44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Abteilung unterschiedlich
Verschiedene Gruppen erhalten jeweils nur Teilinformationen
Die Arbeit in unserer Abteilung des Klinikverbunds Allgäu bietet ein angenehmes und unterstützendes Umfeld mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Besonders positiv hervorzuheben sind die flexiblen Arbeitszeiten und das gute Miteinander im Team.
Evtl. eine Anpassung des Mobiliars, in der Verwaltung die Option auf Home Office für jeden möglich machen.
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Abteilung ist sehr positiv. Das Team arbeitet eng zusammen, und die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Auch in stressigeren Zeiten bleibt das Klima kollegial und wertschätzend.
Flexible Arbeitszeiten sorgen dafür, dass private und berufliche Verpflichtungen gut miteinander vereinbart werden können.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung läuft gut. Es gibt regelmäßige Meetings und Updates, sodass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind.
- Teilnehmer von Weiterbildungen die nicht geeignet sind ihre Prüfungen bestehen ohne Probleme
- Mühe nicht anerkannt werden
- Fehlende Empathie
- Lehrmethoden sind hier fraglich
- praktischer Unterricht
- Bevorzugung von nicht deutschen
- Benachteiligung behinderter Teilnehmer
- Beobachtung und Wahrnehmung der Lehrer
Der Ruf ist besser als es wirklich ist
Mangelnde Vergütung
Mittlerweile habe ich keine positiven Aspekte mehr.
Siehe oben bei den Verbesserungsvorschlägen.
Schätzt mehr die Mitarbeiter die den Klinikverbund Jahrelang unterstützen und das System am Laufen halten. Nur weil viele Menschen eingestellt werden, die trotz "Sprachkurs" kein Wort verstehen, heißt dies nicht dass die Qualität und die Pflege transparenter wird. Auch einen Personalmangel kann man hiermit nicht bekämpfen, sondern hat als Fazit mehr Arbeit.
Sobald ein Bindemitglied eines Teams die Station verlässt, wird dies einen weiteren Rattenschwanz ziehen und keiner bleibt mehr freiwillig.
Aufgrund der vielen Zuwanderer ist eine angenehme Atmosphäre durchaus getrübt. Vieles muss nachgearbeitet werden, somit ist das Problem mit dem Personalmangel nur weiter verlagert worden. Eine weitere Arbeitsbeschaffungsmethode und keine Lösung. Sehr Schade.
Bis vor ein paar Jahren gab es weniger negative Rückmeldungen. Mittlerweile hört man an jeder Ecke nur Unzufriedenheit.
Versprechungen bleiben auch leere Versprechungen.
Als 100% Kraft, gibt es keine Möglichkeit an seinen freien Tagen noch Unternehmungen zu tätigen. Nach 9 Diensten und einem Tag frei wird lediglich der Haushalt nachgearbeitet.
Es wird zwar gefragt aber oft Weiterbildungen angeboten, die nicht in der Interesse des Mitarbeiters liegen.
Man verdient als Gesundheits- und Krankenpfleger nicht schlecht, nur bei weitem zu wenig für das was man tut.
Die psychische Belastung ist weiter gestiegen und auch der Pflegeaufwand wird nicht einfacher. Durch die Inflation ist ein Leben nicht mehr möglich, lediglich ein Überleben.
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Ein Kollegenzusammenhalt ist gegeben, dennoch bemerkt man eine deutliche Gruppenbildung.
Ältere Kollegen werden geschätzt und halten das Team zusammen.
Vorgesetzte lassen sich entweder nicht blicken oder nehmen Anliegen nicht ernst und winken diese von sich ab. Wertschätzung bleibt auf der Strecke.
Auch "Überlastungsanzeigen" werden nicht ernst genommen und wenn, dann sollen diese "umformuliert" werden, da dies ein schlechtes Bild werfen würde. Wenn eine Überlastungsanzeige geschrieben wird, ist mir egal, welches Bild diese wirft sondern spiegelt die aktuell nicht tragbare Situation wider.
Katastrophal.
Langsame PC's, nicht Patientenfreundliche Ausstattung (Besonders in neu angebauten Gebäuden, bei welchem nicht einmal der Toilettenstuhl über die Toilette geschoben werden kann). Zu wenig Wertschätzung und gleichzeitig zu viel Forderung.
Kommunikation oft zwischen Pflegekräften (Ob Übergabe oder generelle Weitergabe) nicht gegeben, da kein deutsch mehr gesprochen wird.
Auch von Vorgesetzten hört man öfter, dass wir uns auf englisch verständigen sollen. Dies sollte keinesfalls Ziel in einem Allgäuer Krankenhaus sein. Auch reden Ärzte über anstehende Untersuchungen oder OP's / Entlassungen nicht mit den Pflegekräften. Täglich darf man seine Informationen zusammensuchen und mindestens 20mal Telefonieren.
Ausländische Kräfte werden oft bevorzugt. Meist hängt dies schon mit Kleinigkeiten zusammen.
