33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr freundlich, immer offenes Ohr
Kapitalistisches Denken
Mehr Integration der Neuen Kräfte, Mejr wert aufs Personal (Marktwirtschaft)
Der Stress durch die große Fachkräfte Lücke ist halt merkbar
Auf Weiterbildung wird viel wert gelegt
Gutes Schichtsystem
Öffentlicher Dienst / Tarifverhandlungen
Theoretische Ausbilder sind gut
Praktische sind es leider etwas wenige
Viel Veranstaltung auch nebenbei
Teilweise schwierig mit den deutlich älteren Kollegen
Du bist im gesamten Haus unterwegs, lernst alles kennen
Ich fühle mich wirklich sehr wohl und gut aufgenommen hier.
Nichts. :)
Ist in dem Job leider begrenzt.
In der Regel von Mo-Fr. Von ca. 07:30-16Uhr. Pflichtbereitschaftsdienste kommen natürlich dazu.
Pflegerische Ausbildungen werden echt ganz gut bezahlt. :)
Diverse Zusatzleistungen + 13tes Gehalt
Aufstieg nur schwer oder viele Umwege möglich
Die Tarifliche Bezahlung ist leider nur schwer Nachvollziehbar. Gleichwertige Arbeiten werden anders entlohnt was häufig zu Unmut führt.
Die Arbeitsatmosphäre schwangt in den verschiedenen Bereichen leider sehr. Mal ist sie sehr gut oder sehr schlecht
Leider ist es nicht ganz einfach
Bezahlung nach Tarif. Vermögenswirksameleistungen und ein Rentenzuschuss. Super
Durch die verschiedenen Bereiche ist der Zusammenhalt mal mehr oder weniger gegeben
Im Bereich Verwaltung sind die Arbeitsbedingungen durch die geregelte Arbeitszeit super
Die Kommunikation welche alle Betrifft ist durch das Intranet gegeben.
Das viele teams trotz der hohen Belastung nach wie vor super zusammenhalten
Endlich einiges erneuern und in der heutigen Zeit ankommen.
Plus und das ist viel wichtiger den Mitarbeitern Wertschätzung zeigen es beginnt schon damit das man hohe Parkgebühren hat. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.
Durch harte hirachien und veralteter Technik mehr schlecht als recht.
Einspringen wird erwartet tut man es nicht bekommt man schnell mal einen Spruch wieso man es denn nicht tut.
Ich persönlich Worde massiv an einer Weiterentwicklung gehindert.
Man spürt an jeder Stelle aktuell die "schlechte" Laune durch extremen Personalmangel
Die Führungsebene trifft viele Entscheidungen die schwer bis gar nicht nachvollziehbar sind.
Total veraltet beginnt schon bei den alten nicht elektronischen Betten wovon die Hälfte kaputt ist und endet damit das noch Papierakten genutzt werden und das im Jahr 2023
Im Team gut von der Führungsebene mehr als verbesserungswürdig
Tvöd
Die Aufgaben sind vielfältig und durchaus interessant
Akzeptable Lage
Fehlende Unternehmenskultur; Vorgesetzte, die ein toxisches Arbeitsumfeld prägen, fordern und fördern. "Die Mitarbeiter sind ein nur schwer zu ertragendes Übel" (Zitat).
Mal einen Grundkurs für Unternehmenskultur besuchen
Toxisches Arbeitsumfeld
Keine Rücksichtnahme
Toxisch
Syle der 80ér
Inakzeptable Kommunikationskultur
nicht in Sicht
Weit gefächertes Behandlungs-Spektrum, Möglichkeiten der Fort-/Weiterbildung
Mangelhafte Kommunikation, wer es erstmal in Teppichebene geschafft hat, ist an einem ehrlichen Austausch nicht mehr interessiert, Vetternwirtschaft und Geklüngel in der pflegerischen Führungsebene, bestimmte Chefärzte scheinen maßgeblich das Geschehen im Haus zu bestimmen.
Unbedingt mehr Imagepflege betreiben und mal im Jahr 2022 ankommen. Ohne öffentlichen Auftritt wird man keine neuen (jungen) Mitarbeitenden generieren können. Teambuilding Maßnahmen fördern und fordern. Kommunikationsgrundkurse für die Führungsebene
Wird durch Vorgesetzte maßgeblich gestört. Hier zählt eher dass der Rubel rollt. Patientensicherheit wird oft weit zurückgestellt
Imagepflege wird sehr stiefmütterlich behandelt. Ich sag nur „Postkartenbewerbung“- das Jahr 1960 hat angerufen und möchte gerne seine Idee zurückhaben.
Man wird zwar gefördert, an Weiterbildungen teilzunehmen, erhält dann aber keine Rückendeckung, weder von Stations- noch von Pflegedienstleitung
Eigentlich gut
Absolut indiskutabel. Pflegedienstleitung ist nicht an Mitarbeitenden interessiert. Kommunikation findet nicht oder im Rahmen von Maßregelungen statt.
Verbesserungswürdig. Das Klinikum kann nichts für die politische Situation, die Führungsebene scheint aber auch nicht daran interessiert zu sein
Mangelhaft. Mitarbeiter werden nicht in sie betreffende Vorgänge einbezogen, sachliche Kritik wird sehr persönlich genommen, Vorgesetzte die herablassend sind oder drohen statt lösungsorientierte Gespräche zu führen, Fehlerkultur findet nicht statt
Interessantes Spektrum, da Maximalversorger
Gute Atmosphäre mit Freiraum zum selber Gestalten
Wenn ein Kollege ausfällt wird es eng, sonst aber gut
Mit Abstrichen gut
Je nach Verhalten
Unaufgeregt
Wir erfahren was wir für unsere Arbeit brauchen
Abwechslungsreich
Bonuszahlungen für übernommene Dienste, Einhaltung der Vorgaben des Marburger Bundes; Stellen zügig neu besetzen; auf gesteigerte Arbeitslast reagieren mit besserem Stellenschlüssel!!!
In unserer Abteilung herrscht eine relativ familiäre Atmosphäre.
Leider hat unser Klinikum kein besonders gutes Image; erforderliche Umbauten werden herausgezögert, daher auch nicht sehr schöner Arbeitsbereich. Konkurrenzkliniken sind uns da überlegen.
Unbezahlte Überstunden, zu viele Dienste, viel zu hoher Workload, Stellen werden (können) nicht nach besetzt,
Nicht sehr schönes Arbeitsumfeld, benötigte Umbauten, Modernisierungen werden verzögert; daher fühlt man sich auch als Mitarbeiter nicht wertgeschätzt. Konkurrenzkliniken sind uns da weit überlegen…
Sehr gute Kollegialität
Nachtdienst im Labor generell zu zweit.
Nachtschicht alleine im Labor. Das war einmal bei einmal sehr hart in einer Nacht, sonst war es wirklich gut.
Schnelle Umsetzung der Corona Auflagen
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