Keine Wertschätzung der IT, trotz stark zunehmender Digitalisierung
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Zu agieren und nicht nur zu reagieren, mehr Kommunikation und Transparenz und grundsätzlich Homeoffice anbieten, nicht erst wenn man positiv ist.
Arbeitsatmosphäre
Personalmangel und immer mehr Aufgaben
Kommunikation
Aus "Flurgesprächen" ergeben sich die Informationen, die man erhält.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind Spitze, man legt nur keinen Wert darauf, diese zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Redet sehr viel, ist jedoch alles nichts wert. Keine Führungsqualitäten vorhanden, verheizt Mitarbeiter um seine Boni zu erreichen.
Interessante Aufgaben
Im 2nd Level, hat man mit allen möglichen Bereichen zu tun, im 1st-Level wird man klein gehalten und hat überwiegend mit Endgeräten zu tun.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist sehr gut, die Räumlichkeiten aber nicht. Teilweise bis zu 7 Personen in einem Raum, hier sitzt auch der telefonische Support, der Lärmpegel ist teils extrem und die Belüftung findet über 2 Fenster statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Typische Wegwerf-Gesellschaft. Ausgediehnte Elektronik wird nicht vergünstigt den Mitarbeitern angeboten sondern entsorgt, leere Toner-Kartuschen der Drucker werden im Restmüll entsorgt, keine Unterstützung von Fair-Trade.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst und nur an den TV-L angelehnt, das "Personalmanagemant" ist dank deren Leitung eher 10 Jahre zurück als auf dem aktuellen Stand und vertritt die Politik, lieber günstiges neues Personal einzustellen, als erfahrene Fachkräfte zu halten.
Image
Seit der Fusion ist die Zufriedenheit an beiden Standorten gesunken, es fehlt die Transparenz und die Kommunikation und durch die Stiftung ist alles sehr bürokratisch und schleppend.
Karriere/Weiterbildung
Seit der Fusion (01.01.2017) keine Fort-/Weiterbildung erhalten. Aufstiegschancen und Entwicklungschancen sind keine gegeben.