Obwohl man auch von diesen den Bereich übernimmt, meist im Nachtdienst und somit doppelte Arbeit hat, bekommt man kein Dankeschön. Dies wird nicht einmal gesehen. Sollte man allerdings nicht eingreifen, wird man als unkollegial bezeichnet.
Nichts einzuwenden.
Das Arbeitsklima ist toll und man darf sein wie man ist. Es gibt innerhalb der Abteilungen und auch Klinikweit immer wieder kleine Feste, das stärkt ungemein.
Fällt mir nichts gravierendes ein.
Der Parkplatz sollte kostenlos sein und auch die Arbeitszeit sollte nicht nur nach dienstplan sondern auch nach Stempeluhr laufen.
Wir sind alle per DU und begegnen uns auf Augenhöhe
Wir sind besser als das Image
Endlich wieder Zeit für Hobbies, Freunde und Familie.
Es gibt ein Fortbildungsportal für alle und eine klare Regelung über freie Tage und Kostenübernahme
Gehalt ist nach Tarif
Immer noch viel über Papier aber daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Was ich aber nicht verstehe ist dass die Lampen auf den Gängen den ganzen Tag leuchten, selbst wenn es hell ist. Das muss nicht sein.
Wir sind ein Team!
Alt heißt nur mehr Erfahrung
Die Chefs sind fair
Man gibt sein bestes, dass alle immer über alles informiert sind. Bei der Unternehmensgröße nicht immer möglich aber der Wille ist da.
Jeder ist gleich viel Wert
Man darf auch selbst mal über den Tellerrand schauen
Nichts
Wieder Service Mitarbeiter anstellen statt ältere Service Mitarbeiter auf eine Ausbildung zu zwingen
Zu viel Älteres Personal die meistens wie Schwester Rabiata sind
Zu wenige freie Tage wenn man 100% Arbeitet mit Wechsel von Früh auf spät dann auf Nacht hinter einander
Die älteren sind nicht nett auf die jüngeren und haben immer Vorteile daher sind die jüngeren auch nicht so offen gegenüber ältere
Kein Service mehr alles übernimmt die Pflege
Wird oft hinter einem geredet
das Kasino bzw. die Kantine
Sparen, sparen sparen, z. B. wird noch nicht einmal für Funkuhren wird Geld ausgegeben. In den Büros müssen die Mitarbeiter auf einen Stuhl steigen und
selber an der Uhr fummeln.
Geschäftsführer tauschen
könnte besser sein
ist dort nicht bekannt
auf jeden Fall vorhanden
beschämend
sehr ausbaufähig
gibt es mit Sicherheit, aber wenn man Lizenzen spart und mit einem nicht funktionierendem Telefon versucht einen Zugang zum System zu sparen....
Zusagen sollten eingehalten werden. Man sollte sich als AN alles schriftlich geben lassen. Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Homeoffice gibt es nicht für alle, obwohl es möglich wäre.
Weniger reden, mehr Taten. Fachpersonal wird nicht geschätzt. Bewerbungen laufen ins Leere. Keine Reaktion der Personalabteilung (Kempten). So wird das natürlich nichts mit neuen Mitarbeitern
Es wird viel geredet, wenig bis nichts verbessert
Den kurzen Arbeitsweg, den Kollegenzusammenhalt
Vorgesetzte lässt sich nie blicken, man springt mit einem um wie man will. Es wird nicht auf Belange der Mitarbeiter eingegangen. Im Gegenteil, Mitarbeiter die den Mund mal aufmachen und sich wehren wie man mit ihnen umgeht lässt man gerne gehen. Sogar langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung werden komplett nieder gemacht und klein gehalten damit man sie los wird.
Einfach unterste Schublade
Die Führungsebene sollte von ihrem hohen Ross absteigen und die Arbeitnehmer nicht als niederes Volk ansehen
Immer angespannt
Home Office wird nicht genehmigt obwohl problemlos möglich
Nix
Die Kollegen haben das beste aus der Situation gemacht und immer zusammen gehalten
Es ist ein Kampf eine 4 Tage Woche zu bekommen, Altersteilzeit wurde abgeschafft
Unterste Schublade, habe meinen Vorgesetzten noch nie persönlich gesehen, delegiert wurde über andere
Chefs halten immer hinterm Berg und reden nicht offen mit den Angestellten
Einblick in verschiedene Bereiche
Gibt nette und noch motivierte Mitarbeiter
Keine ehrliche Kommunikation
Keinen richtigen Ansprechpartner
Unzufriedenheit spürt man deutlich
Wertschätzung und Respekt war wenig vorhanden
Dank Gleitzeit sehr flexibel
Nach Tarif
Auf individuelle Wünsche bei der Abteilungswahl wird super eingegangen
Kommt auf die Abteilung an. Allgemein jedoch eher das Gefühl der Gleichgültigkeit bekommen
In den Abteilungen selbst ja. Zwischen den Abteilungen nein
So verdient kununu Geld.