung schon sehr hoch, sehr oft müssen Dienste, auch spontan, übernommen werden,
Fortbildungen (auch extern) werden übernommen, wenn es die Personaldecke zulässt.
im nichtärtzlichen Bereich ist außer Tarifvergütung nichts zu verhandeln.
Wird zwar proklamiert, aber meiner Meinung nach zu wenig gelebt. Man hätte z.B. eine PV-Anlage auf das Dach der Neubauten setzen können. Lippenbekenntnisse sind da nicht wirklich nachhaltig.
Innerhalb des Teams herrscht ein toller Zusammenhalt
Nach einer bestimmten Anzahl an Dienstjahren gibt es eine Honorierung.
Die Leitungen haben aufgrund von Vorgaben nur limitierte Möglichkeiten.
Eine Mischung aus alten und neuen Geräten
Wöchentliche Team-Meetings sind obligat, meistens finden sie auch statt.
Durch das Neurozentrum hat man es mit sehr interessanten Fällen zu tun.
Dass der Arbeitgeber ein offenes Ohr für jeden Auszubildenen hat und Menschlichkeit zeigt.
Nichts.
Man könnte vieles in dieser Ausbildung etwas weniger kompliziert gestalten, wie zum Beispiel in der vorherigen Ausbildung, da war vieles „einfacher“ geregelt.
Meist herrscht viel Stress unter Patienten und Mitarbeiter aber man weiß auf jedenfall wofür man es macht. Es kommt jedoch immer auf den Tag und auf die Besetzung an.
Man hat einige Aufstiegschancen wie z.b. zur Praxisanleitung oder Stationsleitung.
Ich arbeite jedes zweite Wochenende und an Feiertagen. Hin und wieder ist dies eher lästig, aber wenn man bedenkt wofür man es macht ist es nur halb so schlimm.
Ich bin soweit zufrieden mit dem Lohn den wir als Auszubildende bekommen.
Die meisten Ausbilder sind sehr nett und zuvorkommend, sie zeigen sehr gerne wie verschiedenste Tätigkeiten verrichtet werden und wirken höchst motiviert und professionell. Sie haben meinen größten Respekt.
Es gibt Tage da hat man mehr oder weniger Spaß an dem was man tut, jedoch zählt am Ende des Tages für mich persönlich, dass ich auf jedenfall etwas gutes getan habe. Die Freude und Dankbarkeit der Patienten/Bewohner erleichtert mir einen Stressigen Tag.
- Pflege
- Waschen
- Nahrung anreichen
- Katheter legen/ziehen
- Patienten/Bewohner beschäftigen
- Entlassungen vorbereiten
- Beratung von Patienten oder Angehörigen
- Patienten zu Untersuchungen bringen
- Ressourcen der Patienten aufrecht erhalten
- Reinigung von Hilfsmitteln
- Menschen trösten (für sie da sein)
- Vitalzeichen ermitteln
- Patienten beim letzten Atemzug Begleiten
- Menschen das Lebensgefühl wieder ermöglichen
Das es eine Cafeteria und einen Bäcker gibt. Angemessene Ausbildungsvergütung.
Nacht & Sonn + Feiertagszuschläge sehr gering. Kein Kilometergeld für den Weg zur Arbeit und zu wenig Kilometergeld für Außeneinsätze. Kaum Servicekräfte und Hol und Bringdienste auf den Stationen. Pflegekräfte werden mit Kuss Hand genommen aber nicht auf ihr können geprüft.
Mehr Kontakt zu den Pflegekräften. Mehr Parkplätze. Angemesse Vergünstigung in der Cafeteria. Erholungsangebote. Masseur / Masseurin im Haus mit Angeboten für Mitarbeiter.
Man wird nicht ernst genommen und kriegt meistens die Aufgaben die kein anderer machen will, auszubildende arbeiten während Examinierte Pflegekräfte sitzen und Kaffee trinken oder mal eben rauchen sind.
Unbegrenzte Auswahl an Aufstiegs und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mal spät mal früh mal Nachtdienst. Oft auch einmal alles innerhalb einer Woche. Kurze Wechsel von Spät (Dienstende21:30 Uhr) auf früh (Dienstbeginn 06:00 Uhr). Oft auch bis zu 12 Dienste am Stück!
