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Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Firmenwagen
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDas Miteinander auf einer Ebene, den Einsatz der unterstützenden Bereiche
Das Weihnachtsfest und Weihnachtsgeld. Wenn das weg fällt, werden viele Leute gehen vermutlich.
Work Balance
In letzter Zeit leider immer weniger.
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
Meistens freundliches Personal, nicht zu großes Haus, sehr familiär
Insgesamt hat das Unternehmen meiner Ansicht nach Schwierigkeiten, eine moderne, mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zu etablieren und das Potenzial seiner Belegschaft langfristig zu fördern. Interessierten Bewerber rate ich, sich die Entscheidung für dieses Unternehmen genau zu überlegen und andere Optionen in Betracht zu ziehen.
Zu wenig interne Kommunikation
Falscher Sparkurs
Es wird im KWM viel über die aktuelle wirtschaftliche Lage nachgedacht, was die Klinik mit ihrem Sparkurs allerdings längerfristig zerstört, das ist der Führungsriege anscheinend nicht bewusst.
Wenig Entgegenkommen für bestehendes Personal, wenig Möglichkeiten, individuelle Arbeitszeiten zu gestalten, Boni etc. Nicht attraktiv
Die Präsenz und Transparenz der Prozessveränderungen
Das Führungspersonal sollte bodenständiger werden und an ihrem Anspruch arbeiten. Das Personal der Klinik arbeitet nicht für die Führungskräfte sondern die Führungskräfte für das Personal.
Fortbildungsmaßnahmen sollten priorisiert werden.
Sparmaßnahmen sollten hinterfragt werden und auf wichtigere Bereiche angewandt werden. Benötigt die Pflegedirektion Audi eQ5 Dienstwägen zur Privatnutzung? Benötigen verschiedene Chefärzte Dienstwägen aus der gehobenen Mittelklasse?
Stattdessen wird lieber indirekt am Patientenwohl, mit Einsparung von Fortbildungsmaßnahmen, gespart.
Man sollte in der Führungsetage die Entwicklung der Stimmung des Personals kritisch beobachten, sonst ...
Eine stärkere Anerkennung guter Leistungen und ein respektvoller Umgang könnten das Arbeitsklima deutlich verbessern. Schulungen für Führungskräfte im wertschätzenden Feedback wären hier ein guter Ansatz.
Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen könnten Einblicke in die Ursachen der Unzufriedenheit bieten. So ließen sich gezielte Maßnahmen entwickeln, um die Fluktuation zu senken und das Team langfristig zu stärken.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wäre eine Anpassung der Vergütung an den Markt sinnvoll. Ein breiteres Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten könnte außerdem die langfristige Motivation und Entwicklung der Mitarbeitenden fördern.
Bestehendes Personal besser pflegen, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Arbeitszeiten , mehr Arbeitszeitmodelle bieten, attraktive gehälter, mehr externe Fortbildungen,
Wenn man schon mindestens 8 Stunden im Keller ohne jegliches Tageslicht arbeiten muss, dann sollte man wenigstens eine Zulage oder mehr Urlaubstage erhalten
Immer beide Meinungen anhören, nicht einfach Gerüchten folgen. Und vor allem differenzieren, wer die Hand Richtung Hintern ausstreckt.
Fair bleiben
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum Würzburg Mitte gGmbH ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ausgeglichen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Würzburg Mitte gGmbH ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Kommunikation und Möglichkeiten zum Dialog mit Pflegedienstleitung ist nicht möglich, hier kann sich das KWM eine dicke Scheibe von der großen Klinik auf der anderen Seite des Berges abschneiden.
Keine Regelmäßigkeit, keine Unterscheidung zwischen Jourfix und Regelkommunikation.
Die Mitarbeiter werden zu wenig über sie betreffende Entscheidungsprozesse informiert und in diese eingebunden.
Alle kommen immer nur und beschweren sich.
Man wird nicht wirklich gefragt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Externe Fortbildungen werden nur noch bezahlt, wenn diese vorgeschrieben sind. Individuelle Weiterbildung/Förderung ist so nicht möglich.
Nur Pflichtfortbildungen können gestattet werden.
Fortbildungen werden nur übernommen, falls dies für den Regelbetrieb notwendig ist.
Bei Fortbildungen wird ein eingebrachter Eigenanteil (Maßnahmen in Freizeit/Kostenübernahme der Anreise) erwartet
Nur für Heuchler
Viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
