Es muss sich viel tun, damit dieses Haus wieder interessant für (zukünftige) Arbeitnehmer:innen wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weit gefächertes Behandlungs-Spektrum, Möglichkeiten der Fort-/Weiterbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelhafte Kommunikation, wer es erstmal in Teppichebene geschafft hat, ist an einem ehrlichen Austausch nicht mehr interessiert, Vetternwirtschaft und Geklüngel in der pflegerischen Führungsebene, bestimmte Chefärzte scheinen maßgeblich das Geschehen im Haus zu bestimmen.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt mehr Imagepflege betreiben und mal im Jahr 2022 ankommen. Ohne öffentlichen Auftritt wird man keine neuen (jungen) Mitarbeitenden generieren können. Teambuilding Maßnahmen fördern und fordern. Kommunikationsgrundkurse für die Führungsebene
Arbeitsatmosphäre
Wird durch Vorgesetzte maßgeblich gestört. Hier zählt eher dass der Rubel rollt. Patientensicherheit wird oft weit zurückgestellt
Kommunikation
Mangelhaft. Mitarbeiter werden nicht in sie betreffende Vorgänge einbezogen, sachliche Kritik wird sehr persönlich genommen, Vorgesetzte die herablassend sind oder drohen statt lösungsorientierte Gespräche zu führen, Fehlerkultur findet nicht statt
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich gut
Vorgesetztenverhalten
Absolut indiskutabel. Pflegedienstleitung ist nicht an Mitarbeitenden interessiert. Kommunikation findet nicht oder im Rahmen von Maßregelungen statt.
Interessante Aufgaben
Interessantes Spektrum, da Maximalversorger
Arbeitsbedingungen
Verbesserungswürdig. Das Klinikum kann nichts für die politische Situation, die Führungsebene scheint aber auch nicht daran interessiert zu sein
Image
Imagepflege wird sehr stiefmütterlich behandelt. Ich sag nur „Postkartenbewerbung“- das Jahr 1960 hat angerufen und möchte gerne seine Idee zurückhaben.
Karriere/Weiterbildung
Man wird zwar gefördert, an Weiterbildungen teilzunehmen, erhält dann aber keine Rückendeckung, weder von Stations- noch von Pflegedienstleitung