Lohn kommt pünktlich, es ist eine der best bezahltesten Ausbildungen aber Zuschläge sind ein Witz. Das Kilometergeld für Außeneinsätze auch.
Praktische Anleitung kaum vorhanden
Kommt auf die Station und die Mitarbeiter an
Immer viel Stress und Zeitdruck
Man lernt verschiedene Abteilungen kennen die Aufgaben sind aber überall die gleichen
Man wird meistens mit ,,Schüler” gerufen viele machen sich nichtmal Mühe deinen Namen zu kennen
Momentan leider nichts.
Vor 10 Jahren konnte ich noch eine gewisse Menschlichkeit spüren. Heute nicht mehr.
Es ist nur noch Schein, Representation, Bürokratie und schwarze Zahlen machen.
Der Patient und die Medizin sind zweirangig. Das Personal versucht seine Schicht hinter sich zu bringen.
S.o.
Nächste Frage : was ich angegeben habe, ist die Theorie.
Teilweise ist die Praxis anders.
Weniger für das Selbstbild und mehr für die Basis ausgeben.
Der "Wasserkopf" (Management)wird immer größer, das "Volk " -Ärzte, Pflege, Technik wie Reinigungspersonal- muss immer mehr leisten mit immer weniger Personal.
Personal nicht mehr motiviert.
UNBEDINGT DIE BASIS MITEINBEZIEHEN, WENN NEUE MAßNAHMEN ERGRIFFEN WERDEN!!
Es wird immer mehr verlangt, ohne dass es bis zum Schluss durchdacht wird.
Meine Überzeugung: wenn die Geschäftsführung ein Praktikum in jeder Abteilung machen würde oder hospitieren würde, mit seinen Mitarbeitern ehrliche Gespräche führen würde, könnte es viel besser laufen. Die würden das Geld wahrscheinlich anders ausgeben: mehr Pflegekräfte, mehr Ärzte usw(s.o.)
Es fehlt bei uns etwas Wesentliches, wie in unserer gesamten Gesellschaft: Respekt und Interesse für den anderen und für das, was er tut.
In unserer Ambulanz halten wir zusammen
Wird viel gemacht, um sich gut nach außen zu verkaufen.
Die Selbstverliebtheit der Geschäftsführung - siehe Intranet- ist nicht mehr zu toppen. Gruselig!
Die Geschäftsführung sollte viel mehr nach Innen kommunizieren und weniger nach Außen : so würde vielleicht die gerüchteküche weniger Macht haben. Vielleicht transparenter werden? MA befragen und teilhaben lassen
Habe kaum Zeit dafür, keine Vertretung wenn ich weg bin, zu wenig Kollegen
Zuwenig Geld für das was wir leisten. Eine Schande.
Hat aber mit dem deutschen System zu tun. Nicht mit dem Klinikum Vest.
Wird im Intranet immer propagiert. Ob es die Realität ist, kann ich nicht beurteilen.
Mit den direkten kollegen.Nur deswehen halten wir das System aus
Ich weiss es nicht
Von meiner Sicht aus setzt sich mein chef dem Management gegenüber nicht ausreichend durch. Muss aber auch von dem "Kopf" zu viel aushalten.
Chef gab und gibt mir immer Rückendeckung. Ist immer da, wenn ich ihn brauche.
Zu wenig Raüme für immer mehr Spezialisierungen.
Anschaffungen: zwischen 2 und 5 Jahren Wartezeit bis es da ist.
5 sterne unter kollegen
Ich hoffe, kann es nicht beurteilen.
Mein Traumjob mit den Patienten.
Nur deshalb bleibe ich da.
Vielleicht mal anfangen damit gute Mitarbeiter zu halten , anstatt sie regelrecht rauszuschmeissen.
Es herrscht Pflegemangel
Jeder redet schlecht -doch keiner unternimmt was.
Alle überarbeitet mit massig Überstunden wegen massiver Unterbesetzung
Ist man Assistent bekommt man nichts geboten.
Es könnte definitiv höher sein
Alle gegen jeden.
Da schenkt man lieber Gerüchten glauben als dem eigenen Mitarbeiter
Pünktliche Zahlung
Das man in der Verwaltung nie jmd. erreicht
Die Bezahlung der Nachtdienste sollte definitiv besser werden
Mit den langen Diensten kaum!
Es könnte besser sein. Aber jeder nimmt sich immer nur das beste für sich
So verdient kununu Geld.