45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In letzter Zeit leider immer weniger.
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
Falscher Sparkurs
Es wird im KWM viel über die aktuelle wirtschaftliche Lage nachgedacht, was die Klinik mit ihrem Sparkurs allerdings längerfristig zerstört, das ist der Führungsriege anscheinend nicht bewusst.
Das Führungspersonal sollte bodenständiger werden und an ihrem Anspruch arbeiten. Das Personal der Klinik arbeitet nicht für die Führungskräfte sondern die Führungskräfte für das Personal.
Fortbildungsmaßnahmen sollten priorisiert werden.
Sparmaßnahmen sollten hinterfragt werden und auf wichtigere Bereiche angewandt werden. Benötigt die Pflegedirektion Audi eQ5 Dienstwägen zur Privatnutzung? Benötigen verschiedene Chefärzte Dienstwägen aus der gehobenen Mittelklasse?
Stattdessen wird lieber indirekt am Patientenwohl, mit Einsparung von Fortbildungsmaßnahmen, gespart.
Man sollte in der Führungsetage die Entwicklung der Stimmung des Personals kritisch beobachten, sonst wird das Klinikum nicht auf Grund von Mangel an finanziellen Mitteln untergehen, sondern auf Grund von mangelnden Personals.
Im Standort Juliusspital wird die Ellenbogengesellschaft gelebt.
Ältere Kollegen kommen mit dem Generationwechsel schlecht klar und lassen dies jüngere, aufstrebende Kollegen spüren.
Arbeitszeiten werden geändert, Schichtdienste eingeführt, Wochenarbeitszeit erhöht, doch die versprochenen Ausgleichsmaßnahmen bleiben aus.
Fortbildungen werden nur übernommen, falls dies für den Regelbetrieb notwendig ist.
Bei Fortbildungen wird ein eingebrachter Eigenanteil (Maßnahmen in Freizeit/Kostenübernahme der Anreise) erwartet
Entspricht dem TV-L.
Eine gelebte Ellenbogengesellschaft.
Mit den richtigen Kolleg:innen lässt es sich für einen noch begrenzten Zeitraum aushalten.
Pflegedirektion sieht sich nicht für das Personal zuständig, zeigt in der aktuellen Lage des Klinikum keine Bemühungen, mit dem Personal in den Dialog zu kommen.
Man sollte die Zahlen an Kündigungen, Versetzungen und Arbeitszeitreduzierungen kritisch prüfen.
Kommunikation und Möglichkeiten zum Dialog mit Pflegedienstleitung ist nicht möglich, hier kann sich das KWM eine dicke Scheibe von der großen Klinik auf der anderen Seite des Berges abschneiden.
Haus der Regelversorgung.
Wer spannende Medizin betreiben will, der kommt an einem Maximalversorger nicht vorbei.
Das Weihnachtsfest und Weihnachtsgeld. Wenn das weg fällt, werden viele Leute gehen vermutlich.
Den Schießer
Immer beide Meinungen anhören, nicht einfach Gerüchten folgen. Und vor allem differenzieren, wer die Hand Richtung Hintern ausstreckt.
Fair bleiben
Mit manchen Menschen macht das arbeiten Spaß
Geht langsam kaputt
Null
Nur für Heuchler
Minimum sonst nix.
Ein witz
Gruppenbildung. Bestimmte Leute schüren den Flurfunk mit Fake News
Gut. Die älteren werden entlastet, und die jungen buckeln.
Total schlecht. Da nur heuchelnde Menschen mit Heuchlern klar kommen.
Schöne Aussicht vom Dach
Eher mau
Gibts hin und wieder
Zunehmend beeinträchtigt durch die finanzielle Lage, damit einhergehende Sparmaßnahmen und den Personalmangel, dadurch steigende Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern.
Viele Dienste und Überstunden wegen zunehmendem Personalmangel, Teilnahme an Opt-Out-Regelungen werden erwartet.
Externe Fortbildungen werden nur noch bezahlt, wenn diese vorgeschrieben sind. Individuelle Weiterbildung/Förderung ist so nicht möglich.
Nach Tarifvertrag.
z.T. veraltete Technik; renovierungsbedürftige Räumlichkeiten; im Sommer oft unzumutbare Temperaturen für Mitarbeiter und Patienten.
Die Mitarbeiter werden zu wenig über sie betreffende Entscheidungsprozesse informiert und in diese eingebunden.
Hohe Arbeitsbelastung. Wenig Zeit für Ausbildung.
Wenn man schon mindestens 8 Stunden im Keller ohne jegliches Tageslicht arbeiten muss, dann sollte man wenigstens eine Zulage oder mehr Urlaubstage erhalten
Op-Abteilung inklusive Pausenraum ohne Fenster!!!
Die Pflegerhelfer sind größtenteils sehr hilfsbereit und freundlich, was man von der Stationsleitung und einigen der examinierten Pflegekräften leider nicht behaupten kann.
Arbeitszeiten sind gut, auch wenn man dort als MFA in Vollzeit eine 40,1 Stunden Woche hat.
Nur Pflichtfortbildungen können gestattet werden.
Pflegehelfer Kollegen wollen einem bei der Arbeit helfen, bekommen dies allerdings von der Stationsleitung verboten, obwohl sie mit ihrer eigenen Arbeit lange fertig sind und nichts zu tun haben.
Man darf die Arbeiten machen, auf die niemand anderes Lust hat, keiner darf helfen und die Aufgaben werden immer mehr.
Monoton.
Das Miteinander auf einer Ebene, den Einsatz der unterstützenden Bereiche
Die Präsenz und Transparenz der Prozessveränderungen
Überprüfung der Kommunikationsstruktur, überprüfen des Benchmark, Leuchttürme strahlen lassen, gezieltere Ausschreibungen
Muss teilweise nachjustiert werden.
Wir sind 1.
Teilweise fremdbestimmt, keine Home-Office-Optionen
Viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Keine Erfolgsprämierung
In den einzelnen Abteilungen sehr gut.
Lebenszeitkonto
Sichtbarkeit?
Aktueller Sparkurs
Keine Regelmäßigkeit, keine Unterscheidung zwischen Jourfix und Regelkommunikation.
Ausgeglichen
Freie Gestaltung.
Arbeitsklima unter den Kollegen, Lage und Infrastruktur,
Wenig Entgegenkommen für bestehendes Personal, wenig Möglichkeiten, individuelle Arbeitszeiten zu gestalten, Boni etc. Nicht attraktiv
Bestehendes Personal besser pflegen, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Arbeitszeiten , mehr Arbeitszeitmodelle bieten, attraktive gehälter, mehr externe Fortbildungen,
Meistens freundliches Personal, nicht zu großes Haus, sehr familiär
Ani hat genug Parkmöglichkeiten, nicht genug Mitarbeiter Vorteile
Mehr Initiative zeigen, wie wichtig Azubis sind und nicht nur die "Drecksarbeit" machen lassen
Die GF ist ist irgendwo... aber nicht bei den Service Abteilungen..
Im Krankenhaus geht es schon lange nicht mehr darum, das es Pflege ubd Ärzten gut geht. Der Service drum herum ist endlich auch mal zu beachten!
Liegt aber am Teamleiter
Die Freuheiten in der Dienstplangestalltung
Kommunikation
Offener Kommunikation zwischen Führungspositionen und Angestellten
Die zur Verfügung stehenden Pat. Zimmer sind ungeeignet für das Patientenklientel z.B. fehlende behindertengerechte Bäder oder fehlende Wickelauflagen
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